"Farce um eine Hobby-Brauerei"

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
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Kokonda
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"Farce um eine Hobby-Brauerei"

#1

Beitrag von Kokonda »

Heute früh hat das jeder bei uns im Dorf im Briefkasten gehabt.

Was haltet Ihr davon?

P.S. Das ist der Nachbar von unserem zukünftigen Brauhaus.
hey.jpg
Zuletzt geändert von Kokonda am Freitag 4. Dezember 2015, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
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hyper472
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#2

Beitrag von hyper472 »

Kommt möglicherweise von *EDIT: Spekulation kleinlaut gestrichen*. Wenn die Brauerei tatsächlich Angst vor einem Hobbybrauer hat, statt den Schulterschluss zu suchen, ist sie möglicherweise wirklich bald weg vom Fenster...
Zuletzt geändert von hyper472 am Freitag 4. Dezember 2015, 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#3

Beitrag von Fricky »

.
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Kokonda
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#4

Beitrag von Kokonda »

Der Name des Verfasser von dem Brief steht unten dran, den habe ich aber abgeschnitten.
Zuletzt geändert von Kokonda am Freitag 4. Dezember 2015, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
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gulp
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#5

Beitrag von gulp »

Was soll denn dr Quatsch? Der Hobbybrauer darf sowieswo nichts verkaufen. :Ahh

Gruß
Peter
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tommes
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#6

Beitrag von tommes »

Denke eher der Herr Nachbar hat Angst wegen Lärm und Zaunpinklern.

Edit: Wird das ein Gemeindebrauhaus?
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Ladeberger
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#7

Beitrag von Ladeberger »

Unter Verweis auf Boardregel 1 bitte ich darum von Spekulationen über einen Zusammenhang mit ortsansässigen Akteuren abzusehen!

Zur Sache: Soll denn in gewerblichem Umfang gebraut werden, d.h. Bier verkauft werden? Wenn nicht, dann reicht doch eine Gegendarstellung in Verbindung mit einer öffentlichen Einladung des Nachbars zu einem Braukurs und Bierverkostung.

Gruß
Andy
Sto Lat
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#8

Beitrag von Sto Lat »

Als Erstes wäre mal zu klären, ob das verwendete Bilchen hier nicht das Urheberrecht verletzt. Das ist das Wichtigste überhaupt.

Des weiteren wäre abzuklären, warum denn die örtliche Brauerei keine Kurse und Schaubrauen anbietet. Hätte sie ja können. Hat sie aber nicht. Warum also die Beschwerden? Vielleicht kann man sogar mit ihr zusammenarbeiten. Wenns denen wirtschaftlich so schlecht geht, dass die sich sogar vor einem nicht-kommerziellen Brauer fürchten, hätte ihnen vielleicht schon selber mal die Idee kommen können dass sie etwas ändern müssen wenn sie auf dem Markt bestehen wollen. Also mal anklopfen, Bier mitbringen und fragen wie man sich gegenseitig helfen kann - bevor die Fronten verhärten. Am besten jetzt sofort anrufen oder vorbei fahren, bevor sich das Dorf auf eine Seite schlägt.

Ceterum autem censeo Carthaginem esse delendam.
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Kokonda
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#9

Beitrag von Kokonda »

Nein es soll kein Bier verkauft werden. Es haben sich nur sechs Hobbybrauer zusammengeschlossen und einen Antrag bei der Gemeinde gestellt, das alte Nachtwächterhäuschen als Braustätte zu benutzten. Der Gemeinderat hat zugestimmt.
gingerbreadium
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#10

Beitrag von gingerbreadium »

Ganz ehrlich, man kennt doch keinerlei Hintergründe und hat jetzt ein recht parteiischen Brief vor sich.
Der Schreiber wird schon seine Gründe haben, finds jetzt etwas einfach, sich über manche Ängste lustig zu machen.
Die ganze Geschichte würde mich interessieren, so leider nicht.
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philipp
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#11

Beitrag von philipp »

Schaut mal auf den Spruch über dem Bildchen.

