Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
- FloWo
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Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Uiuiui, da ging ja wieder einiges durcheinander:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 22822.html
Läuterversuche mit dem Bierheber, Flaschen werden mehrfach "desinfiziert", aber wegen des Drucks nur zu 2/3 gefüllt
Immerhin wurde nur Treberbrot gebacken und nicht die Flaschen
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 22822.html
Läuterversuche mit dem Bierheber, Flaschen werden mehrfach "desinfiziert", aber wegen des Drucks nur zu 2/3 gefüllt
Immerhin wurde nur Treberbrot gebacken und nicht die Flaschen
- DerDerDasBierBraut
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Ja, leider. Meine Kommentare auf Youtube. https://youtu.be/FFUOa9fhKl0
Ich höre aber auf damit. Keine Lust mit Ötti-Fans zu debattieren ...
Aber das Ziel ist der Weg (vice versa). Leute zum Interesse am Brauen zu bewegen mag klappen ...
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Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Freitag 5. Juni 2020, 00:35, insgesamt 2-mal geändert.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Das Spülen der Flaschen finde ich jetzt nicht so abwegig. Aber bei so mancher Erläuterung musste ich auch schmunzeln. Am besten fand ich die These, dass Dank des Zuckers die Hefe vollständig vergärt.
Immerhin keine völlig absurden Sachen dabei und eine gute Werbung für unser Hobby
Immerhin keine völlig absurden Sachen dabei und eine gute Werbung für unser Hobby
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Ach was freue ich mich schon auf die ganzen Threads mit den 2/3 gefüllten Pullen, und ob das nicht auch anders geht, in ein paar Wochen.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Aber echt. Dieser Schwachsinn ist mit das schlimmste des Videos. Gewerbliche Brauereien müssen dann für ihre Flaschengärung wohl Zauberflaschen haben die man ganz füllen kann.
Finde nicht, dass das Video gute Werbung ist, es geht aber vergleichsweise in eine bessere Richtung als sonst.
- Braufex
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
5g Zucker bei 20°C auf 0,33 Liter Bier?
Ergibt rechnerisch 8,7 g CO2/Liter und einen Druck von 4,3 bar @20°C und 5,2bar@25°C
Wie sieht das mit dem Druck aus, wenn die Flaschen nur zu zwei Drittel befüllt sind?
Gruß Erwin
Ergibt rechnerisch 8,7 g CO2/Liter und einen Druck von 4,3 bar @20°C und 5,2bar@25°C
Wie sieht das mit dem Druck aus, wenn die Flaschen nur zu zwei Drittel befüllt sind?
Gruß Erwin
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Ich weiß zwar nicht wie, aber sie funktioniert prima ;-)
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
In den Gasraum sind bei 20´C und 4,3 bar 0,787 g CO2.
Da kann man am besten graphisch lösen. Aber der Druck wird bei 3,88 bis 4,1 bar bei 20´C sein.
Macht sicher auch Spaß wenn 0,78 Normliter an Gas beim Öffnen entweichen.
Gruß JackFrost
Da kann man am besten graphisch lösen. Aber der Druck wird bei 3,88 bis 4,1 bar bei 20´C sein.
Macht sicher auch Spaß wenn 0,78 Normliter an Gas beim Öffnen entweichen.
Gruß JackFrost
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Es gab früher mal ein Plugin am Browser, das alle gängigen "prämium" Kommentarspalten ausgeblendet hat. Man darf sich sowas am besten gar nicht mehr geben. Das frustriert nur.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Freitag 5. Juni 2020, 00:22 Ich höre aber auf damit. Keine Lust mit Ötti-Fans zu debattieren ...
Gruß
Magnus
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- gulp
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Und was lernen wir daraus?
Malz riecht nicht nach Bier und Hopfen riecht nach Karnickelfutter...
Flaschen füllt man nur zu zwei Drittel, warum sollte man die auch vollmachen.
Noch ein Filmchen, das die Welt nicht braucht.
Gruß
Peter
Malz riecht nicht nach Bier und Hopfen riecht nach Karnickelfutter...
Flaschen füllt man nur zu zwei Drittel, warum sollte man die auch vollmachen.
Hoffentlich nicht. Gibt schon genug Experten.Aber das Ziel ist der Weg (vice versa). Leute zum Interesse am Brauen zu bewegen mag klappen ...
