Cheers

An dem und an den anderen Tools darf man ruhig rumgranteln.
Naja sollte bekannt sein , dass man einen . ( dot ) im Amiland verwenden muss. Ist nicht das einzige und das
Eben.
Ich rede von einer Mindestanforderung und einer Zeile Quellcode mehr.
Hallo Peter,
Passt doch, bin ich bei Dir.
Hauseigene Quellen wurden benannt, Beispiele aus dem "Braueralltag" sind angeführt und 2 x 4 ist 8.
Dann stell' Du Dich doch nach vorne in die erste Reihe und erkläre dem Einsteiger, weshalb die Faustfomel für den Fall "Glattwasser" nicht so funktioniert wie dargestellt. Ich bin froh, wenn ich es los hab - es nervt nur.
Etz aber, ich habe doch kein Wort gegen irgendeine Software gesagt.
Servus Oli,Ja klar. Der "Faustformelanwender" sollte schon wissen wann "1.0" bzw. "1.00" vor das Rechenwerk mit der Stammwürze(4 x°P) zu stellen ist.
Eben diese Einfachheit zeichnet diese Faustformel doch aus ;-)
Wobei die hier aufgestellte Faustformel (1.0 + ... bzw. 1.00 + ...) ja auch schon interpretiert und mathematisch alles Andere als korrekt formuliert ist.olibaer hat geschrieben: ↑Samstag 30. Januar 2021, 21:12das Muster ist einfach: SG = 1.0 + "(Spindelwert x 4)"
Dein Beispiel mit 12°P nach diesem Muster:
SG = 1.0 + "(12 x 4)" = 1.048
Jetzt tauche ich die Spindel in mein Glattwasser und stelle 2°P fest:
SG = 1.0 + "(2 x 4)" = 1.08
In der Platotabelle findet sich für SG=1,08 eine Entsprechung von 19,4 °P.
Was für eine sagenhafte Extraktvermehrung und das Glattwasser hat mehr Stammwürze als die Ausschlagwürze.
Recht viel mehr Verwirrung lässt sich kaum stiften.
Ja klar. Der "Faustformelanwender" sollte schon wissen wann "1.0" bzw. "1.00" vor das Rechenwerk mit der Stammwürze(4 x°P) zu stellen ist.
Eben diese Einfachheit zeichnet diese Faustformel doch aus ;-)
Und nur so sollte die Formel angewendet werden.
Ganz genau, aber so wurde die Formel in ihrer Einfachheit und im Threadverlauf dargestellt!