Hobbybrauer.de

Bin gerade mit einem Imperial Barley Wine fertig , 32 Plato beim anstellen.
Bin mal gespannt wie die Hefen damit fertig werden.

LG
Markus

Habe heute mein Sommerweizen gebraut, mit Gutmannhefe und Saphir als Aromahopfen. Zum ersten Mal mit eigener Schrotmühle, leider mit geringer Ausbeute aber dafür ohne Läuterschwierigkeiten. Die Spannung wird irgendwie nie weniger. Mal Schaun wies wird!
Grüße,

Viktor

Frudel hat geschrieben:Bin gerade mit einem Imperial Barley Wine fertig , 32 Plato beim anstellen.
Bin mal gespannt wie die Hefen damit fertig werden.

LG
Markus

Was macht einen Barley Wine denn imperial?

off-topic:

mal was passendes zum Selbstgebrauten, selbstgemachte fränkische Bratwürste:

abdulson hat geschrieben:off-topic:

mal was passendes zum Selbstgebrauten, selbstgemachte fränkische Bratwürste:

Ui, wie es sich gehört im Schweinebändel. Wann können wir kommen?

Gruß
Andy

inem hat geschrieben:

Frudel hat geschrieben:Bin gerade mit einem Imperial Barley Wine fertig , 32 Plato beim anstellen.
Bin mal gespannt wie die Hefen damit fertig werden.

LG
Markus

Was macht einen Barley Wine denn imperial?

Wie bei allem imperialem Geramsche , der hohe Alkoholgehalt .....

Bei mir ein Smoked Porter mit Fuggles und Nugget Hopfen.

Heute wird endlich mal wieder gebraut, gerade sind wir bei der Läuterruhe.
Gebraut wird ein mit Himbeeren gestopftes Pale Ale (nach Norsk Ridders Wolfmagenrezept, s. hier), das haben wir letztes Jahr schon für den Sommer gemacht und es hat wirklich jedem geschmeckt, auch den Nicht-Biertrinkern!
Eigentlich müssten wir die doppelte Menge machen, weil alle schon geschrien haben, dass sie was haben wollen...
Diesmal werden wir die Stopfmenge noch etwas erhöhen (ca. 10% mehr), für noch mehr Himbeergeschmack... lecker, ich freu mich schon!

Gestern begonnen, heute im Gäreimer:
Ein Kölsch mit Pilsner-, Wiener- und Weizenmalz über Nacht im Thermoport eingemaischt, heute Früh abgeläutert, am Vormittag mit Northern Brewer aus der Hallertau und Spalter Select gekocht und zu Mittag mit der Colonia F der Malzwerkstatt angestellt.
Geworden sind es 24,5 Liter Würze mit 11,8°P und 26 IBU.
Bin mal gespannt wie mein erstes Kölsch wird.

Hallo,

ich habe gestern erstmals mit einem Rührwerk gebraut, einfach fantastisch.
Es wird (hoffentlich) ein SNPA-Klon nach folgendem Rezept: http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... griff=snpa

Bei MMuM stehen drei Hefen zur Auswahl, ich habe den Sud in drei Teile aufgeteilt (2x9 Liter und 1x8 Liter) und die Würze mit jeweils einer Hefe angesetzt (US-05, Weast 1056 American Ale, WLP001 California Ale). Der 8 Literanteil gärt in einem 15 Liter Soljankatopf der besten Ehefrau von allen mit aufgelegtem Deckel, die beiden 9 Literwürzen blubbern in Gäreimern vor sich hin.

Ich bin gespannt auf die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und verstehe genau solche Versuche als Hobbybrauen.

Gruß
Archie

Morgen werden 32 Liter Wit gebraut, mehr gibt die Anlage nicht her. 16 Liter mit der Gozdawa Wit-Hefe und 16 Liter gestrippt aus dem Hoegaarden Wit.

Gerade 3 kg Weizen mit der Porkert (Handkurbel) fein geschrotet. Ich bin fix und fertig, das ganze T-Shirt ist durchgeschwitzt. Das habe ich mir leichter vorgestellt. Nächstes Mal wird der Weizen direkt im Reformhaus geschrotet. Den Tennis-Arm kriege ich dieses Jahr wohl nicht mehr los.

