Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

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maninthehighcastle
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Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#1

Beitrag von maninthehighcastle »

Hallo zusammen,

ggfs. gibt es schon einen Thread, aber ich habe nichts gefunden. Ich habe nach ca. 10 Bieren, die ich gebraut habe, den Eindruck, dass es bei den Hopfen Pellets starke Qualitätsunterschiede gibt. Könnt ihr mir eure Erfahrungen schildern und Bezugsquellen, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Ich braue überwiegend Hopfenbetonte Biere wie IPA, NEIPA, etc.

Vielen Dank!
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FloNRW
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#2

Beitrag von FloNRW »

Moin moin,
Qualitätsunterschiede gibt es mit Sicherheit. Hier würde ich weniger die Bezugsquelle betrachten, sondern mehr auf das Erntejahr und dem Alter.
Natürlich sollte man auch nicht US Cascade vom Händler X mit Hallertauer Cascade vom Händler Y vergleichen.
Gut Sud
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#3

Beitrag von maninthehighcastle »

Sondern?
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FloNRW
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#4

Beitrag von FloNRW »

Sondern z. B. US Cascade Ernte 2018 vom Händler X mit US Cascade Ernte 2018 vom Händler Y ?!
Bin mir nicht ganz sicher was du hier für Antworten erhoffst? Niemand wird dir sagen, der Händler X liefert schlechte Qualität und der Händler Y liefert super Qualität.
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danieldee
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#5

Beitrag von danieldee »

FloNRW hat geschrieben: Donnerstag 27. Februar 2020, 08:05 Moin moin,
Qualitätsunterschiede gibt es mit Sicherheit. Hier würde ich weniger die Bezugsquelle betrachten, sondern mehr auf das Erntejahr und dem Alter.
Natürlich sollte man auch nicht US Cascade vom Händler X mit Hallertauer Cascade vom Händler Y vergleichen.
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Gerade die Bezugsquelle ist ein entscheidender Faktor!
Das Umpacken und Hopfen offen liegen lassen haben nicht alle Reseller im Griff.
Da gibt es schon welche wo der Hopfen oft unterirdische Qualität hat
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#6

Beitrag von FloNRW »

Für dich mag die Bezugsquelle der entscheidende Faktor sein (Dealer deines Vertrauens), für mich definitiv nicht.
Das muss man einfach mal so stehen lassen. Ich möchte gar nicht abstreiten, das Verkäufer unterschiedlich gut mit der Ware umgehen. Ich könnte mir auch vorstellen das man mal Glück und Pech haben kann. Aber generell zu sagen von Händler Mustermann kommt schlechte Qualität und nur deswegen schmeckt mein Bier nicht so gut wie das von meinem Kollegen? Wäre mir zu einfach.
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#7

Beitrag von maninthehighcastle »

Mit welchen Händlern habt ihr denn gute Erfahrungen gemacht?
@Flo: keiner hat gesagt, das schlechtes Bier immer schlechten Hopfen zur Ursache hat. Ich möchte einfach nur Empfehlungen zu Händlern, mit denen möglichst viele User bereits gute Resultate erzielt haben. Das es diverse Dinge gibt, die auch noch eine Rolle spielen, is klar.
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#8

Beitrag von Spasskrapfen1 »

Also, wenn es um Hopfen geht, dann bestell ich beim Alex (Hopfen-der-Welt). Da hatte ich bisher nur einmal Probleme mit einer Verpackung und die Beanstandung ging problemlos und bekam schnell Ersatz
Liebe Grüße Robert

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danieldee
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#9

Beitrag von danieldee »

FloNRW hat geschrieben: Donnerstag 27. Februar 2020, 11:30 Für dich mag die Bezugsquelle der entscheidende Faktor sein (Dealer deines Vertrauens), für mich definitiv nicht.
Das muss man einfach mal so stehen lassen. Ich möchte gar nicht abstreiten, das Verkäufer unterschiedlich gut mit der Ware umgehen. Ich könnte mir auch vorstellen das man mal Glück und Pech haben kann. Aber generell zu sagen von Händler Mustermann kommt schlechte Qualität und nur deswegen schmeckt mein Bier nicht so gut wie das von meinem Kollegen? Wäre mir zu einfach.
Weiß gar nicht was du jetzt willst? Hat das jemand behauptet?
Die Vorgehensweisen sind unterschiedlich. Sieht man ja schon an der Verpackung.
Ich würde zb den der mit Silberfolie arbeitet vorziehen, durch normale Folie diffundiert Sauerstoff.
Ob da im Hintergrund sauber gearbeitet wird steht auf einem anderen Blatt.
Sehr gute Erfahrung habe ich dennoch mit H&M gemacht.
Andere mit für mich schlechteren Ergebnissen möchte ich hier nicht nennen (gibt es aber auch Fäden dazu mit Forum)
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#10