Besser hätte man seine eigene Position nicht konterkarieren können.


Aber gut, dass die für den Verein gleich noch Werbung machen.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
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philipp
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#12

Beitrag von philipp »

philipp hat geschrieben: Aber gut, dass die für den Verein gleich noch Werbung machen.
Apropro: Aus dem Grund würde ich da als Verein gar nicht drauf eingehen. Einfach gut sein lassen. Ansonsten verfestigt man bei der nächsten Entlassungswelle der Brauerei noch das Gerücht, Schuld zu sein. Streisand lässt grüßen.
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nobody2k
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#13

Beitrag von nobody2k »

Ein peinliches Schreiben :Bigsmile

Ich frage mich wie ein Hobbybrauer der ja nix verkaufen darf, das Geschäft einer Brauerei kaputt machen soll.
Ich würd dem Typen mal erklären was es mit übler Nachrede so auf sich hat... (Rufschädigung usw...)

Was der Typ wohl aufführen würde wenn da eine zweite Brauerei aufmacht :Bigsmile :Ahh
Grüße,
Christoph
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tommes
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#14

Beitrag von tommes »

Hier: http://www.ruedenhausen.de/media/www.ru ... 6_2015.pdf (öffentlich erreichbar) auf Seite 7 und 9 steht etwas Kontext.
Unbenannt.PNG
Unbenannt.PNG (150.51 KiB) 5678 mal betrachtet
Unbenannt2.PNG
Unbenannt2.PNG (58.23 KiB) 5678 mal betrachtet
Sehr seltsam, aber nicht unüblich in D
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#15

Beitrag von Overseas »

Großartig das sich dort einige Hobbybrauer zusammentun. Eigentlich eine Bereicherung für einen Ort und beide Seiten könnten profitieren, wenn man aufeinander zugeht. Als echtes Beispiel hier die Störtebeker Brauerei, aber die kennen ja auch Craftbier.
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gulp
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#16

Beitrag von gulp »

Bin ja mal gespannt, wie das der Zoll sieht. :popdrink

Gruß
Peter
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tommes
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#17

Beitrag von tommes »

gulp hat geschrieben:Bin ja mal gespannt, wie das der Zoll sieht. :popdrink

Gruß
Peter
http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Alkohol-Kaffee-Kraftstoffe-Strom-im-Haushalt/Brauen-Brennen-Roesten/Bier/bier.html hat geschrieben:Haus- und Hobbybrauer

Als Haus- und Hobbybrauer dürfen Sie in Ihrem Haushalt bis zu einer Menge von zwei Hektolitern im Kalenderjahr Ihr Bier selbst brauen, ohne dass Sie hierfür Biersteuer bezahlen müssen. Dabei müssen Sie beachten, dass Sie das Bier ausschließlich für Ihren eigenen Verbrauch herstellen und nicht verkaufen dürfen.
Gleiches gilt, wenn Sie Ihr Bier in nicht gewerblichen Gemeindebrauhäusern herstellen.
Stellt sich die Frage wie sich denn ein "nicht gewerbliches Gemeindebrauhaus" definiert. Ich setz mich mal dazu :popdrink
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flying
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#18

Beitrag von flying »

Für "Brauchtums und Traditionspflege" gelten Sonderregeln. Ich kenne etliche historische Braustätten, die nach geltenden Hygiene- oder Bauvorschriften eigentlich sofort dicht gemacht werden müssten aber die brauen fleissig und dürfen auch verkaufen.
Held im Schaumgelock

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Dimpfel

Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#19

Beitrag von Dimpfel »

Es ist immer schwierig zwischen professionellem Brauhaus und Hobbybrauhaus eine Grenze zu ziehen. Das da angedachte Konzept erinnert eher an die Idee des Komunbrauens. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Zumal nach einer Internetrecherche die in Rüdenhausen ansässige Brauerei ihre Biere bereits in Ochsenfurt bei einer grösseren Brauerei herstellen lässt. Das Brauhaus gibt dann nur die Fassade zu einer Lagerhalle. Wenn das stimmt, haben wir "Gambrinianer" wieder eine unserer heiligen Stätten weniger. Jede Brauerei die stirbt, läßt das Bierangebot verflachen. Wir Hobbybrauer stehen für die Vielfalt, uns schmecken Industriebiere nicht. Deshalb lasst es nicht zu, dass ein Keil zwischen handwerklich gebrauten Bieren und unseren Amateurbieren getrieben wird.
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gulp
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#20