Gruß
Fabian

Morgen braue ich Ruthards "Atlantik Ale Klon" und Sonntag versuche ich unserer "CHAMP IPA" nochmal so hinzubekommen, wie wir es vor einiger Zeit beim Gemeinschaftsbrauen in unserer Hobbybrauerrunde kreiert haben. Da war ich am Ende leider schon ziemlich "aus" und kann mich nur noch an der alten Dokumentation entlang hangeln.

Tach Gemeinde,

pünktlich zum Wochenende ist alles angekommen, um das ALTDEUTSCHE HELLE von TAUROPLU zu brauen.

http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... _gaerung=Gärung+%28egal%29&suche_order=Sortierung+%28keine%29&suche_begriff=altdeutsches+helles&suche=Suche

Da freue ich mich drauf.
Mal sehen, ob die Pötte parat sind und ich den Kocher anwerfe. Geplant ists zumindest, für Sonntag.

Allen ein schönes Wochenende und Prost.

Ahoi

Fabian

Bei mir wurde bereits heute ein Bier angestellt, denn ich hatte einen Tag frei wg. Handwerkerbesuchs und wollte nebenbei etwas sinnvolles tun :-)

Gebraut wurde ein Testbier mit Pi, Wie und Wei sowie East Kent Goldings, ein für mich neuer Hopfen, der zum Würzebruch sowie in den WP <80° gegeben wurde und noch nach der HG gestopft wird.

Es soll das Silvester- bzw. Jahresendbier werden, denn meist verknabbere ich es bereits zu Weihnachten. SVP arbeitet bereits...
Achim

Ich versuche mich heute an einem Atlantik Ale Clone nach dem Rezeptvorschlag vom Brauwolf
Atlantik Ale

Hallo zusammen,

ich versuche mich heute an einem Corona Clone. Bin wirklich gespannt auf das Ergebnis. Inzwischen ist es auf 20 Grad im Gärfaß gelandet und wartet darauf das die Hefe ihre Arbeit aufnimmt.

viele Grüße Stefan

Gerade fertig und nun im Gärfass:

angepasste Version vom Schumacher Clone von Tauroplu.
Halb soviel Karamalz und Wyeast "Irish Ale" statt Brewferm Top.
Diese Version braue ich nun das zweite Mal, da die erste Charge ein super Bier geworden ist.

Ciao Taufkirl

Wir haben am Wochenende das Rasenmäher-Lager von MMuM gebraut!
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... rasenmäher
Ganz schön viel Hopfen drin!
Samstag gebraut, Sonntag angestellt!
Heute mal nachschauen ob die Gärung auch in Gange gekommen ist!
Muss sagen für den 2.Sud ziemlich problemlos gebraut, 1 Rast, kurz aufheizen, abmaischen, hopfenkochen, Whirlpool und fast fertig!
09.30 bis 16.00 inkl. Reinigung!

Edith meinte am 14.06. das die Hefe Mangrove Jacks M84 Bohemian Lager immer noch nicht ihre Arbeit aufgenommen hat!
Hoffe das es dann doch mal in die Gänge kommt, neu aufheizen und neu anstellen will ich eigentlich vermeiden!
Da 1. keine Zeit am Wochenende und 2. keine Hefe vorhanden ist!
Der nächste Sud wird wieder mit Saflager S23 vergoren, auch wenn etwas teurer!

Am Samstag wurde Sud Nr 4 und 5 gebraut.
Ein Cascade-Weizen mit 55% Weizenanteil und gestrippter Gutmann-Hefe und das Red X Ale (beide von MMuM bzw. leicht adaptiert)

Gebraut wurden mit 3 Einkochern, einem Rührwerk und einem Läuterbottich 2x ca. 22 Liter in 7h.
Malz wurde jedoch am Vorabend mit meiner neu motorisierten Corona geschrotet.
Die macht zwar nur ca. 11-12 kg/h, aber dafür muss ich mich nicht mehr plagen.
2 kurze Schockmomente als die Mühle gesteckt ist verdanke ich den kleinen Steinen die im Malz waren (Best).

Samstag 4 Biere:

1. Gamma Ray Pale Ale Clone
2. Ein Witbier
3. Mexican Sommer Maisbier mit Citra im Whirlpool
4. Maine Dinner IIPA clone

Heute wird der SNPA Klon von Kurt (MMuM) gebraut.

