Ist schon putzig, was hier zum Thema Umweltschädlichkeit zusammengetragen wird. Natürlich ist die Metapher mit dem Apfelbaum und dem Laptop ein Zeichen von Luxus, ich kenne in Deutschland nichts anderes, ob ich will oder nicht. Jedoch vor allem zeigt die Metapher auf, dass durch die grüne Natur der Organismus gesund ist, sowohl physisch als auch psychisch und die Technik in der Hand, mit dem Internet eine Verbindung möglich ist zu allem in der Welt. Das heißt, der Mensch, der mit dem Laptop untern Apfelbaum sitzt, hat die Kraft, die Geschicke der Umwelt zu beeinflussen und ich würde sogar sagen, er hat die Pflicht aufgrund seiner Agilität, die Probleme anzugehen und durch neues Gestalten Lösungen zu finden. Wenn man in Deutschland mit dem Laptop untern Apfelbaum sitzt, kann man nicht dem Bauern auf der Welt die Lebensaufgaben abnehmen und die körperliche Arbeit in der Natur, aber man kann ihnen Achtung und Wertschätzung als Mensch vermitteln so, dass sie mit ihrer Situation umgehen können.§11 hat geschrieben: ↑Sonntag 3. April 2022, 16:02 Allerdings driftest du, lieber Realo, einfach ab. Deine Kommentare sind schön zu lesen und klingen toll, enthalten aber absolut keine Lösung. Wenn ich mit meinem Laptop unterm Apfelbaum sitze wird dadurch weder die Luft noch das Wasser sauberer und der Kleinbauer im Amazonas hat immer noch keinen Zugang zur Bildung und lebt von der Hand in den Mund. Deine Vorstellung ist purer Luxus.
Ich betreibe eine Beratungsfirma per Internet, mit der ich weltweit philosophische Beratung anbiete, meist deutschsprachig. Es gibt auch am Amazonas deutsch sprechende Menschen, die Probleme haben und ganz praktische Hilfe bekommen von einem denkenden Menschen, der in Deutschland im Grünen sitzt und per Computer agiert.
Dieses Forum hier ist deutschsprachig, jedoch jeder aus der Welt könnte teilnehmen und beim Brauen Tipps bekommen, für die Meisten wären Fragen in Englisch auch kein Problem.
Bei der Metapher, mit dem Laptop unterm Apfelbaum sitzen, ein Bild als symbolisches Kunstwerk sozusagen, geht es darum, geistig aus dem kleinen Rahmen des Luxus auszubrechen und die Möglichkeiten des Wirkens ganz global, mit gesunden Voraussetzungen, zu sehen. Man hilft nicht jemanden der über den großen Teich möchte um sich was zu Essen zu holen, indem man ihm Geld gibt, damit er sich ein Schiff kaufen kann, sondern man weckt in ihm die Sehnsucht nach dem Meer und alles andere ergibt sich, samt dem Lösen der vielen Probleme, die dabei entstehen.
Ich habe die Sehnsucht, selbstgemachtes Bier zu genießen und versuche auf dem Weg alle Probleme zu lösen, bis hin zur Umweltverträglichkeit und meinem tiefsten Mitgefühl für die Bauern, die Gerste anbauen. Sie könne mit dem Laptop untern Apfelbaum nur in der Freizeit sitzen.