Es ist in der Tat schon so dass es nicht nach zwei drei Bieren auftritt. Ich habe hier mal die letzten drei Monate im Focus.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juni 2020, 00:57 Wir brauchen hier im geschützten Bereich einen Ethik Thread, wo wir uns alle freundschaftlich kloppen können, um uns auf ein einheitliches und in jeder Hinsicht unanstößiges Vokabular zu committen.
Aus einer einfachen Lebensmittelunverträglichkeit sind in diesem Faden Sexismusvorwürfe und Industriediskreminierung geworden. Rassismusvorwürfe fehlen noch.
Ich bin ja froh, dass ich nicht mit dem Thema angefangen habe. Zum Glück vertrage ich Bier recht gut .
In alle anderen Fettnäpfchen wäre ich bestimmt auch getappt.
"Alle gehen einen" ist auch unethisch, habe ich mal gelernt. Ihr auch?
(PS: Das ist nur bei Flaschenbäckern legitim )
@murph:
Ich habe eine Lebensmittelunverträglichkeit, die innere Entzündungen verursacht. Man kann wochenlang das Richtige essen und 1-2 Tage das Falsche und alles ist gut. Wenn man danach wieder das Richtige isst, dann glaubt man, das Richtige wäre das Problem, weil die 2 vorhergehenden Tage unerkannt den Problemauslöser verursacht haben und man plötzlich am dritten Tag (mit der richtigen Nahrung) die Auswirkungen spürt.
Lebensmittelunverträglichkeiten sind wirklich kompliziert zu lokalisieren und brauchen viel eigenen Forschergeist. Dabei hilft selten der Arzt. Bestimmte Stoffe einschränken, Plateau schaffen, neuen Stoff hinzunehmen und über Tage beobachten. Danach Rolle rückwärts und weiter mit dem nächsten neuen Stoff.
Vielleicht quälst du dich nach einer problemfreien Phase mal wochenweise durch das Kaufbiersegment. Es werden nicht alle Kaufbiere Probleme bereiten. Nach dem Filtern der Problemfälle kann man nachforschen, was die erkannten Biere ggf. gemeinsam haben.
Dienstag war ich bei meiner Ärztin und habe ihr auch gesagt das ich gerne und auch viel Bier trinke.
Ihre Aussage: davon kommt das nicht. Es sind im wesentlichen Proteine die nicht Verstoffwechselt werden. Eine typische pumperkrankheit. So ihr o Ton.
Da ich nun auch aus dieser Ecke stamme und meine Ernährung sich auf Proteine stützt und wenig Kohlenhydrate und kaum Zucker muss ich mich nicht wundern. Bei Gelegentlich sieben Rühreiern zum Abendbrot verdrehte sie dann doch die Augen.
Heißt für mich jetzt Ernährung umstellen und noch leichter werden.
Denn durch corona fehlt schon die eine oder andere Bewegung.
Trotz alledem bleibe ich bei meiner Wahrnehmung dass es mit mir meinem Bier besser geht.