Mein am 9. gebrautes Bier wurde heute in Flaschen gesperrt, soweit so gut. Nur habe ich leider den Stopfhopfen lose in die nachlassende HG gegeben. Nach allem, was man hier so liest, sollte das kein Problem sein, normalerweise nehme ich den/die Hopspider für sowas. Ist aber ein Problem gewesen, offenbar sinken die Pellets nämlich nicht einfach so nach unten, auch wenn das nach dem Unterrühren zunächst so aussah.

Ich habe mehrfach diverse "Brocken" von Hopfen durch den Schlauch gezogen und diese haben mir zweimal die Abfüllpistole Kupfer (Eigenbau) verstopft, so dass meine Abfüllung von ca. 35l Bier nicht nur eine Stunde wie sonst dauerte, sondern zweieinhalb.

Passt noch nicht so richtig in "blöde Braufehler", daher kotze ich mich hier aus, oder stört es?
Achim

Nö Achim. Mach ruhig, was sein muss!
Aber schlauche das gestopfte Jungbier demnächst vor dem Abfüllen einfach noch einmal durch einen Monofilament Filter. Macht das Leben leichter .

Nö, ich werde zukünftig lieber wieder die/den Hopspider verwenden, dann geht das auch ohne Umschlauchen. Danke dennoch für den Hinweis.
Achim

Moin,
ich lausche gerade meinem BM 50. Ich braue ein Weissbier: "Markus' tribute to 9th MDHBT in Kulmbach".
Dingemans Pilsner Malz, Naheland Helles Weizenmalz, IREKS Karamell Palisander und IREKS Aroma Malz (je 200 g). Hopfen wird Perle und vergoren wird mit Gutmann-Hefe (die mir schon fast aus dem Erlenmeyer-Kolben springt).
VG, Markus

Gerade wallt das Triticum Wormatia. Mein erste Weizenversuch. Ich bin gespannt und hoffnungsfroh ob der vielen Empfehlungen auf MMuM.

Gruß
Michael

Ich braue heute mein 2. Bier und probiere mich am "Pils fürs Volk". Sauermalz wurde entsprechend berechnet, Kühlschrank mit Gärführung ist auch angeschafft und das Wetter spielt auch mit. Sonst noch einen Tipp, was ich beachten sollte?

Viele Grüße
Malzknecht

Füge noch 20 Minuten Kombirast (67°C) ein, wenn Du es trockener magst. Hat mir beim letzten PfV Sud gut gefallen. Das Originalrezept ist aber auch lecker.

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 09:01 Füge noch 20 Minuten Kombirast (67°C) ein, wenn Du es trockener magst. Hat mir beim letzten PfV Sud gut gefallen. Das Originalrezept ist aber auch lecker.

Gute Idee! Ich denke heute werde ich es einmal mit dem richtigen Rezept probieren, damit ich einen Vergleich habe und beim nächsten Mal dann abwandeln

Will am Samstag meinen 1. Sud angehen, Pils.
Am Sonntag den 2. Sud, genau gebraut wie der 1. nur andere Hopfensorten.

Mal sehen was dabei rauskommt

Grüsse Martin

martinsls hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 13:21 Will am Samstag meinen 1. Sud angehen, Pils.
Am Sonntag den 2. Sud, genau gebraut wie der 1. nur andere Hopfensorten.

Mal sehen was dabei rauskommt

Grüsse Martin

Oha direkter Einstieg mit der Königsklasse ^^ Ich drück die Daumen


Braudatum steht zwar noch nicht fest, aber mein nächster Sud wird (passend zum Sommer) quasi ein Crossover von Weizen und gestopftem Pale Ale. Firmiert bei MMUM unter Elecitrifying Weizen und ist ein fruchtiges Weizen mit Citra und Cascade + 2g/l Citra gestopft. Wird mein erster Sud mit dem neuen Equipment

Ich brau nach längerer Pause (Umzug, USA) endlich mal wieder.
Einen hellen Weizenbock mit Schneider Hefe und Pekko als minimale Aromagabe.
Die neuen Nachbarn sind schon ganz neugierig. Die wissen aber auch noch nicht, wie gefährlich so ein Weizenbock sein kann.