Noch ein Filmchen, das die Welt nicht braucht.
Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Video vom NDR, Aufkleber von Landgang, wie der Hopfen verpackt ist...
Die waren doch bei Brian einkaufen!
Die waren doch bei Brian einkaufen!
Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Es scheint zu gehen bei einer theoretischen Karbonisierung von 8,7 g/l und Flaschen die zu 66 % gefüllt sind.
Der Druck in der Flasche wird bei 20 °C ca. 2,74 bar sein. Im Bier sind dann 6,15 g/l CO2 gelöst.
Gruß JackFrost
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Hi Jack,
Ich berechne den CO2-Gehalt im Bier unter den gegebenen Verhältnissen ebenfalls zu 6,15 g/l CO2.
Gut 1/3 des durch den Zucker gebildete CO2 hält sich im Gasraum auf und nicht, wie geplant und gewünscht, im Bier.
Im Umkehrschluß zeigt das Beispiel deutlich wie sinnlos es ist einen CO2-Gehalt im Bier über Druck und Temperatur zu bestimmen, wenn über der Probe ein Gasraum sitzt.
Unabhängig davon möchte ich nicht in der Nähe sein, wenn eine Flasche mit derart grossem Gasvolumen und diesen Drücken explodiert. Das macht einen riesen Knall und die Glassplitter fliegen meterweit durch die Gegend.
Klasse !
Ich berechne den CO2-Gehalt im Bier unter den gegebenen Verhältnissen ebenfalls zu 6,15 g/l CO2.
Gut 1/3 des durch den Zucker gebildete CO2 hält sich im Gasraum auf und nicht, wie geplant und gewünscht, im Bier.
Im Umkehrschluß zeigt das Beispiel deutlich wie sinnlos es ist einen CO2-Gehalt im Bier über Druck und Temperatur zu bestimmen, wenn über der Probe ein Gasraum sitzt.
Unabhängig davon möchte ich nicht in der Nähe sein, wenn eine Flasche mit derart grossem Gasvolumen und diesen Drücken explodiert. Das macht einen riesen Knall und die Glassplitter fliegen meterweit durch die Gegend.
Gruss
Oli
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Das Etikett sieht gut aus.
Ich "freue" mich schon auf die angedachte Sendung im ZDF.
MfG Harald
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Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken!
(M. Luther)
VG, Harald
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- Braufex
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Hallo JackFrost und Oli,
hatte schon den Fall, dass ich beim Abfüllen die letzte Flasche nicht ganz voll bekommen hatte, allerdings der Zucker schon komplett vorgelegt war.
Erst beim Öffnen ist mir die enorme Entspannung aufgefallen, seitdem wird der Zucker der letzten beiden Flaschen erst hinterher dosiert. Muss man halt schnell beim Schliessen sein
Vielen Dank für Eure Berechnungen, jetzt hab ich ein Gefühl dafür, was dabei in der Flasche passiert ist
Gruß Erwin
hatte schon den Fall, dass ich beim Abfüllen die letzte Flasche nicht ganz voll bekommen hatte, allerdings der Zucker schon komplett vorgelegt war.
Erst beim Öffnen ist mir die enorme Entspannung aufgefallen, seitdem wird der Zucker der letzten beiden Flaschen erst hinterher dosiert. Muss man halt schnell beim Schliessen sein
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- Ladeberger
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Die enorme Entspannung verspüre ich bei jeder Flasche
Spaß beiseite: Weniger Zucker löst das Problem nur bedingt. Da der Gasraum im Gegensatz zum Bier kompressibel ist, geht die Gefahr schlichtweg von dessen Volumen aus, wie JackFrost vorgerechnet und Oli auch bezüglich der Gefahren angemahnt hat.
Wer schon leere bzw. teilbefüllte Flaschen am Gegendruckabfüller bei vergleichsweise moderatem Überdruck hat hochgehen gesehen, der will das nicht bei den vorgerechneten 2,74 bar erleben. Wirklich nicht.
Falls keine kleineren Gebinde für derartige Reste zur Verfügung stehen, lautet die beste Handlungsempfehlung wohl "Ausguss".
