Hobbybrauer.de

Das Grünhopfen Ale '21 mit Cascade und Northown aus eigenem Hopfen"garten" im Whirlpool, ansonsten an den SNPA-Klon von Kurt auf MMuM angelehnt.

Ui, das ist erste Sahne! Gefällt mir sehr gut

Viele Grüße
Tilo

Sieht echt Klasse aus

afri hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. August 2021, 22:28 Bei anderen Klebstoffen muss das nicht der Fall sein und dann hat man "Spaß" beim abkratzen der Etiketten.

Ich nehme immer einen Klebestift. Da ich nur die Flaschen, bei denen ich es brauche, etikettiere, vom Aufwand minimal.Die Etiketten lösen sich direkt im Wasser ab, abkratzen muss ich da nichts.
Viele Grüße
Andreas

Ergster hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. August 2021, 18:32 Mit Milch fallen mir die Etiketten jedes mal von alleine ab. Ich mische immer Milch mit ein wenig Mehl. Das funktioniert super

Habe ich nun auch getestet...fällt bei mir genauso ab wie ohne Mehl.

Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Oktober 2021, 12:18 Habe ich nun auch getestet...fällt bei mir genauso ab wie ohne Mehl.

Dann hast du evtl zu wenig Mehl genommen? Bei mir hält das super, selbst wenn die Flaschen aus dem Kühlschrank kommen und voller Kondenswasser sind.

Hab mir da nichts notiert aber 250ml Milch + 4-5 gehäufte Teelöffel Mehl würde ich schätzen.

Ich denke da war ich "dicker" unterwegs...ca 80ml Milch und 3 EL Mehl

Dann weiß ich auch nicht weiter

Hallo zusammen, gerade dieses Thema hier gefunden und da dachte ich mir, mach ich auch noch mal schnell ein Foto von unserem ersten Jahr. Eins fehlt allerdings, die Himbeeredition vom Brew Hefner war zu schnell weg, um noch für das Gruppenfoto zu posieren
Geklebt wird mit einem Leim aus 100ml Wasser, 10g Mehl, eine Prise Zucker - alles einmal aufkochen und wenn es „Leimkonsistenz“ hat je mit einem Pinsel auf ein Brettchen streichen, Etikett draufstippen und anschließend ab auf die Flasche.
Hält bislang super und lässt sich unter fließend Wasser wunderbar einweichen und ablösen.

Andimaus hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Oktober 2021, 17:58 Hallo zusammen, gerade dieses Thema hier gefunden und da dachte ich mir, mach ich auch noch mal schnell ein Foto von unserem ersten Jahr. Eins fehlt allerdings, die Himbeeredition vom Brew Hefner war zu schnell weg, um noch für das Gruppenfoto zu posieren

1029AF54-464F-4C31-B546-847AD5812B1A.jpeg

FAB4E931-4824-4DCE-A2E5-3EF8F18B5C37.jpeg

Geklebt wird mit einem Leim aus 100ml Wasser, 10g Mehl, eine Prise Zucker - alles einmal aufkochen und wenn es „Leimkonsistenz“ hat je mit einem Pinsel auf ein Brettchen streichen, Etikett draufstippen und anschließend ab auf die Flasche.
Hält bislang super und lässt sich unter fließend Wasser wunderbar einweichen und ablösen.

Sehr schön. Die gefallen mir!
Mit welcher Vorlage oder Software gestaltest Du sie?

Meine Etiketten poste ich mal nicht, da fehlen noch ein paar Jahre Designerfahrung (und ich lerne echt lieber Brauen :)), aber für diejenigen, die mit der Milch/Mehl-Mischung nicht zurecht kommen:

Es gibt käuflich erhältlich wiederablösbare Etiketten (ich habe mit denen von Herma ganz gute Erfahrungen gemacht), die lassen sich im Zweifelsfall auch in einer Textverarbeitung designen (... weswegen ich meine auch nicht poste :D).
Die Dinger nehme ich auch für alles, was ich einmache, dann bekomme ich die Gläser auch sauber zurück.
Also für diejenigen, die gerne zumindest ein bisschen Beschriftung auf der Flasche hätten taugen die Dinger echt :)

Das Problem ist bekannt: die wiederablösbaren sind das nur so lange, wie sie nicht feucht werden. Dann nämlich kleben sie wie angeschweißt am Glas.

