MMuM nach Zahlen

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schweizer-franke
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MMuM nach Zahlen

#1

Beitrag von schweizer-franke »

Hallo zusammen,

Willkommen bei Malen nach Zahlen MMuM nach Zahlen!

"Maische, Malz und mehr" dürfte wohl für nahezu alle Hobbybrauer*innen zu den unerlässlichen Resourcen gehören und hat wahrscheinlich nicht nur mir den Einstieg in das Hobby deutlich erleichtert. (Vielen Dank an Sandro und an alle, die Rezepte beigetragen haben. MMuM ist eine richtig tolle Datenbank und liefert mir immer wieder Inspiration.)

Ich habe vor kurzem die gesamten Rezepte gescraped (mit Einverständnis des Seitenbetreibers) und denke darüber nach, in unregelmässigen Abständen kleine quantitative Auswertungen in diesem Thread zu posten. Bei mittlerweile mehr als 1200 Rezepten ist es kaum möglich, den Überblick zu behalten - und vielleicht hilft dieser Thread ja, Muster zu erkennen, die gerne auch hier im Thread diskutiert werden können.
Vielleicht bringt es ja auch den einen oder die andere auf Ideen für neue Sude und Rezepte.

Den Anfang macht eine Auswertung von gängigen Hopfen-Kombinationen.
Ausgehend von der Diskussion um die Verwendung von ähnlichen Hopfen in Bieren habe ich mir angesehen, welche Hopfen bei MMuM besonders häufig miteinander kombiniert werden. Im angehängten PDF findet ihr eine kleine Übersicht und eine Hand voll Tabellen, in denen man bedingte Wahrscheinlichkeiten sehen kann, mit denen bestimmte Hopfen im gleichen Rezept kombiniert werden. (Das PDF ist das gleiche wie im verlinkten Thread.)

Ich persönlich fand besonders die unterschiedlichen Muster bei Bieren mit zwei Hopfensorten (viele klassische europäische Hopfen) und Bieren mit drei Hopfensorten (viele amerikanische Hopfen) interessant. Klar sind NEIPAs ein Ding, aber so deutlich hätte ich es nicht erwartet.
Falls ihr interessantes in den Tabellen gefunden habt oder ganz einfach eine Frage habt, freue ich mich auf eure Kommentare.

Ideen für zukünftige Analysen habe ich einige, mit der Zeit ist das so eine Sache. Falls sich hier noch andere mit solchen Auswertungen beschäftigen (möchten): Ich freue mich darauf, bitte gerne einfach direkt hier im Thread posten. Und es muss auch kein 18-Seiten-PDF sein, manchmal ist eine kluge Übersicht besser als fünf verschiedene.
(Die Daten bei MMuM sind recht gut zugänglich, ich kann auch gerne meinen aufbereiteten Datensatz teilen (CSV-Datei, die sich auch z.B. in Excel o.Ä. öffnen lässt). Weil die Frage im anderen Thread aufkam: Das PDF ist mit RMarkdown erstellt, das Latex als Zwischenschritt benutzt - ist aber nur meine persönliche Vorliebe, weil ich damit Tabellen direkt in R definieren kann und nicht von Hand bauen muss. Wer etwas beitragen möchte, kann das natürlich gerne in dem Format machen, in der er oder sie sich am wohlsten fühlt.)

Ich freue mich auf eure Kommentare, gerade wenn es um die Interpretation der Ergebnisse geht. Alles wie erwartet oder gibt es etwas, das euch überrascht hat?

Beste Grüsse,
Max
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Hopfen-Kombinationen-in-Hobbybrau-Rezepten.pdf
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PabloNop
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Re: MMuM nach Zahlen

#2

Beitrag von PabloNop »

Sehr schöne Auswertung! Vielen Dank. Hast Du vor das noch nach den kürzlich eingeführten Rezept-Kategorien zu gewichten? Interessant wäre, ob sich die Daten bei ausschließlich "gut dokumentierten" Rezepten verschieben.

Edit: Oder anders ausgedrückt: siehst Du in deinen Daten eine Korrelation mit den händisch eingepflegten Rezept-Bewertungen?
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Kaso
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Re: MMuM nach Zahlen

#3

Beitrag von Kaso »

Hi

Coole Auswertung gefällt mir sehr gut :thumbsup

Wenn auch das Ergebnis etwas differenziert betrachtet werden muss, gehe ich nach mir, wird gebittert mit dem was gerade im Gebrauch ist, egal ob Herkules, Magnum oder Taurus o.a., das hat dann mit der Hopfenkombination nicht soviel zu tun.

