Pils und Export - ist das so zulässig ?

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
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Crocodile Dundee
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Pils und Export - ist das so zulässig ?

#1

Beitrag von Crocodile Dundee »

Hallo zusammen,
schon länger sind mir in unserem Supermarkt die Dosenbiere "5.0" aufgefallen.
Hat mich interessiert, hab mir diese Woche zwei Dosen geholt:
1x Schwarz = Pils
1x Rot = Export
20150501_214316.jpg
20150501_214316.jpg (124.25 KiB) 4674 mal betrachtet
Nach dem der Geschmackstest keinen Unterschied ergeben hat,
sind mir dann die Angaben des Alkoholgehalts aufgefallen:
Pils: 5.0% vol
Export: 5.2% vol
20150501_214341.jpg
20150501_214341.jpg (140.61 KiB) 4674 mal betrachtet
Also, daß Export immer das etwas "stärkere" Bier ist, war mir vorher schon klar,
aber aufgrund von 0,2 % (!) Unterschied das eine Pils und das andere Export zu nennen
find ich schon etwas gewagt.

Ist das überhaupt zulässig ?

Gruß
Frank
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
JanBr

Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#2

Beitrag von JanBr »

Ja ist es. Es gibt wenig gesetzliche Definitionen für Bierstile, höchstens die Verkehrsauffassung
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Crocodile Dundee
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#3

Beitrag von Crocodile Dundee »

Ich finde es halt nur schade, daß dies hier meiner Meinung nach
so auf die Spitze getrieben wird. Vor allem weil auch geschmacklich
keinerlei Unterschied festzustellen ist.

Gruß
Frank
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
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Erlenmeyer
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#4

Beitrag von Erlenmeyer »

Ein (Dortmunder) Export ist weniger gehopft als ein Pils und dafür etwas stärker eingebraut. Soweit zur Definition der einzelnen Biere. Was jetzt die Pennny und Co.-Brauerei daraus macht ist eine andere Kiste.

Hans
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mibi-xxl
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#5

Beitrag von mibi-xxl »

.
Zuletzt geändert von mibi-xxl am Sonntag 3. Mai 2015, 09:28, insgesamt 2-mal geändert.
Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
Scheibelhund
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#6

Beitrag von Scheibelhund »

Soweit ich informiert bin, ist der Alkoholgehalt mit einer Genauigkeit von 0,5 % anzugeben.

Und wie mir ein Auszubildender einer süddeutschen Brauerei mit ca 15.000 hl Ausstoß versicherte ist es dort üblich ein helles Bier zu brauen, das dann wahlweise als Hell, Pils und noch ein paar Fantasiebezeichnungen wie "Ritter Sonstwas" etc. etikettiert wird. Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten, weil der Käufer wohl für so dumm gehalten wird Hell und Pils nicht unterscheiden zu können, und es wohl auch ist.

Daher kann ich mir durchaus vorstellen daß in der schwarzen und roten Dose das gleiche Bier ist.
Im Winter trink' ich und singe Lieder
aus Freude, daß der Frühling nah ist,
und kommt der Frühling, trink' ich wieder,
aus Freude, daß er endlich da ist.
Robokick
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#7

Beitrag von Robokick »

Lustiger finde ich, dass man ein Bier mit 5,2 % vol unter der Bezeichnung 5,0 Original vermarktet!
Demnächst stelle ich einen Likör mit 45 Zutaten her und nenne ihn "Cuarenta y Tres", weil es besser klingt!
:Ahh
Weniger trinken ist auch keine Lösung!
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Boludo
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#8

Beitrag von Boludo »

Ehrlich gesagt verstehe ich Eure Aufregung nicht so richtig.
Hier ist es wenigstens offensichtlich.
Viel schlimmer finde ich, wenn aus einem Sud mit Färbebier 5 verschiedene Sorten gezaubert werden.
Und ansonsten gilt, man muss es ja nicht kaufen.

Stefan
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Balu
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#9

Beitrag von Balu »

mibi-xxl hat geschrieben:Am besten man lässt sowas einfach im Regal vergammeln, dann wird es auch nicht mehr hergestellt.
Schwierig, Ist das Festivalbier Nr. 1 - Ich kann es nicht mehr sehen :D Selbst nach dem 5ten ist noch ein klarer Unterscheid zu schmecken, wie ich finde.
Egal wo man hin geht auf den Campingplätzen, das Genre ist egal, werden diese roten, schwarzen, grünen und lilanen Dosen vernichtet.
Abgesehen davon denke ich gerade wegen solchen Suppen ist es uns aufgefallen dass man das doch selber besser kann =)
Absolute Marktlücke für leckere Brauereien mal in Dosen zu infestieren wie ich meine. Machen ja eig. nur die großen Panscher
Am Ende ist es jedoch Geschmackssache und ein wenig Lebenseinstellung, ob man Bier trinkt … und welches man trinkt.

Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden.
-Otto von Bismarck-
JanBr

Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#10

Beitrag von JanBr »

Soweit ich informiert bin, ist der Alkoholgehalt mit einer Genauigkeit von 0,5 % anzugeben.
Das kommt auf den Alkoholgehalt an. Ab 5,0Vol % muss es nur auf 1% genau sein
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olibaer
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#11

Beitrag von olibaer »

JanBr hat geschrieben:
Soweit ich informiert bin, ist der Alkoholgehalt mit einer Genauigkeit von 0,5 % anzugeben.
Das kommt auf den Alkoholgehalt an. Ab 5,0Vol % muss es nur auf 1% genau sein
Hallo Jan,

Ab 5,5 vol% auf 1 vol% genau.

Seite 17.


Gruß
Oli
Gruss
Oli
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Boludo
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#12

Beitrag von Boludo »

Balu hat geschrieben: Absolute Marktlücke für leckere Brauereien mal in Dosen zu infestieren wie ich meine. Machen ja eig. nur die großen Panscher
Mag sein, dass dir das Bier nicht schmeckt.
Aber was in aller Welt soll daran gepanscht sein?

Stefan
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gulp
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#13

Beitrag von gulp »

Balu hat geschrieben:
mibi-xxl hat geschrieben:Am besten man lässt sowas einfach im Regal vergammeln, dann wird es auch nicht mehr hergestellt.
Schwierig, Ist das Festivalbier Nr. 1 - Ich kann es nicht mehr sehen :D Selbst nach dem 5ten ist noch ein klarer Unterscheid zu schmecken, wie ich finde.
Egal wo man hin geht auf den Campingplätzen, das Genre ist egal, werden diese roten, schwarzen, grünen und lilanen Dosen vernichtet.
Abgesehen davon denke ich gerade wegen solchen Suppen ist es uns aufgefallen dass man das doch selber besser kann =)
Absolute Marktlücke für leckere Brauereien mal in Dosen zu infestieren wie ich meine. Machen ja eig. nur die großen Panscher
Interessant, ich habe mich schon immer gefragt, wer so etwas kauft, weil ich selber nie auf die Idee kommen würde.

Gruß
Peter
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JanBr

Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#14

Beitrag von JanBr »

olibaer hat geschrieben:
JanBr hat geschrieben:
Soweit ich informiert bin, ist der Alkoholgehalt mit einer Genauigkeit von 0,5 % anzugeben.
Das kommt auf den Alkoholgehalt an. Ab 5,0Vol % muss es nur auf 1% genau sein
Hallo Jan,

Ab 5,5 vol% auf 1 vol% genau.

Seite 17.


Gruß
Oli
Ja, da war ich mir nicht mehr 100% sicher und zu faul zum Nachschauen. Mea Culpa.
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#15

Beitrag von Balu »

Boludo hat geschrieben:
Balu hat geschrieben: Absolute Marktlücke für leckere Brauereien mal in Dosen zu infestieren wie ich meine. Machen ja eig. nur die großen Panscher
Mag sein, dass dir das Bier nicht schmeckt.
Aber was in aller Welt soll daran gepanscht sein?

Stefan
Seit ich mal diese eine nette Dokumentation über deutsche Großbrauereien gesehen habe, bin ich schokiert und der festen Überzeugung dass alles gepanscht ist.
Die dürfen ja eig so ziemlich alles zusammenschütten. Und dann noch den Werbeslogan "Nach deutschem/bayrischen Reinheitsgebot ...." zu vermarkten ist nicht in Ordnung. Das ist meine Meinung :p
Wobei zu bedenken ist, dass das ja in erster Linie eines der ersten Betäubungsmittelschutzgesetze war und keine Rezeptnorm
Am Ende ist es jedoch Geschmackssache und ein wenig Lebenseinstellung, ob man Bier trinkt … und welches man trinkt.