Ein ganz anderes Problem habe ich gerade mit ebenjenen wiederablösbaren Etiketten. Ich habe eine große Charge solcher vorgeschnittenen Dinger auf A4 vor vielen Jahren bekommen und inzwischen ist der Kleber offenbar hinüber, jedenfalls klebt er nicht mehr so richtig oder halt nur mit Wasser. Das ist dann auch wieder doof. Ent oder weder. Meist gehen die noch, aber hin und wieder fallen die spontan ab, auch von den Marmeladengläsern, die ich damit ebenfalls beklebe. Wenn mir das zu doof wird, klebe ich wieder wie vorher mit Milch, das ist wenigstens mit Wasser gut wieder ablösbar, aber diese Dinger waren schon recht praktisch, als sie noch frisch waren (leider ist meine Quelle versiegt, sehr bedauerlich).
Achim

Habe es vor langem schon mal dargestellt, aber hier nochmal:
Ganz normaler Tapetenkleister. Davon macht man ein bis 2 Liter an, füllt das in Gurkengläser ab und verschliesst diese. Das hält Jahre. Seit der letzten Tapezieraktion vor 2 Jahren benutze ich diesen Kleister.
Vorteile: Kostet kaum was, hält gut, lässt sich ganz einfach von Hand von der Flasche wieder ablösen. Pinsel oder sonstige Gerätschaften werden mit Wasser gespült.

Grüßle Dieter

WillieThePooh hat geschrieben: ↑Freitag 5. November 2021, 17:21Sehr schön. Die gefallen mir!
Mit welcher Vorlage oder Software gestaltest Du sie?

Hey, danke

Also, das Hintergrundbild gestalte ich in einem Bildbearbeitungsprogramm. Meist eine Collage aus (Urlaubs-)Fotos und Stock Images plus Kunstfilter und speichere es. Im zweiten Schritt habe ich in MS Word-Vorlage bestehend aus zunächst einer Zeichenfläche und mehrerer darin übereinander- bzw. nebeneinanderliegenden Textfeldern. Das linke bekommt als Hintergrund das vorher erstellte Bild. Das Logo liegt als separate Grafik einfach darüber. Der Biername ist einfacher Word-Text im Textfeld. Rechts kommen dann die weiteren Texte/Zutaten rein. Danach kopiere ich die gesamte Zeichenfläche drei mal untereinander und drucke das ganze über einen Laserdrucker/Farbkopierer (wasserfest) aus.
Vorteil von Word ist, dass auch kleine Texte scharf gedruckt werden und man nicht vorher Text in Bild umwandeln muss.

Schreib mir gerne eine PN, wenn du nähere Infos magst und/oder die Vorlage :)

afri hat geschrieben: ↑Freitag 5. November 2021, 23:03 Das Problem ist bekannt: die wiederablösbaren sind das nur so lange, wie sie nicht feucht werden. Dann nämlich kleben sie wie angeschweißt am Glas.
[...]
Achim

Die "Permanenz" der Etiketten nach Naßwerden kann ich so nicht unterschreiben, da hatte ich trotz nasser Etiketten nie ein Problem mit.

Die Variante mit Milch o.Ä. werde ich sicherlich schon aus Kostengründen für Bierflaschen mal ausprobieren.

plapperkfr hat geschrieben: ↑Montag 8. November 2021, 16:36 Die "Permanenz" der Etiketten nach Naßwerden kann ich so nicht unterschreiben, da hatte ich trotz nasser Etiketten nie ein Problem mit.

Welche hattest du? Das mit dem Verschweißen habe ich hier jetzt schon öfter gelesen, vielleicht ist das ja vom Hersteller abhängig. Wäre für mich schon auch interessant, weil ich halt aus meiner Quelle keine mehr bekommen kann.
Achim

Ich kann Achims Aussage bestätigen. Ein paar Monate haben wir ablösbare Etiketten verwendet. Die klebten so lala und ließen sich ganz gut wieder abziehen (irgendwo online im 800er Psck gekauft). Aber wehe, die Flaschen wurden vor dem Ablösen gespült. Da ging nichts mehr. Keine Flaschenfee, kein warmes Wasser. Nur Ceranfeldschaber und Brennspiritus haben geholfen. Jetzt nehmen wir die von Neptun, die hier mal in einem Thread besprochen wurden. Sehr gut! Mit Pigmenttinte bedruckt sind die robust, kleben gut und gehen in warmen Wasser wieder ab.