Gruß Thilo
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muldengold
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Re: MMuM nach Zahlen

#4

Beitrag von muldengold »

Danke Max - super Sache! Evtl. könnte man die Siegerrezepte nochmals gesondert auswerten. Sind Stand heute 44 - evtl. ist die Datenlage da etwas zu dünn? Weiterhin wäre statistisch die Aufteilung der Kombinationspartner (oder einiger besonders häufig verwendeter Kombinationspartner) in Bitter-, Aroma-, Whirlpool und Stopfhopfen ganz interessant. Die Info liese sich ja gut über die Kochzeit des Hopfens abgreifen. Danke!!

VG
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Bier! :Wink
olivenbert
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Re: MMuM nach Zahlen

#5

Beitrag von olivenbert »

Hi zusammen

Zunächst mal vielen Dank an Max für die spannende Auswertung.
schweizer-franke hat geschrieben: Montag 5. Juli 2021, 22:22 Ich habe vor kurzem die gesamten Rezepte gescraped
Ich hatte auch schon mal mal einen MMuM-Scraper begonnen, aber nie fertig gestellt. Die Idee war auch in erster Linie meine Python Skills etwas zu trainieren (Webscraping und Datenvisualisierung), hatte aber nicht die Zeit und den Drive das Projekt zu beenden. Mich würde aber auf jeden Fall mal der Scraper an sich interessieren, einfach um zu sehen wie du das gelöst und den finalen Datensatz aufgebaut hast. Hast du den Code zufällig auf Github veröffentlicht?

Viele Grüße
Olli
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§11
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Re: MMuM nach Zahlen

#6

Beitrag von §11 »

Sehr gute Arbeit.

Was spannend wäre, wäre ein zeitlicher Zusammenhang. Also welcher Hopfen war wann wie oft in Rezepten, bzw. wann war ein bestimmter Hopfen/ eine bestimmte Kombi zum Beispiel der meist benutzte. Ich denke nämlich das bei der Verwendung nicht nur die Eignung eine Rolle spielt, sondern auch ob der Hopfen neu war. Also als z.B. Lemondrop 'rauskam' hat jeder mit Lemondrop gebraut, zumindest im kommerziellen Bereich.

Gruss

Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
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BenK
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Re: MMuM nach Zahlen

#7

Beitrag von BenK »

§11 hat geschrieben: Dienstag 6. Juli 2021, 17:33 Was spannend wäre, wäre ein zeitlicher Zusammenhang. Also welcher Hopfen war wann wie oft in Rezepten, bzw. wann war ein bestimmter Hopfen/ eine bestimmte Kombi zum Beispiel der meist benutzte. Ich denke nämlich das bei der Verwendung nicht nur die Eignung eine Rolle spielt, sondern auch ob der Hopfen neu war. Also als z.B. Lemondrop 'rauskam' hat jeder mit Lemondrop gebraut, zumindest im kommerziellen Bereich.
Das stimmt. Über eine andere nette Auswertung bin ich neulich bei Beermaverick gestolpert.

Der nimmt untappd, also kommerzielle US-Biere, als Datenbasis, um die wahrscheinlichsten Kombinationen in IPAs und Pale Ales zu bestimmen. Die wahrscheinlichsten Hopfensorten sind auch grafisch schön aufbereitet. Ausgangspunkt seiner Recherche war dieser einfache 2013er Artikel von Michael Tonsmeire auf The Mad Fermentationist.
Da hat man zumindest schonmal eine kleine Zeitreise mit Centennial und CTZ auf 1 und 3. Einzig Simcoe (2013 auf Rang 2) hat sich ziemlich gut gehalten, während Citra (#7) explodiert ist und zum Dauerbrenner avancierte.
“Civilization as well as civility thrive where there is a pot of beer.”
― Randy Mosher, Tasting Beer

Brewer's Campus @ HBCon

Meine Seite: https://fermentos.beer
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schweizer-franke
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Re: MMuM nach Zahlen

#8

Beitrag von schweizer-franke »

Hallo zusammen,

vielen Dank für das Interesse und die Kommentare. Ich antworte darauf noch mal in einem separaten Post (direkt hier darunter).

