Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
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Hallo,
nachdem ich mir so ein Besserbrauer-Set geholt habe und mir die ganze Angelegenheit so dermaßen Spaß gemacht hat, hab ich mir jetzt einen Grainfather G30 bestellt (ohne das Besserbrau-Bier überhaupt probiert zu haben - muss noch 3 Wochen reifen).
Das erste Rezept hab ich mir auch schon ausgesucht: Ein Altbier aus der ziemlich guten Rezeptesammlung https://www.maischemalzundmehr.de
Dazu hab ich als blutiger Anfänger 2 Fragen, die mir vielleicht jemand beantworten kann:
1. Insgesamt 29 Liter Brauwasser für 20 Liter Ausschlagwürze. Bleiben da wirklich 9 Liter auf der Strecke?
2. Wie es aussieht, wird hier nur einmal Hopfen nach 70 Minuten gegeben, bei vielen anderen Rezepten waren mehrere Hopfengaben nach unterschiedlichen Zeiten angegeben. Seltsam. Das ist hier korrekt so?
nachdem ich mir so ein Besserbrauer-Set geholt habe und mir die ganze Angelegenheit so dermaßen Spaß gemacht hat, hab ich mir jetzt einen Grainfather G30 bestellt (ohne das Besserbrau-Bier überhaupt probiert zu haben - muss noch 3 Wochen reifen).
Das erste Rezept hab ich mir auch schon ausgesucht: Ein Altbier aus der ziemlich guten Rezeptesammlung https://www.maischemalzundmehr.de
Dazu hab ich als blutiger Anfänger 2 Fragen, die mir vielleicht jemand beantworten kann:
1. Insgesamt 29 Liter Brauwasser für 20 Liter Ausschlagwürze. Bleiben da wirklich 9 Liter auf der Strecke?
2. Wie es aussieht, wird hier nur einmal Hopfen nach 70 Minuten gegeben, bei vielen anderen Rezepten waren mehrere Hopfengaben nach unterschiedlichen Zeiten angegeben. Seltsam. Das ist hier korrekt so?
Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Ein Teil vom Brauwasser bleibt im Treber zurück und ein Teil wird beim Kochen verdampfen.
Wieviel genau ist schwer zu sagen. Das hängt von Deiner Anlage/Umgebung ab.
Die 70min bei der Hopfengabe sind die Anzahl der Minuten, die der Hopfen mitkocht. D.h. er wird 20min nach Kochbeginn gegeben.
Ob nur eine Hopfengabe oder mehrere und zu welchen Zeiten ist total Rezept abhängig. Da es sich um ein bewährtes Rezept von MMuM handelt, würde ich die Hopfengabe auf jeden Fall beim ersten Mal so belassen.
Wieviel genau ist schwer zu sagen. Das hängt von Deiner Anlage/Umgebung ab.
Die 70min bei der Hopfengabe sind die Anzahl der Minuten, die der Hopfen mitkocht. D.h. er wird 20min nach Kochbeginn gegeben.
Ob nur eine Hopfengabe oder mehrere und zu welchen Zeiten ist total Rezept abhängig. Da es sich um ein bewährtes Rezept von MMuM handelt, würde ich die Hopfengabe auf jeden Fall beim ersten Mal so belassen.
- schwarzwaldbrauer
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Das mit der Wassermenge ist von der Brauanlage abhängig. Kann schon passen, aber Messen mit Spindel wäre besser.
Die in MMuM angegebenen Kochzeiten beziehen sich darauf, wie lange der Hopfen in der kochendem Würze ist, hier also 70 Minuten.
Grüßle
Die in MMuM angegebenen Kochzeiten beziehen sich darauf, wie lange der Hopfen in der kochendem Würze ist, hier also 70 Minuten.
Grüßle
Brau, schau wem.
Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Danke schonmal. Dann hat wohl alles seine Richtigkeit!
Ist es übertrieben, sich um die Wasserhärte Gedanken zu machen? Hier gibts weiches Wasser.
Ist es übertrieben, sich um die Wasserhärte Gedanken zu machen? Hier gibts weiches Wasser.
- schwarzwaldbrauer
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Habe auch sehr weiches Wasser, ideal für z B. untergärige helle Biere. Da bin ich superfroh darüber. In der warmen Jahreszeit braue ich obergärig und hab mir da auch noch nie einen Kopf gemacht. Meine Altbiere sind (anerkannterweise) auch immer ordentlich geworden.