Beitrag von gulp »

flying hat geschrieben:Für "Brauchtums und Traditionspflege" gelten Sonderregeln. Ich kenne etliche historische Braustätten, die nach geltenden Hygiene- oder Bauvorschriften eigentlich sofort dicht gemacht werden müssten aber die brauen fleissig und dürfen auch verkaufen.
Hmmm :Grübel Genau genommen ist meine Kellerbrauerei auch historisch. Jetzt brauche ich nur noch ein paar andere Spinner für die Kommune.:Bigsmile

Gruß
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#21

Beitrag von deralex »

Ich würde sagen hier fühlt sich jemand bedroht und will sich mit allen Mitteln dagegen wehren. So kommt es zumindest rüber. Ob das jetzt förderlich ist für den Betrieb wage ich zu bezweifeln.
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miggle
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#22

Beitrag von miggle »

gulp hat geschrieben:
Hmmm :Grübel Genau genommen ist meine Kellerbrauerei auch historisch. Jetzt brauche ich nur noch ein paar andere Spinner für die Kommune.:Bigsmile

Gruß
Peter
Die finden sich bestimmt. Ganz in deiner Nähe kenne ich da so ein paar Spinner :Greets
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miggle
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#23

Beitrag von miggle »

Das ist ja verrückt. Von "Konkurrenz belebt das Geschäft" wohl noch nie gehört. Wobei (ohne jetzt zu wissen was ihr genau plant) ihr vermutlich keine echte Konkurrenz werdet. Denn eine Hobbybrauerei ist ja dann doch (meist) eine ganz andere Größenordnung als eine Brauerei. Außerdem gilt auch in Rüdenhausen: Qualität setzt sich durch. Muss der große Brauer halt einfach das bessere Bier brauen :Wink

Man muss halt kreativ sein. Auch das Brauhaus am Kreuzberg, Hallerndorf ist ja innovativ und versucht sich durch 4D-Kino, Erlebnisbrauen, Fruchtbieren von den übrigen Brauereien in Hallerndorf abzuheben. Sicher von Rittmayer oder Liebert nicht immer gerne gesehen, aber so ist das nun mal im geschäftsleben.

Michael
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philipp
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#24

Beitrag von philipp »

gulp hat geschrieben:Bin ja mal gespannt, wie das der Zoll sieht. :popdrink
So lange die fleißig die Biersteuer bezahlen: Sehr relaxed, würde ich schätzen.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#25

Beitrag von Hagen »

Sicherlich, dieser Handzettel erscheint skuril. Jedoch kann keiner von uns mangels Hintergrundkenntnisse dazu was sagen.
Also, was soll unsere Meinung wozu sein?

Da du den Verfasser ja wohl zu kennen scheinst wirst du ihn sicherlich schon darauf angesprochen und er sich dir/euch erklärt haben?
Besten Gruß

Hagen

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Scheibelhund
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Re: "Farce um eine Hobby-Brauerei"

#26

Beitrag von Scheibelhund »

Hier läuft wirklich alles falsch.

In einem gemieteten Gebäude so ein Projekt durchzuziehen ist eigentlich schade um jeden Nagel den man in die Wand haut.
Und ohne gewerblichen Ausschank bleibt das Ganze eine Geldversenkungsmaschine.

Und daß die örtliche Schnarchbrauerei, die bislang nicht durch Kreativität aufgefallen ist einen auf beleidigt macht kommt noch dazu.
Im Winter trink' ich und singe Lieder
aus Freude, daß der Frühling nah ist,
und kommt der Frühling, trink' ich wieder,
aus Freude, daß er endlich da ist.
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