Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

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gloserbräu
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Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#1

Beitrag von gloserbräu »

Hallo zusammen,

leider hatte ich nach 14 erfolgreichen Suden zum ersten Mal das Problem, dass die Maische nicht jodnormal wurde. :Waa :Waa :thumbdown Das Rezept habe ich schon einmal gebraut, damals ohne Probleme. :achtung :achtung :achtung

Gebraut wurde folgendes Rezept (a Fritzla):

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... actorha3=8

Wasserwerte des Hauptgusses:

Kationen:
Calcium 37,67
Magnesium 13,94
Natrium 1,58

Anionen:
Hydrogencarbonat 160,40
Chlorid 4,25
Sulfat 6,88
Phosphat 0,04
Lactat 0,00

Berechnete Werte: [°dH]
Gesamthärte 8,49
Carbonathärte 7,36
Ca-Härte 5,28
Mg-Härte 3,21
Nichtcarbonathärte 1,13
SO4/Cl-Verhältnis 1,62
Restalkalität 5,39

Ein paar Punkte zum Maischvorgang:

  • Maische-PH lag ohne weitere Aufbereitung bei 5,5 (Ph-Meter war kalibriert, gemessen 10 Minuten nach Einmaischen, vorher abgekühlt)
  • Nachdem der erste Jodtest nicht gepasst hat, habe ich die Verzuckerungsrast bei 72 Grad jeweils um 10 Minuten verlängert und neu gemessen
  • Zwischenzeitlich habe ich eine Kelle Spitzmalz dazugegeben. Habe das auf die Schnelle im Forum gelesen, dass das helfen kann, wenns nicht jodnormal wird
  • Dieses Spiel ging dann so lange, bis die Verzuckerungsrast inzwischen 100 Minuten gedauert hat. Immernoch nicht jodnormal gewesen..
Danach habe ich resigniert und einfach abgeläutert. :crying

Von da an war alles wie gehabt. Die Würze hat ganz normal süß geschmeckt, Läutern ging problemfrei. Aktuell steht der Sud bei 10 Grad im Gärschrank auf der W34/70.
  • Oft steht ja das Thermometer in Verdacht. Kann ich mir jedoch kaum vorstellen, dass das kaputt war/ist. Hat bisher immer treue Dienste geleistet (fest verbautes Thermometer im 75-Liter Polsinelli-Topf). Nachgemessen mit einem anderen Thermometer habe ich in dem Stress aber nicht. Deswegen kann ich es auch nicht 100%ig ausschließen.

Danke für Eure Inputs / Hilfe! :crying

BG
Jo
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Commander8x
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#2

Beitrag von Commander8x »

Ich finde die Maltoserast recht kurz. Bei einem nicht so enzymstarken Münchner Malz kann das uU knapp werden.

Vielleicht war die Jodprobe bei dieser dunklen Schüttung auch nicht eindeutig.

Gruß Matthias
-----------------------------------------
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gloserbräu
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#3

Beitrag von gloserbräu »

Ja genau, das hatte ich vergessen zu erwähnen. Maltoserast habe ich auf 30 Minuten verlängert :)
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rakader
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#4

Beitrag von rakader »

gloserbräu hat geschrieben: Sonntag 23. Januar 2022, 15:59 Ja genau, das hatte ich vergessen zu erwähnen. Maltoserast habe ich auf 30 Minuten verlängert :)
Zu wenig. Die Maltoserast ist definitiv für dieses Malz zu kurz. Kann man mit Pilsener Malz machen, aber sonst… 35 min sollten es für die Beta-Amylasen schon sein.

63°C gilt zwar als optimal für die Beta-Amylase, je nach Erntejahr, z.B. bei Trockenheit, empfehlen Mälzereien aber auch schon mal einen Grad mehr. Ein wenig Diastasemalz bei der Maischearbeit hätte da vermutlich geholfen. Wenn es dann noch Schwankungen bei der Temperaturmessung und Temperaturverteilung im Kessel gab, würde das erklären, warum das Kind in den Brunnen gefallen sein.
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#5

Beitrag von gloserbräu »

Dann werde ich - sollte ich das Dunkle nochmal brauen - die Maltoserast auf 35-40 min erhöhen.

Dann war es also eher Glück, dass es beim ersten Mal geklappt hat?

Besteht trotzdem eine Chance, dass das Bier was geworden ist? :crying :crying
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rakader
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#6

Beitrag von rakader »

gloserbräu hat geschrieben: Sonntag 23. Januar 2022, 18:25 Besteht trotzdem eine Chance, dass das Bier was geworden ist? :crying :crying
Das liegt im Auge des Betrachters. Probiere es für Dich, ob es DIR (und nur Dir) als Feierabendtrunk genügt. Sicher kann man damit auch einen leckeren Bayerischen Bierbraten machen etc. Reüssieren im Freundeskreis wirst Du damit vermutlich weniger. Das gehört aber auch einfach zur Erfahrung dazu.