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
OK, man muss es ja auch nicht übertreiben. Super!schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. August 2022, 20:56Habe auch sehr weiches Wasser, ideal für z B. untergärige helle Biere. Da bin ich superfroh darüber. In der warmen Jahreszeit braue ich obergärig und hab mir da auch noch nie einen Kopf gemacht. Meine Altbiere sind (anerkannterweise) auch immer ordentlich geworden.
Grüßle Dieter
Bin gespannt, wie das alles klappt!
Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Weiches Wasser sagt doch gar nichts. Im Zweifelsfall ist das untauglich zum Brauen. Entscheidend ist am Ende der pH-Wert ab dem Maischen.
Ich würde mir daher die Wasserwerte zumindest ansehen ind in einen Rechner wie hier eingeben:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... serrechner
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- integrator
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Ich habe auch einen Grainfather und es bleiben je nach Rezept zwischen 8-10 Liter auf der Strecke.
Hier mal ein Link zu meinen Rezepten, wo man sieht wie hoch der Verlust je nach Kochzeit, Hopfeneinsatz oder oder sein kann.
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Ja, der kommt auf Restalkalität:guenter hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. August 2022, 10:41Weiches Wasser sagt doch gar nichts. Im Zweifelsfall ist das untauglich zum Brauen. Entscheidend ist am Ende der pH-Wert ab dem Maischen.
Ich würde mir daher die Wasserwerte zumindest ansehen ind in einen Rechner wie hier eingeben:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... serrechner
1.5 mmol/l (=4.1°dH)
Aber was sagt mir das jetzt?
- rakader
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Für meinen Geschmack sind 15l Nachguss bei 14l Hauptguss zu viel. Das macht das Bier unnötig wässrig. Ich mache alle meine Altbiere mit 3:2, das wären bei Dir etwa -> 17l Hauptguss, 12l Nachguss. Es handelt sich dabei um einen anderen Hauptgussfaktor.olle hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. August 2022, 19:53 Das erste Rezept hab ich mir auch schon ausgesucht: Ein Altbier aus der ziemlich guten Rezeptesammlung https://www.maischemalzundmehr.de
Dazu hab ich als blutiger Anfänger 2 Fragen, die mir vielleicht jemand beantworten kann:
1. Insgesamt 29 Liter Brauwasser für 20 Liter Ausschlagwürze. Bleiben da wirklich 9 Liter auf der Strecke?
Ein Rezeptrechner wie der Kleine Brauhelfer 2 hiflt Dir dabei oder so manche Brauerseite wie https://brauerei.mueggelland.de/brauere ... engen.html
Was Dich irritiert ist das Hopfenschema 70-X-X. Du liest es zusätzlich falsch: Der Hopfen wird nach 20 Minuten zugegeben, nach dem Eiweißbruch. 70 meint, der Hopfen kocht 70 Minuten! Es ist eine reine Bitterung mit einem Aromahopfen.
Das kann man so machen, ich würde das der Handschrift des Rezeptautors zuschreiben.Dem Autor ist eine Aromagabe oder mittlere Gabe nicht wichtig. Bei einem Alt soll alles dezent sein, nichts dominieren. Ich würde selbst auf eine mittlere Gabe und eine leichte Aromagabe nicht verzichten wollen. Aber es ist sicher nicht vekehrt, klassisch zu beginnen. Auch die vom Autor verwendete Hopfensorte entspricht diesem klassischen Verständnis. Man macht das oft bei Bierstilen, bei denen der Hopfen nicht im Vordergrund steht; Alt gehört zu diesen Stilen.
Gut Sud
Radulph
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Ich braue auch mit einem GF30 und gebe die Rezepte über GF Comunity Website ein. Die rufe ich dann über die App ab und lasse das Gerät arbeiten.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. August 2022, 20:08 Das mit der Wassermenge ist von der Brauanlage abhängig.
Die Wassermengen sind immer abweichend zum bspw. KBH, aber damit fahre ich ganz gut.
Gruß
Reiner
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Die Wassermengen sind aber kein Zufall, sondern auch eine Entscheidung des Brauers hinsichtlich Geschmack oder Ausbeute. Es ist nicht verkehrt, das im Blick zu haben. Damit steuert man auch die Maischearbeit. Die Messgröße nennt sich Hauptgussfaktor. Einfache Regel zu Beginn: Alles über 2,5 ist erst einmal OK.WillieThePooh hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. August 2022, 21:38
Die Wassermengen sind immer abweichend zum bspw. KBH, aber damit fahre ich ganz gut.
Gruß
Radulph
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Da hast Du sicher Recht. Ich denke bei der GF Anwendung allerdings nicht an Zufall.