Beitrag von FloNRW »

maninthehighcastle hat geschrieben: Donnerstag 27. Februar 2020, 13:51 Mit welchen Händlern habt ihr denn gute Erfahrungen gemacht?
@Flo: keiner hat gesagt, das schlechtes Bier immer schlechten Hopfen zur Ursache hat. Ich möchte einfach nur Empfehlungen zu Händlern, mit denen möglichst viele User bereits gute Resultate erzielt haben. Das es diverse Dinge gibt, die auch noch eine Rolle spielen, is klar.
Die Frage mit welchen Händlern gute Erfahrungen gemacht worden sind, ist vollkommen in Ordnung. Was ich nicht verstehe, ist was du (nach 10 Bieren) für starke Qualitätsunterschiede feststellen konntest? Was soll das sein? :popdrink
Ich ärgere mich jetzt schon das ich überhaupt auf so eine Frage eingegangen bin. :Bigsmile
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#11

Beitrag von maninthehighcastle »

Äääh, du machst es wirklich kompliziert. Ich habe mal mehr und mal weniger Hopfenaroma im fertigen Bier gehabt und das beim gleichen Rezept...aber eben verschiedenen Hopfen Bezugsquelen. Ich möchte jetzt da auch keinen nennen um einem bashing entgegenzuwirken, spielt auch keine Rolle. Ich habe ja eine relativ klare Frage formuliert, das daraus eine Grundsatzdebatte wird, habe ich mir nicht träumen lassen.
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#12

Beitrag von AxelS »

maninthehighcastle hat geschrieben: Donnerstag 27. Februar 2020, 15:01 Äääh, du machst es wirklich kompliziert. ...
Ich habe ja eine relativ klare Frage formuliert, das daraus eine Grundsatzdebatte wird, habe ich mir nicht träumen lassen.
Das Thema "Händler und Bezugsadressen" sorgt hier regelmäßig für Aufreger. Deshalb lieber gar nicht in die Richtung fragen.

Die Frage, die ich eigentlich aus Deinem Post herausgelesen zu haben meine ist, wie stark die Qualität des Hopfens schwanken kann. Das ist sehr schwierig zu beantworten. Hier spielen Lagerbedingungen, Erntebedingungen, Verarbeitungsbedingungen und letztlich die Verpackung eine Rolle. Ein in 2019 geernteter, sofort verarbeiteter Hopfen, der optimal verpackt und gelagert wird, wird sicherlich anders schmecken, als wenn eines der Kriterien etwas lax gehandhabt wurde. Aber ob ein optimal gelagerter und verpackter Hopfen, der nach der Ernte zwei Tage in der Scheune lag nun besser schmeckt, als ein sofort nach der Ernte optimal verarbeiteter, aber in durchsichtigen Tüten verpackter Hopfen weiß ich nicht. Und der Händler, der Dir den Hopfen verkauft, auch nicht. Woher auch...
Probier mal den Unterschied zwischen Pellets und Doldenhopfen! DA wirst Du einen deutlichen Unterschied schmecken!

:Drink
Axel
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#13

Beitrag von Felix83 »

Das Wort Qualität ist da vielleicht auch nicht perfekt passend.
Ich hab z.B. ein Pale Ale, das hat recht krasse Maracuja Aromen, die vorallem vom Callista Hopfen kommen.
Hab von Wechsel 2017 auf 2018 den Lieferant gewechselt und Hoppla, Maracuja stark reduziert, dafür Mango oder sowas ähnliches. Auch echt lecker, aber nicht mehr das Bier, das die Kunden kennen...

Knapp 5 Kilo verschenkt, vom früheren Lieferanten gekauft und alles wieder beim alten. Beim Hopfen ist der Boden auf dem er wächst nämlich deutlich entscheidender als der Jahrgang. Daher kauf ich immer 50g weise überall nen Testschnupperer und entscheide dann.
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#14

Beitrag von flying »

Das Problem ist nicht das Erntejahr, sondern wann er aus der 5 kg Folie umgepackt wurde. Eine ungeöffnete 2 Jahre alte Folie ist noch astrein, vor 2 Jahren umverpackt kann schon hinüber sein.
Ich hab mich mal mit dem ehemaligen Präsidenten des deutschen Hopfenpflanzerverbandes unterhalten. Der hielt die umgepackten Klein- und Kleinstmengen von Händlern für Hobbybrauer für das größte Qualitätsproblem. Einmal Luft dran und die Uhr tickt...
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#15

Beitrag von maninthehighcastle »