Stefan

Der Hobbybrauerstammtisch Rhein-Main braut morgen in Neuweilnau den jährlichen "Marteau gaulois" ("Gallischer Hammer").
VG, Markus

Morgen wird ein Callista Pale Ale gebraut. Schüttung entspricht der des SNPA.



Gruß Robert

Bei mir steht morgen ein Comet IPA - Klon an.
Bins gespannt auf Holledauer's Comet Doldenhopfen.

Guten Sud allen

Bei mir gibt es den ersten Versuch eines Roggen-Ales. Bin gespannt, habe noch nie bewusst ein Roggenbier getrunken.

ggansde hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 16:05 Der Hobbybrauerstammtisch Rhein-Main braut morgen in Neuweilnau den jährlichen "Marteau gaulois" ("Gallischer Hammer").
VG, Markus

Jezus was darf man sich darunter vorstellen - ist man nach dem Genuss geplättet???

LG
Markus

Gryps hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 17:24 Bei mir gibt es den ersten Versuch eines Roggen-Ales. Bin gespannt, habe noch nie bewusst ein Roggenbier getrunken.

Wow, dann versuch mal das Roggenbier von Störtebecker, ein Genuss :)

Leider bekomme ich das bei mir nur selten :o

Bei mir gibts dieses Wochende wahrscheinlich das erste mal einen Doppelsud im Grainfather, da ich übers Forum günstig an einen zweiten Gärtank gekommen bin. Wird wohl ein schönes Weizen mit lecker Saphir und ein Hüll Melon IPA werden. Freu mich sehr darauf :)

Exedus hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 17:38 Wow, dann versuch mal das Roggenbier von Störtebecker, ein Genuss :)

Danke für den Tip! Dann werde ich mal eins mitnehmen! (Bin irgendwie am Atlantik-Ale festgenagelt )

Dieses WE soll ein Triticum Wormatia gebraut werden.
Einmaischen mit 9,51 kg bei 57 Grad = 55 Grad, 15 Minuten Rast
Danach mit 10,5 Liter kochendem Wasser auf 67 Grad (Mischkreuz hier aus dem Forum DANKE) und 60 Minuten Rast
alles im Thermoport

VG Franz

Frudel hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 17:36

ggansde hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 16:05 Der Hobbybrauerstammtisch Rhein-Main braut morgen in Neuweilnau den jährlichen "Marteau gaulois" ("Gallischer Hammer").
VG, Markus

Jezus was darf man sich darunter vorstellen - ist man nach dem Genuss geplättet???

LG
Markus

Moin,
es ist ein bernsteinfarbenes belgische Starkbier mit knapp 21 °P und der Trappist High Gravity vergoren. Orangenschalen, Weizenrohfrucht, Münchner, Wiener, Tettnanger Saazer. Ist wirklich gut, wenn es nicht sauer wird
VG, Markus
Edit: Der richtige Name ist "Gauloisses Tarweé", also gallisches Weizen. Gallischer Hammer ist das Synonym.

Morgen gibt es ein Weizen, 30 l aus dem Einkocher, also Richtung "high gravity". Aus 3 Flaschen Schneider Weisse die Hefe gewonnen und ein paar Tage auf dem Magnetrührer angefüttert.
Der Tag wird unter dem Motto "Brauen und Bauen" stehen, da ich nebenbei mit einem Freund auf der Terasse einen Pfosten austauschen will. Mal schauen, ob wir das alles unter einen Hut kriegen.
Gruß,
Theo

Habe gestern meinen 2. Sud gebraut, ein Saison mit PiMa/WeiMa/Zucker, Strisselspalt und der Mangrove Jack M29

Moin moin,

ich habe aus zuverläsiger Quelle gehört das dieses Jahr direkt eine Lambic Hefe mit dazu gemischt wird und das nichts mehr dem Zufall überlassen wird damit das Bier sauer wird

Viele Grüße

Frank

ggansde hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juli 2017, 08:47

Frudel hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 17:36

ggansde hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 16:05 Der Hobbybrauerstammtisch Rhein-Main braut morgen in Neuweilnau den jährlichen "Marteau gaulois" ("Gallischer Hammer").
VG, Markus

Jezus was darf man sich darunter vorstellen - ist man nach dem Genuss geplättet???