Gruß
Andy
- Braufex
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Okay Andy, von der Seite hab ichs noch gar nicht gesehenLadeberger hat geschrieben: ↑Freitag 5. Juni 2020, 14:16Die enorme Entspannung verspüre ich bei jeder FlascheErst beim Öffnen ist mir die enorme Entspannung aufgefallen, seitdem wird der Zucker der letzten beiden Flaschen erst hinterher dosiert.
Gruß Erwin
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Die Chance einen fachlich richtigen Fernsehbeitrag zu machen haben wir ja hier leider vertan, weil wir den Redakteur leider vor Start der Arbeit schon belehrt haben wie er seine Arbeit machen soll.
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
„porro bibitur!“
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Ob es wirklich daran lag?
Ich habe bisher nur sehr, sehr selten erlebt, dass zu einem Thema, von dem ich, aus welchen Gründen auch immer, etwas verstehe, etwas Vernünftiges zu sehen oder zu lesen ist (Fachpresse natürlich ausgenommen).
Allein deswegen ist der Begriff „Lügen-Presse“ schon Unfug: um zu lügen, müsste man erst mal wissen, was Sache ist.
Oder, um es mit Helmut Schmidt zu sagen: „Wenn die Hälfte von dem, was in der Zeitung steht, wahr ist, dann ist das eine gute Zeitung.“
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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- tauroplu
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Nun, 2/3 befüllte Flaschen...ok...Schwamm drüber. Aber die Jungs haben es plöppen lassen und - tädäää - KEIN Überschäumen. Es scheint also auch mit nur zu 2/3 befüllten Flaschen zu funktionieren, das Bier ordentlich einzugießen.
Beste Grüße
Michael
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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- Sebasstian
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Also, die zwei haben zum ersten mal selber Bier gebraut und dabei nicht alles "richtig" gemacht.
Es hat ihnen Spaß gemacht, niemand wurde verletzt und geschmeckt hat es auch noch.
Wo genau ist jetzt eigentlich das Problem an diesem Fernseh-Beitrag?
Es hat ihnen Spaß gemacht, niemand wurde verletzt und geschmeckt hat es auch noch.
Wo genau ist jetzt eigentlich das Problem an diesem Fernseh-Beitrag?
Grüße,
Sebastian
Sebastian
- Augenfeind
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Das stimmt so aber nicht - im Beitrag wird gesagt, dass der eine der beiden Brauer bereits erfahren ist. DAS finde ich ein wenig erschreckend.Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 8. Juni 2020, 20:37 Also, die zwei haben zum ersten mal selber Bier gebraut und dabei nicht alles "richtig" gemacht.
Es hat ihnen Spaß gemacht, niemand wurde verletzt und geschmeckt hat es auch noch.
Wo genau ist jetzt eigentlich das Problem an diesem Fernseh-Beitrag?
"Ein ernst zu nehmender Staat benötigt eine eigene Fluggesellschaft und ein eigenes Bier. Eine Fußballmannschaft oder Nuklearwaffen helfen, aber ein Bier ist Minimalvoraussetzung." (Frank Zappa)
Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Der Beitrag war sehr ähnlich zu dem, der in der DAS!-Sendung mit der Biersommelier-Weltmeisterin vom 3.5. gelaufen ist. Aber da hatten sie den erfahrenen Brauer noch per Tablet zugeschaltet und das Bier wurde von der Sommelière im Studio verkostet.
Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Vielleicht sind es die Fülle an vermeidbaren und der Logik entbehrenden Fehlern und Informationen, die hier der breiten Masse zugänglich gemacht werden. Das alles von jemand der schon Mal gebraut hat und sich auch noch jemand zuschaltet, der angeblich regelmäßig (falsch?) braut. So wie das dargestellt wurde, verschließt das doch Interessenten eher vom Hobby. Diejenigen die dadurch anfangen, landen hier und wir dürfen sie eines besseren belehren. Ganz genauso stirbt so ein Schwachsinn wie Flaschenbacken halt nie aus. Gut, dass wir Hobbybrauer geduldige Leute sind.Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 8. Juni 2020, 20:37 Also, die zwei haben zum ersten mal selber Bier gebraut und dabei nicht alles "richtig" gemacht.
Es hat ihnen Spaß gemacht, niemand wurde verletzt und geschmeckt hat es auch noch.