Weil ich's doch wissen wollte, habe ich mal eine meiner etikettierten Flaschen extra für euch leergetrunken und eingeweicht:
Tropfnass bekommt man die Etiketten nicht vernünftig ab (weil sich halt das Papier vom Kleber untendrunter löst), aber sobald die Flasche wieder
trocken ist , gehen die Dinger problemlos und rückstandsfrei ab :)

Es gibt halt anscheinend schon ganz schöne Unterschiede zwischen den Marken :)

Hans A. hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Januar 2021, 00:03 Hier meine letztjährigen Biere:



Als Vorlage dienten die Cover diverser Lieblingsplatten... leider sind mittlerweile alle ausgetrunken (worden) .

Wir haben wohl neben der Liebe zum Bier auch den gleichen Musikgeschmack :-)

Andimaus hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Oktober 2021, 17:58 Hallo zusammen, gerade dieses Thema hier gefunden und da dachte ich mir, mach ich auch noch mal schnell ein Foto von unserem ersten Jahr. Eins fehlt allerdings, die Himbeeredition vom Brew Hefner war zu schnell weg, um noch für das Gruppenfoto zu posieren

1029AF54-464F-4C31-B546-847AD5812B1A.jpeg

FAB4E931-4824-4DCE-A2E5-3EF8F18B5C37.jpeg

Geklebt wird mit einem Leim aus 100ml Wasser, 10g Mehl, eine Prise Zucker - alles einmal aufkochen und wenn es „Leimkonsistenz“ hat je mit einem Pinsel auf ein Brettchen streichen, Etikett draufstippen und anschließend ab auf die Flasche.
Hält bislang super und lässt sich unter fließend Wasser wunderbar einweichen und ablösen.

Sehr coole Designs. Man erkennt auf jeden Fall eine durchgehende Handschrift. Sowas find ich immer ganz cool
Das mit dem Leim muss ich vielleicht auch mal ausprobieren. Das bekleben mit der MIlch klappt zwar, geht mir aber ein wenig auf die nerven.

Ach ... ich seh gerade, dass du auch aus Dortmund kommst. Wenn du Bock hast, lass uns doch mal Biere tauschen. Oder du kommst zum offenen Hobbybrauerstammtisch von Brautum. Jeden ersten Mittwoch um 20:00 Uhr im Bier Cafe West ... außer nächste Woche, da gibt's nen internen Event.

Wenn ich schon mal hier bin: aktuell geplantes Etikett für die Double IPA Variante von meinem Ack Ack Ale!

@Seb, gefällt mir auch verdammt gut - schaut super stimmig aus. Bin gespannt, wie es auf der Flasche ausschaut.
Und mal ganz feist gefragt, hat die orangene Hopfendolde oben in der rechten Hälfte den selben Farbcode wie die Schrift?

Und wo ich auch gerade schon mal hier bin, Merry Christmas nachträglich

Edit: Seit neustem werden meine Bildanhänge irgendwie fast immer immun 90 Grad gedreht angezeigt…

Andimaus hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. Januar 2022, 15:05 Edit: Seit neustem werden meine Bildanhänge irgendwie fast immer immun 90 Grad gedreht angezeigt…

Siehe hier:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=25&t=29151

Andimaus hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. Januar 2022, 14:55 @Seb, gefällt mir auch verdammt gut - schaut super stimmig aus. Bin gespannt, wie es auf der Flasche ausschaut.
Und mal ganz feist gefragt, hat die orangene Hopfendolde oben in der rechten Hälfte den selben Farbcode wie die Schrift?

Gut gesehen. Das sind tatsächlich unterschiedliche Farbtöne. Ich seh' schon, wir haben beide eine Affinität für solch kleine Details.
Sobald das Design in den Druck geht kontrolliere ich das eh nochmal und da fällt mir sowas meist auch auf. Danke für den Hinweis

Etikett transparent und mit weißem Edding beschriftet...