Gruß
Reiner
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Die Braurechner empfehlen einen Wert ausgehend von der Schüttung, der in den meisten Fällen passend ist. Ausscheren tun nur Spezialsude wie Platobopmben - und das diskutiert man dann bevorzugt hier, wenn man sich nicht sicher istWillieThePooh hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. August 2022, 21:43 Da hast Du sicher Recht. Ich denke bei der GF Anwendung allerdings nicht an Zufall.
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Ich habe einen selbstbekennenden "Anfänger" beschrieben, wie ich das mache und keine Diskussion geführt.
Danke für Deinen Hinweis.
Danke für Deinen Hinweis.
Gruß
Reiner
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Das sollte wohl passen. Wenn du noch Malz eingibst und den Link postest, wissen wir mehrolle hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. August 2022, 18:46Ja, der kommt auf Restalkalität:guenter hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. August 2022, 10:41Weiches Wasser sagt doch gar nichts. Im Zweifelsfall ist das untauglich zum Brauen. Entscheidend ist am Ende der pH-Wert ab dem Maischen.
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Aber was sagt mir das jetzt?
Ich wollte nur deutlich machen, dass alleine die Aussage "weiches Wasser" nicht weiter hilft - dass es meistens passt, ist eine andere Sache.
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
OK, danke. Wenn ich 17 Liter zu 12 Liter nehme: ansonsten bleibt das Rezept unverändert (die Rasten z.B.)?rakader hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. August 2022, 19:43Für meinen Geschmack sind 15l Nachguss bei 14l Hauptguss zu viel. Das macht das Bier unnötig wässrig. Ich mache alle meine Altbiere mit 3:2, das wären bei Dir etwa -> 17l Hauptguss, 12l Nachguss. Es handelt sich dabei um einen anderen Hauptgussfaktor.olle hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. August 2022, 19:53 Das erste Rezept hab ich mir auch schon ausgesucht: Ein Altbier aus der ziemlich guten Rezeptesammlung https://www.maischemalzundmehr.de
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Ich auch, im Bewusstein, dass er mitliest. Warum fühlst Du Dich befleißigt das anzumerken? Man kann es mit Empfindlichkeit auch übertreiben. Gut SudWillieThePooh hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. August 2022, 21:59 Ich habe einen selbstbekennenden "Anfänger" beschrieben, wie ich das mache und keine Diskussion geführt.
Danke für Deinen Hinweis.
Radulph
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Da bleibt alles gleich.
Ich habe das Rezept mit Deinen Angaben 20l Ausstoß gerade durch den KBH gejagt – die 29l sind vermutlich Ergebnis einer zu niedrig angesetzten Sudhausausbeute. Bei mir sind es nur 27l bei 60%, das ist üblicher Durchschnitt. Mach 17l und 10l, dann solltet Du gut fahren. Verdünnen kannst Du immer noch, wenn es etwas zu stark wird.
Du musst das Rezept auf jeden Fall auf Deine Anlage mit einem Rechner anpassen. Da werden sich noch ein paar Werte an der Schüttung und dem Hopfen verändern – aber nur leicht. 1:1 solltest und kannst Du Rezepte nie übernehmen.
Gruß
Radulph
Edit: Den Kleinen Brauhelfer findest Du hier: https://github.com/kleiner-brauhelfer/k ... auhelfer-2
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Warum die Experimente ... die Hauptgussmenge solltest du als Anfänger einfach berechnen wie von Grainfather empfohlen.
Bei meinem GF-Urgestein ist das Malz(kg)×2,7+3,5=Wassermenge(l)
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Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
Joa, hab ich in der Anleitung jetzt auch gelesen (Nachguss dann so viel, bis die im Rezept genannte Gesamtmenge zustande kommt?).integrator hat geschrieben: ↑Sonntag 7. August 2022, 11:28Warum die Experimente ... die Hauptgussmenge solltest du als Anfänger einfach berechnen wie von Grainfather empfohlen.
Bei meinem GF-Urgestein ist das Malz(kg)×2,7+3,5=Wassermenge(l)
Re: Frage zu Altbierrezept und Grainfather G30
NG eigentlich so lang bis der gewünschte Plato-Wert (vorm Kochen) erreicht ist.
Durchs Kochen verdampfen noch so und soviel Prozent der Würze (der Wert ist immer abhängig von der Brauanlage) und dann landest Du bei der geplanten Stammwürze.
Durchs Kochen verdampfen noch so und soviel Prozent der Würze (der Wert ist immer abhängig von der Brauanlage) und dann landest Du bei der geplanten Stammwürze.