LG
Markus

Moin,
es ist ein bernsteinfarbenes belgische Starkbier mit knapp 21 °P und der Trappist High Gravity vergoren. Orangenschalen, Weizenrohfrucht, Münchner, Wiener, Tettnanger Saazer. Ist wirklich gut, wenn es nicht sauer wird
VG, Markus
Edit: Der richtige Name ist "Gauloisses Tarweé", also gallisches Weizen. Gallischer Hammer ist das Synonym.

Ich habe gestern ein Helles Sommerbier gebraut.

Mit vielen Hindernissen. Erst wollte der kleine Brauhelfer nicht funktionieren, also habe ich die Wassermengen "aus dem Kopf heraus" bestimmt. So waren es ein halber Liter mehr Hauptguss, dafür habe ich dann einen halber Liter Nachguss weniger genommen.

Ich habe draußen gebraut, sehr zur Freude der Mücken und Wespen. Aber es war sehr sinnvoll, da der Sud beim Maischen erst etwas übergelaufen ist (er stand dann doch zu schief auf unserem Hof) und dann beim Hopfenkochen auch noch übergekocht ist.

Geplant waren ca. 11 Liter Bier mit 12°P. Das ist auch erstaunlicher Weise herausgekommen. Nun gärt das Bier mit der Brewferm Blanch, die sich bei 26°C auf unserem Dachboden sehr wohl fühlen wird.

Ich bin auf das Ergebnis gespannt!

emjay2812 hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Juli 2017, 10:13 ... die sich bei 26°C auf unserem Dachboden sehr wohl fühlen wird.
...

Danke für die geniale Idee! Manchmal sieht man doch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr... war die ganze Zeit am rätseln, wie ich es meiner M29 bei den schwankenden Temperaturen schön gemütlich mache und da bin ich bisher nicht drauf gekommen

Ntvfrank hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Juli 2017, 09:41 Moin moin,

ich habe aus zuverläsiger Quelle gehört das dieses Jahr direkt eine Lambic Hefe mit dazu gemischt wird und das nichts mehr dem Zufall überlassen wird damit das Bier sauer wird

Viele Grüße

Frank

ggansde hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juli 2017, 08:47

Frudel hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2017, 17:36

Jezus was darf man sich darunter vorstellen - ist man nach dem Genuss geplättet???

LG
Markus

Moin,
es ist ein bernsteinfarbenes belgische Starkbier mit knapp 21 °P und der Trappist High Gravity vergoren. Orangenschalen, Weizenrohfrucht, Münchner, Wiener, Tettnanger Saazer. Ist wirklich gut, wenn es nicht sauer wird
VG, Markus
Edit: Der richtige Name ist "Gauloisses Tarweé", also gallisches Weizen. Gallischer Hammer ist das Synonym.

Moin,
und hier das Rezept:
https://brauerei.mueggelland.de/rezeptd ... 10033.html
Was für ein krasser Brautag. Der Entschluss zum Anstellen neben der WYAST 3787, zusätzlich noch die Wyeast 3763 Roeselare Ale Blend zu verwenden, fiel spontan. Der Grund war, dass plötzlich noch ein großer Topf mit fast 4 kg Münchner, Wiener und Rohfrucht da war, der schön gekocht hatte, wir aber an der Hauptanlage mit den Rasten bereits durch waren. Aufgrund des zu erwartenden Blausuds habe ich dann die Lambic-Hefe ins Spiel gebracht
VG, Markus

Mahlzeit ,

danke für das Rezept , bin mal gespannt was da rauskommt - wie lange plant ihr für
die Reifung ein ?
Hätte ich gerne live miterlebt !

LG
Markus

Zwar kein Wochenende, aber da ich heute noch Urlaub habe, fühlt es sich ein wenig so an. Braue heute ein NEIPA mit Comet und Wakatu. Hat beim ersten Mal vorzüglich geschmeckt und daher versuche ich heute mittels High Gravity mal so um die 32L Ausschlagmenge aus dem Grainfather rauszuprügeln. Verwende heute zum ersten Mal die Vermont Bay Ale Hefe. Bin gespannt und freue mich.

Wunderbar entspannt an so einem Dienstag, wenn sonst alle aus dem Haus sind. :D