Andimaus hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Oktober 2021, 17:58 Hallo zusammen, gerade dieses Thema hier gefunden und da dachte ich mir, mach ich auch noch mal schnell ein Foto von unserem ersten Jahr. Eins fehlt allerdings, die Himbeeredition vom Brew Hefner war zu schnell weg, um noch für das Gruppenfoto zu posieren

1029AF54-464F-4C31-B546-847AD5812B1A.jpeg

FAB4E931-4824-4DCE-A2E5-3EF8F18B5C37.jpeg

Geklebt wird mit einem Leim aus 100ml Wasser, 10g Mehl, eine Prise Zucker - alles einmal aufkochen und wenn es „Leimkonsistenz“ hat je mit einem Pinsel auf ein Brettchen streichen, Etikett draufstippen und anschließend ab auf die Flasche.
Hält bislang super und lässt sich unter fließend Wasser wunderbar einweichen und ablösen.

Wow das gefällt mir richtig gut! Die könnten glatt so beim Rewe im Craft Beer Regal stehen! Respekt!

Andimaus hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. Januar 2022, 15:05 Und wo ich auch gerade schon mal hier bin, Merry Christmas nachträglich

Edit: Seit neustem werden meine Bildanhänge irgendwie fast immer immun 90 Grad gedreht angezeigt…

Hast du die einfach in Kerzenwachs getaucht oder was ist das? Stört das nicht beim öffnen?

Patilla hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Januar 2022, 08:48

Andimaus hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. Januar 2022, 15:05 Und wo ich auch gerade schon mal hier bin, Merry Christmas nachträglich

Edit: Seit neustem werden meine Bildanhänge irgendwie fast immer immun 90 Grad gedreht angezeigt…

Hast du die einfach in Kerzenwachs getaucht oder was ist das? Stört das nicht beim öffnen?

Das ist sicherlich Flaschenwachs / Siegelwachs. Das gibt es explizit für diesen Einsatzzweck (u.a. auch bei Hobbybraubedarf-Händlern).

Hab da was in der Schublade gefunden...

diese Folie ist
- transparent (gibts auch in weiß)
- UV beständig
- wetterfest
- für Laserdruck

Die Dinger sind für uns wohl eher für permanente Logos, z.B. auf dem Flaschenhals, interessant.

Aber Achtung...,
einfach einweichen und flott wieder abziehen ist nicht.

braunsbruch hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Januar 2022, 10:44

Patilla hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Januar 2022, 08:48Hast du die einfach in Kerzenwachs getaucht oder was ist das? Stört das nicht beim öffnen?

Das ist sicherlich Flaschenwachs / Siegelwachs. Das gibt es explizit für diesen Einsatzzweck (u.a. auch bei Hobbybraubedarf-Händlern).

So ist's, das ist Flaschenwachs, den ich in einer schmalen Konservendose in einem Wasserbad erhitzt habe. Einmal die Flasche reinstippen, rausziehen und möglichst schnell wieder senkrecht stellen.

Der Wachs wird anders als Kerzenwachs (hier stelle ich mir eine ziemliche Sauerei vor) relativ hart/gummiartig. Er brauch zum weichwerden auch roundabout 80 Grad, also schmilzt nix in der Hand/in der Sonne.
Um Öffnen einfach unterhalb des Kronkorken anschneiden und mit einem dicken Flaschenöffner normal öffnen.

Positiv überrascht hat nicht, dass - nach einem Längsschnitt - der Wachs am Ende super entfernt werden kann und a) die Flasche rückstandsfrei sauber ist und b) der Wachs wahrscheinlich wieder verwendet werden kann.

Andimaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Januar 2022, 15:49Einmal die Flasche reinstippen, rausziehen und möglichst schnell wieder senkrecht stellen.

Was ist bitte der Sinn dieser Aktion? Physikalisch oder einfach Optisch? Ich kann mir da nichts so richtig vorstellen, wozu das gut wäre.
Achim

Ich finde es optisch ganz schön, aber wäre mir bei jedem Bier zu viel.