Dafür gibts dann aber wohl keine Lösung. :(
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Felix83
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#16

Beitrag von Felix83 »

Der Hopfen ist der während der ganzen Verarbeitungsphase O2 ausgesetzt. Wenn man das umpackt, wieder vakuumiert und einfriert, dürfte das doch nicht viel ausmachen, oder? Das geht doch keine 5 Minuten, dann ist der Hopfen aus der Stickstoffatmo raus und im Vakuum.
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#17

Beitrag von flying »

Na ja, mit dem neuesten Erntejahr macht man grundsätzlich nix verkehrt. Dann können auch die Kleinmengen noch nicht allzu lange rum liegen. "Bestseller"- Hopfen haben üblicherweise auch nur eine geringen Durchlaufzeit.
Problematisch können manchmal Sonderangebote (alles muss raus usw.) und realtiv unbekannte Hopfen mit verjährten Erntedatum sein..
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#18

Beitrag von flying »

Felix83 hat geschrieben: Donnerstag 27. Februar 2020, 16:13 Der Hopfen ist der während der ganzen Verarbeitungsphase O2 ausgesetzt. Wenn man das umpackt, wieder vakuumiert und einfriert, dürfte das doch nicht viel ausmachen, oder? Das geht doch keine 5 Minuten, dann ist der Hopfen aus der Stickstoffatmo raus und im Vakuum.
Den Händler möchte ich sehen der eine 5 kg Folie in 5 Minuten umverpackt..? In Vakuumbeuteln herrscht auch maximal ein Grobvakuum. Da ist noch genügend Sauerstoff vorhanden. Eingefroren wird bei Händlern auch nix. Das entspricht auch nicht den Lagervorschriften. Sehr gute (Profi) Hopfenhandelshäuser haben auf ca. 10- 12° gekühlte Lagerhallen.
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§11
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Re: Hopfen, Bezugsquellen und Qualität

#19

Beitrag von §11 »

Ob das jetzt mit dem Wort Qualität abgetan ist weiss ich nicht. Was definitiv so ist, Hopfen ist ein Naturprodukt und dessen Eigenschaften schwanken. Wir sind da deutlich zu leichtgläubig mit der Idee das Sorte und vielleicht noch Erntejahr in irgendeiner Weise auf konstante Eigenschaften schliessen lässt.

Nehmen wir alleine das Merkmal Alphasäure. Was wir da als in Stein gemeisselten Wert annehmen ist ein Durchschnittswert der verarbeiteten Partie. Hier unterscheiden sich die einzelnen Proben in der Regel bereits. Um es ins Extrem zu treiben, Pflanzen aus ein und demselben Garten unterscheiden sich, durch Bodenbeschaffenheit, Sonneneinstrahlung, Nährstoffversorgung usw. und das schlägt sich in den Eigenschaften des Hopfen nieder. Selbes Feld, verschiedene Pflanzen ergibt unterschiedliche messbare Werte, wie zum Beispiel die Alphasäure. Selbst selbe Pflanze unterschiedliche Höhen der Dolden ergibt Unterschiede.

Ich hab selbst mal die Möglichkeiten gehabt Cascade aus verschiedenen Anbaugebieten zu bonitieren. Dazu kam Cascade aus dem selben Anbaugebiet aber unterschiedliche Gärten mit unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten. Die olfaktorischen Eingenschaften des Hopfens lassen einen meinen es wären unterschiedliche Sorten.

Eine weitere Unbekannte kommt sicherlich durch den Händler bereits beim Einkauf dazu. In der Brauerei wird ein Teil des Hopfen für gewöhnlich durch langfristige Verträge gesichert. Das heisst Brauereien versuchen damit langfristig zumindest vergleichbaren Hopfen aus dem selben Garten oder zumindest vom gleichen Pflanzer zu bekommen. Ein weiterer Punkt ist hier die Bonitierung. Brauereien kaufen, für gewöhnlich, den Hopfen nicht "blind" wie der Hobbybrauer. Hopfen wird bonitiert, das heisst bewertet. Vor allem werden hier auch die gustatorischen Eigenschaften des Hopfens bewertet und, bei zu starken Schwankungen, das Hopfungsschema angepasst, oder Hopfen verschnitten.

Kaufen wir Hopfen, so bekommen wir zum Beispiel 100g Perle aus der Holledau. Das heisst Perle aus einem Anbaugebiet mit etwa 2400 km^2 und etwa 1000 unterschiedlichen Bauern . Das heisst 100g aus 5.882,39 Tonnen.

Wer da jetzt erwartet das Hopfen aus jeder Lieferung gleich bleibt, der ist auf dem Holzweg

Gruss

Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
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