Wo genau ist jetzt eigentlich das Problem an diesem Fernseh-Beitrag?
Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Irgendwie gehen die Fernsehmacher das aber auch falsch an. Gezeigt werden grundsätzlich völlig Ahnungslose beim ersten Versuch Bier herzustellen. Selbst der Redakteur, den wir "verjagt" haben, wollte einen Neuling zeigen.
Ist da der Unterhaltungswert höher? Oder die Hemmschwelle zu groß hier einen "alten Hasen" zu fragen wie er es macht?
Es gibt hier bestimmt einige die ohne hochglänzenden Edelstahl in der Einkocherklasse unterwegs sind.
Ist da der Unterhaltungswert höher? Oder die Hemmschwelle zu groß hier einen "alten Hasen" zu fragen wie er es macht?
Es gibt hier bestimmt einige die ohne hochglänzenden Edelstahl in der Einkocherklasse unterwegs sind.
- Sebasstian
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Es muss heißen "vielleicht ist es die Fülle..".
Damit weill ich sagen...na und? Überall steckt Optimierungspotential, jeder kann sich immer weiter verbessern. Und wie gesagt, wenn es den beiden Spaß macht und schmeckt, dann gönne ich denen das.
Aber vielleicht haben wir auch einfach unterschiedliche Ansprüche an Fernseh-Beiträge dieser Art. Meine waren halt eh nicht hoch. Und ganz sicher war der Anspruch nicht, einen optimierten Brauvorgang zu sehen. Anscheinend wollten die Autoren ja gerade das bewusst nicht zeigen.
Und noch eine andere Sichtweise: Die zwei haben ganz viel gemacht, was man besser machen kann und können (ich vermeide 'müssen') noch viel lernen, keine Frage. Aber 'falsch' wäre es für mich nur, wenn jemand zu schaden kommt, es keinen Spaß macht oder das fertige nicht schmeckt.
Grüße,
Sebastian
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- SchlatzPopatz
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Der Redakteur wollte einen Beitrag für das ZDF drehen, der hier im Thread verlinkte Film ist aber beim NDR veröffentlicht. Wenn er sich nicht anders entschieden hat, dann sind das unterschiedliche Filme.
Gruß aus Dresden
Markus
Kaitzerhausbräu
Markus
Kaitzerhausbräu
Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Ja, so ähnlich sehe ich das auch. Wenn man jedes Infotainment - Format nach fachlichen Kriterien kritisieren möchte, hat man viel zu tun...Sebasstian hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juni 2020, 07:09 Und noch eine andere Sichtweise: Die zwei haben ganz viel gemacht, was man besser machen kann und können (ich vermeide 'müssen') noch viel lernen, keine Frage. Aber 'falsch' wäre es für mich nur, wenn jemand zu schaden kommt, es keinen Spaß macht oder das fertige nicht schmeckt.
Die Haltung "und dann müssen wir das alles wieder gerade biegen" kann ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich nachvollziehen.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Man, einige sind hier - nicht nur in diesem Thread - voll peinlich....
Eine Art Gurumentalität nimmt hier manchmal abstruse Züge an. Nicht die Tatsache, dass Dinge kontrovers gesehen werden ist auffällig, sonder wie die eigene Meinung selbst gesehen und vertreten wird. Nur ja keine anderen Ansichten zulassen oder diese wenigstens abwerten.
Eine Art Gurumentalität nimmt hier manchmal abstruse Züge an. Nicht die Tatsache, dass Dinge kontrovers gesehen werden ist auffällig, sonder wie die eigene Meinung selbst gesehen und vertreten wird. Nur ja keine anderen Ansichten zulassen oder diese wenigstens abwerten.
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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- Posting Junior
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Re: Fernsehbeitrag: "So gelingt Bierbrauen zu Hause"
Hi Jan, mit dem Herrn hatte ich noch einigen Kontakt - vergrault haben wir ihn definitiv nicht. Letztlich war er auch bei einem Kumpel (der als Neuling fungiert hätte) vor Ort und hat mit ihm gesprochen, ich hätte dann ein wenig Anleitung gegeben.
Leider wurde sich von redaktioneller Seite gegen die Hobbybrauer-Story in der Sendung entschieden. Brauen werde ich mit meinem Kumpel nächstes Wochenende aber trotzdem.
Gruß, Marc