Ostern ist ja auch nicht mehr soooo lange hin und da ich gerade die Osteretiketten vom letzten Jahr gefunden habe, dachte ich ich teile sie mal mit euch.
Kommt gut in die neue Woche

Zu, da kommt aber Freude auf Ostern auf

slimcase hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 14:04 ... die Osteretiketten vom letzten Jahr ...

Weißt du, was in der Werbung ein "Vampir-Effekt" ist???

So süß!

Y-L hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 17:56

slimcase hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 14:04 ... die Osteretiketten vom letzten Jahr ...

Weißt du, was in der Werbung ein "Vampir-Effekt" ist???

So süß!

Dank Wiki weiß ich es jetzt

Ich hoffe aber, dass in diesem Fall mein Etikett von den Karnickeln abgelenkt hat

slimcase hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 22:05 Ich hoffe aber, dass in diesem Fall mein Etikett von den Karnickeln abgelenkt hat

Welches Etikett...?!

Ich habe neue Entwürfe und Designs für meine Etiketten gemacht. Ich bin mit diesen zufrieden.

Ich hab auch mal ein Märzen gebraut, aus Platzgründen musste es Obergärig vergoren werden. Gedruckt sind die Etiketten auf Herma 4350 leicht ablösbare labels, die gehen meiner Erfahrung nach gut von der Flasche, hatte bis jetzt noch keine Probleme.

Das Bier ist noch nicht fertig, aber das Etikett ist schon in Arbeit. Die Idee des "Stein-Bocks" wurde hier geäußert: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 98#p448298 Ich habe das ganz frech geklaut, und etwas Übertreibung ist auch dabei. Aber das Braudatum stimmt!



Viele Grüße
Tilo

Sehr Cool!
Aber ich fürchte, da muss ich eine Flasche "Lizenzgebühr" verlangen!
Bin sehr auf deinen ersten Verkostungsbericht gespannt!

Hier mal meine geistigen Ergüsse ...

Sehr geil ist der Hinweis auf die WM66. Damit kann man ja fast alles machen. Aber brauen? Für den stabilen Schaum dann ein Schäufelchen Spee? Läutern in der TS66?

Nein keine Angst, die Schaumstabilität erreiche auch ich mit den gängigen Herangehensweisen ... und das Bier schmeckt seit dem vorletzten Sud auch nicht mehr ganz so nach dieser Melange aus Spee und alten Schlüppern. Läutern in einer TS66 hab ich wegen Mangel an dem Gerät leider noch nicht probiert, aber die Idee, den Treber trocken zu schleudern könnte das industrielle Brauwesen in eine neue Ära führen.

Meine Eltern hatten früher eine Romo Kombi ... aber die wurde leider gegen einen VA560 Waschautomat ersetzt und entsorgt , bevor ich Bier trinken durfte oder nur ansatzweise daran gedacht habe, selbst welches zu brauen.

Hier ist meine aktuelle Konfiguration:
Liebe Grüße

(auch) Björn

DAS nenne ich mal eine innovative Brauanlage

Sorry für OT, aber sowas sieht man nicht alle Tage.

alles jut ;-)

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Juli 2022, 13:21 Sehr geil ist der Hinweis auf die WM66. Damit kann man ja fast alles machen. Aber brauen? Für den stabilen Schaum dann ein Schäufelchen Spee? Läutern in der TS66?

Servus Björn (Räuber Hopfenstopf),
ist zwar ein bisserl OT, aber hier zu dem Thema ein zweiteiliger Beitrag im brau!magazin aus 2015/2016:
Bier­brau­en mit der WM66 – Teil 1
Bier­brau­en mit der WM66 – Teil 2

Und hier noch ein Post mit Bild von Ruthards (Brauwolf) Anlage mit 2 WM66:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 31#p337131

Ende OT

Gruß Erwin

Meine Biere haben heute ihr erstes richtiges Etikett bekommen
(Hinten drauf gibt es noch einen – weniger schicken – Sticker aus dem Etikettendrucker, auf dem ein Sudname, Stammwürze, Alkoholgehalt etc. aufgedruckt sind)

Sehr cool, die sollen wahrscheinlich dauerhaft auf den Flaschen bleiben oder?