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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#16

Beitrag von Boludo »

Natürlich ist das Reinheitsgebot ein Marketing Gag.
Aber unter Panschen verstehe ich eher das, was ich bei mir daheim fabriziere. :Pulpfiction

Stefan
JanBr

Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#17

Beitrag von JanBr »

Balu hat geschrieben:
Boludo hat geschrieben:
Balu hat geschrieben: Absolute Marktlücke für leckere Brauereien mal in Dosen zu infestieren wie ich meine. Machen ja eig. nur die großen Panscher
Mag sein, dass dir das Bier nicht schmeckt.
Aber was in aller Welt soll daran gepanscht sein?

Stefan
Seit ich mal diese eine nette Dokumentation über deutsche Großbrauereien gesehen habe, bin ich schokiert und der festen Überzeugung dass alles gepanscht ist.
Die dürfen ja eig so ziemlich alles zusammenschütten. Und dann noch den Werbeslogan "Nach deutschem/bayrischen Reinheitsgebot ...." zu vermarkten ist nicht in Ordnung. Das ist meine Meinung :p
Wobei zu bedenken ist, dass das ja in erster Linie eines der ersten Betäubungsmittelschutzgesetze war und keine Rezeptnorm
Ja, so machen sie das sie panschen Alles zusammen, sonst könnten sie die Geschmacklosigkeit der Einheitsplörre gar nicht sicherstellen. Es ist nämlich relativ schwer so eine Gülle zu produzieren.

Over and out
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#18

Beitrag von Spasskrapfen1 »

Bier in Dosen ist für mich kein Bier, deswegen trink ich es auch nicht
Liebe Grüße Robert

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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#19

Beitrag von Boludo »

Wird ja immer lustiger hier.
Die Dose ist die beste Verpackung für Bier, die es gibt.
Da kommt weder Sauerstoff noch Licht durch.
Ökologisch ist sie auch oft der Flasche überlegen.
Und wer mal nachts um 2 an einer wiener Würstlebude ein eiskaltes 16er Blech getrunken hat weiß, dass eine Dose auch geschmacklich voll ok ist.

Stefan
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#20

Beitrag von masch1 »

Ja ja, a Eitrige und a 16 er Blech :thumbsup :thumbsup
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#21

Beitrag von gulp »

Boludo hat geschrieben:Wird ja immer lustiger hier.
Die Dose ist die beste Verpackung für Bier, die es gibt.
Da kommt weder Sauerstoff noch Licht duch.
Ökologisch ist sie auch oft der Flasche überlegen.
Und wer mal nachts um 2 an einer wiener Würstlebude ein eiskaltes 16er Blech getrunken hat weiß, dass eine Dose auch geschmacklich voll ok ist.

Stefan
Wohl wahr, Currywurst und Eku Pils aus der Dose, dieser hang zur Gosse... :Bigsmile
Allerdings hört man über Alu nichts Gutes, Alzheimermäßig, na ja kann man wahrscheinlich ja vergessen... :Grübel

Gruß
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#22

Beitrag von masch1 »

Meist sind es Weissblechdosen
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#23

Beitrag von Boludo »

Das beste Bier meines Lebens war ein Sixpoint Resin aus der Dose, das mir der Jan aus den USA mitgebracht hat. Ein Hammer IIPA.
Und jetzt trink ich ein Jever aus der Flasche, die eine Lichtgeschmack hat und die man zum Reinigen von Oberschwaben durch ganz Deutschland karren muss.

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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#24

Beitrag von schloemi »

Rock ’n’ Roll & Dosenbier ist mit persönlich auch lieber als bei Andrea Fischer aus dem Plastikbecher trinken zu müssen ...

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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#25

Beitrag von jemo »

Also, ich finde das 5,0 gar nicht so schlecht. Mir isses auch als Festivalbier bekannt, zumindest habe ich es da schon öfters getrunken. Meiner Meinung nach ist das ein ordentliches Pils, nicht besser oder schlechter, als was man sonst so im Getränkemarkt findet.
Viele Grüße,
Jens
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Re: Pils und Export - ist das so zulässig ?

#26

Beitrag von Alt-Phex »

Scheibelhund hat geschrieben: Und wie mir ein Auszubildender einer süddeutschen Brauerei mit ca 15.000 hl Ausstoß versicherte ist es dort üblich ein helles Bier zu brauen, das dann wahlweise als Hell, Pils und noch ein paar Fantasiebezeichnungen wie "Ritter Sonstwas" etc. etikettiert wird. Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten, weil der Käufer wohl für so dumm gehalten wird Hell und Pils nicht unterscheiden zu können, und es wohl auch ist.
Das war vor 20 Jahren auch schon so, ist also nichts neues und gehört zum Tagesgeschäft.
(Siehe meine Signatur)
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