Ein Thema, das in mehreren Kommentaren angesprochen wurde, war der Aspekt von Zeit: Immerhin gibt es bei MMuM seit mittlerweile einem Jahrzehnt (herzlichen Glückwunsch nachträglich - das älteste Rezept stammt aus dem Februar 2011), daher kann man ein paar Trends über Zeit ganz gut nachvollziehen.

Ich habe ein paar kleine Animationen gebaut, in denen man sehen könnte, wie die veröffentlichten Rezepte sich in Bezug auf Bier-Stile und Hopfenauswahl verändert haben. (Dieses Mal also kein 18-Seiten-PDF-Monster.) In der Animation sieht man jeweils die Rezepte, die im jeweiligen Jahr veröffentlicht wurden; Abrufzahlen sind meines Wissens nicht öffentlich. Ich habe es jeweils auf die Top10-Stile bzw. -Hopfen gefiltert, um es übersichtlich zu halten.

Bei Bier-Stilen sieht es eigentlich recht beständig aus: Pale Ale und Hefeweizen. 2016 sieht nach einem kleinen Ausreisser aus mit sehr viel APA/IPA.
MMuM_Bierstile_im_Zeitverlauf.gif
MMuM_Bierstile_im_Zeitverlauf.gif (247.85 KiB) 1867 mal betrachtet
Bei den Hopfen-Sorten ist etwas mehr Bewegung drin: Magnum war jahrelang unter den Top3, ist dieses Jahr aber bislang nur auf Rang 7. Im Gegenzug wird Perle seit 2017 mehr verwendet. Cascade ist natürlich einer der Dauerbrenner. Tettnanger hatte seine Aufs und Abs, aber erscheint gerade 2021 wieder häufiger verwendet zu werden.
MMuM_Hopfen_im_Zeitverlauf.gif
MMuM_Hopfen_im_Zeitverlauf.gif (254.4 KiB) 1867 mal betrachtet
In der Animation ist es teilweise nicht ganz einfach zu sehen, deswegen zusätzlich noch mal eine statische Tabelle mit den 10 am häufigsten verwendeten Hopfen insgesamt; die Zahlen in den Zellen beziehen sich auf den Rang im jeweiligen Jahr.
MMuM_Hopfen_im_Zeitverlauf_statisch.png
Beste Grüsse,
Max
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schweizer-franke
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Re: MMuM nach Zahlen

#9

Beitrag von schweizer-franke »

Danke euch allen für die Kommentare zum ersten Post und Entschuldigung, dass es etwas gedauert hat, bis ich die Zeit zum Antworten gefunden habe.
PabloNop hat geschrieben: Montag 5. Juli 2021, 23:22 Oder anders ausgedrückt: siehst Du in deinen Daten eine Korrelation mit den händisch eingepflegten Rezept-Bewertungen?
muldengold hat geschrieben: Dienstag 6. Juli 2021, 10:33 Evtl. könnte man die Siegerrezepte nochmals gesondert auswerten. [...] Weiterhin wäre statistisch die Aufteilung der Kombinationspartner (oder einiger besonders häufig verwendeter Kombinationspartner) in Bitter-, Aroma-, Whirlpool und Stopfhopfen ganz interessant.
Danke euch beiden für die Anregung, das ist ein sehr guter Punkt. Habe ich bislang noch nicht analysiert, weil man die händisch eingepflegten Labels nicht im JSON-Export sieht. Ich würde mir das in der Zukunft gerne noch einmal genauer ansehen.
§11 hat geschrieben: Dienstag 6. Juli 2021, 17:33 Was spannend wäre, wäre ein zeitlicher Zusammenhang. Also welcher Hopfen war wann wie oft in Rezepten, bzw. wann war ein bestimmter Hopfen/ eine bestimmte Kombi zum Beispiel der meist benutzte. Ich denke nämlich das bei der Verwendung nicht nur die Eignung eine Rolle spielt, sondern auch ob der Hopfen neu war. Also als z.B. Lemondrop 'rauskam' hat jeder mit Lemondrop gebraut, zumindest im kommerziellen Bereich.
Ja, sehr guter Punkt. Ich habe es oben in der Animation mal versucht darzustellen - zumindest unter den Top10 habe ich spontan jetzt keinen so krassen Ausreisser wie Lemondrop entdecken können, aber vielleicht hat da jemand von euch ein besseres Auge und ein besseres Gedächtnis mit Brauer-Trends.
BenK hat geschrieben: Mittwoch 7. Juli 2021, 11:11 Über eine andere nette Auswertung bin ich neulich bei Beermaverick gestolpert.

Der nimmt untappd, also kommerzielle US-Biere, als Datenbasis, um die wahrscheinlichsten Kombinationen in IPAs und Pale Ales zu bestimmen. Die wahrscheinlichsten Hopfensorten sind auch grafisch schön aufbereitet. Ausgangspunkt seiner Recherche war dieser einfache 2013er Artikel von Michael Tonsmeire auf The Mad Fermentationist.
Danke für den Link, das finde ich sehr schick gemacht. Vielleicht mache ich mich noch mal an eine überarbeitete und etwas inhaltlich tiefere Version, z.B. auch unter Zuhilfenahme von "Obrama". (Inhaltlich sollte bei uns tendenziell sogar noch mehr gehen, die BeerMaverick-Analyse ist "nur" mit 335 Bieren.)
olivenbert hat geschrieben: Dienstag 6. Juli 2021, 17:03 Ich hatte auch schon mal mal einen MMuM-Scraper begonnen, aber nie fertig gestellt. [...] Mich würde aber auf jeden Fall mal der Scraper an sich interessieren, einfach um zu sehen wie du das gelöst und den finalen Datensatz aufgebaut hast. Hast du den Code zufällig auf Github veröffentlicht?
Der Code ist im Moment nicht auf Github; ich kann ihn gerne mit dir per E-Mail teilen, wenn du dich per PN meldest. Der Code selbst ist in R und nicht in Python geschrieben, der eigentliche Scraper sieht ungefähr so aus:

Code: Alles auswählen

library(httr)

recipe_list <- list() # setting up an empty list (that will be filled with recipes later)

# loop over all recipe IDs in the database
for(id in seq(85, 1537)) {
  
  # construct the URL and extract the content
  raw_output <- GET(paste0("https://www.maischemalzundmehr.de/export.php?id=",
                           id))
  
  # extract the content from the site
  df_output <- content(raw_output)
  
  if(!is.null(df_output$Name)) {
    recipe_list[[id]] <- df_output
  }
  
  print(paste("Recipe", id, "done"))
  
  # reduce server load: 5sec of sleep
  Sys.sleep(5)
}
Im Prinzip greift man damit die JSON-Dateien ab, die bei jedem Rezept verlinkt sind (Beispiel hier). Die Schleife läuft über alle MMuM-Rezept-IDs: Das erste veröffentlichte Bier hat die ID 85, das neueste im Moment die ID 1537 (kann man in der URL erkennen, wenn man auf MMuM geht). Die 5sec Pause am Ende sind wichtig, damit der MMuM-Server auf jeden Fall genügend Kapazität hat, um andere Benutzer auch noch zu bedienen. In dem Scraper selbst werden die JSON-Exporte erst einmal nur lokal gespeichert; um die Daten für die Analyse aufzubereiten, gibt es dann natürlich noch mal etwas mehr Code, aber das würde hier etwas den Rahmen sprengen (gerne mehr per PN).

Beste Grüsse,
Max
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mesmerize
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Re: MMuM nach Zahlen

#10

Beitrag von mesmerize »

schweizer-franke hat geschrieben: Montag 5. Juli 2021, 22:22 Hallo zusammen,

Willkommen bei Malen nach Zahlen MMuM nach Zahlen!

"Maische, Malz und mehr" dürfte wohl für nahezu alle Hobbybrauer*innen zu den unerlässlichen Resourcen gehören und hat wahrscheinlich nicht nur mir den Einstieg in das Hobby deutlich erleichtert. (Vielen Dank an Sandro und an alle, die Rezepte beigetragen haben. MMuM ist eine richtig tolle Datenbank und liefert mir immer wieder Inspiration.)

.....

Beste Grüsse,
Max
Hi Max,

ich bin gerade auf diesen Beitrag von Dir gestoßen, den ich unglaublich spannend finde. Wenn es nicht zu viel Mühe macht, vielleicht könntest Du ja noch einmal ein update mit den MMuM Rezepten fahren?

Dank und Gruß!!
Tommy
Beste Grüße
Tommy
Two beer or not two beer, that's the question! :Drink -
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Re: MMuM nach Zahlen

#11

Beitrag von peter_braut »

Hallo Max!
Danke für diesen Service!
Grüße
peter
Prost und Gesundheit
Peter
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