Gut Sud weiterhin
Radulph
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#7

Beitrag von afri »

Teste doch erst einmal das Jod, vielleicht ist das kaputt. Mache dir etwas Mehl-Wasser-Pampe und tropfe es darauf. Dann wird es hoffentlich färben. Danach tropfst du etwas Jod in gewöhnliches Leitungswasser, wenn diese Probe dann farblos bleibt, ist dein Jod heile. Erst die Messinstrumente prüfen, bevor man sich über alles andere Gedanken macht.
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#8

Beitrag von gloserbräu »

afri hat geschrieben: Sonntag 23. Januar 2022, 20:49 Teste doch erst einmal das Jod, vielleicht ist das kaputt. Mache dir etwas Mehl-Wasser-Pampe und tropfe es darauf. Dann wird es hoffentlich färben. Danach tropfst du etwas Jod in gewöhnliches Leitungswasser, wenn diese Probe dann farblos bleibt, ist dein Jod heile. Erst die Messinstrumente prüfen, bevor man sich über alles andere Gedanken macht.
Achim
OK. Das werde ich machen. Wusste gar nicht, dass Jod kaputt gehen kann. Inwiefern kann ich das durch Lagerung etc positiv/negativ beeinflussen?
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#9

Beitrag von afri »

Ich denke, das kannst du nicht. Möglichst kühl zu lagern ist sicher ein guter Ansatz, aber niemand weiß was durch deine Luft schwirrt, die durch die Tropfen in die Jodflasche gelangt, kann ja auch Malzstaub sein als Beispiel.

Ich mache (wenn ich dran denke) einen Test nach dem Einmaischen, der sollte dann positiv sein. Ein weiterer Test (auch an den denke ich nicht immer) sollte negativ anzeigen, aber das hatte ich bislang glaube ich immer. Was auch der Grund ist, das nicht mehr ständig auf dem Schirm zu haben. Mein Prozess und meine Zutatenliste hat sich seit Äonen nicht mehr verändert, daher brauche ich einen Blausud kaum noch zu befürchten. Daher die Nachlässigkeit den Jodtest betreffend.
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#10

Beitrag von macro »

Hatte einen ähnlichen Fall und habe der Würze zusätzlich Enzyme beigelegt (sowas wie diese https://www.braumarkt.com/de/dynamite-g ... ylase-5-gr), in der Hoffnung, alles "Mögliche" vergären zu lassen. Dazu lagen dann später auch Cognac-Chips mit im Keg - das Bier war unerwartet gut, war aber auch mengenmäßig mit Vorsicht zu genießen... :Angel
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#11

Beitrag von gloserbräu »

Vielen Dank für Eure Antworten!!

Ich werde es jetzt so machen:
Am Wochenende kann abgefüllt werden, das Bier ist ausgegoren. Dabei probiere ich das Jungbier. Sollte es aus meiner Sicht "komisch" bzw. anders als andere Jungbiere schmecken, dann kommt das in den Gulli. Dann braue ich das ganze Rezept von neuen, dieses Mal aber mit einer Maltoserast bei 63 Grad und 40 Minuten. Danach lasse ich die neue Würze einfach auf die frische Hefe im Gäreimer drauf.

Spricht was dagegen?
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#12

Beitrag von afri »

gloserbräu hat geschrieben: Dienstag 25. Januar 2022, 08:33 Spricht was dagegen?
Kommt drauf an, wie lange die Hefe wo ist, ohne dass Jungbier drüber liegt. Wenn das neue Bier bzw. die Würze am gleichen Tag draufgelassen wird, an dem du auch von der Hefe abziehst, sollte das kein Problem sein. Ein paar Tage offen stehen lassen würde ich das nicht unbedingt.
Aber wegkippen würde ich das vermeintlich verunglückte Bier erst, wenn es gar nicht ginge und sowas beurteile ich üblicherweise nach der NG und im Extremfall nach einem halben Jahr in den Flaschen. Dann kann ich es immer noch verwerfen, aber bis dahin würde ich ihm eine Chance geben. Ich würde das machen, das soll keine Anweisung oder Empfehlung an dich sein, gloserbräu.
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#13

Beitrag von gloserbräu »

afri hat geschrieben: Dienstag 25. Januar 2022, 21:26
gloserbräu hat geschrieben: Dienstag 25. Januar 2022, 08:33 Spricht was dagegen?
Kommt drauf an, wie lange die Hefe wo ist, ohne dass Jungbier drüber liegt. Wenn das neue Bier bzw. die Würze am gleichen Tag draufgelassen wird, an dem du auch von der Hefe abziehst, sollte das kein Problem sein. Ein paar Tage offen stehen lassen würde ich das nicht unbedingt.
Aber wegkippen würde ich das vermeintlich verunglückte Bier erst, wenn es gar nicht ginge und sowas beurteile ich üblicherweise nach der NG und im Extremfall nach einem halben Jahr in den Flaschen. Dann kann ich es immer noch verwerfen, aber bis dahin würde ich ihm eine Chance geben. Ich würde das machen, das soll keine Anweisung oder Empfehlung an dich sein, gloserbräu.
Achim
Thx Achim! Ja, wenn es nicht absolut strange schmeckt, kommt es in die Flaschen. Hefe wird für 1 Tag zwischengelagert in Gurkengläsern inkl. Jungbierschicht und dann wieder verwendet. :)

BG Jo
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#14

Beitrag von Räuber Hopfenstopf »

Besteht trotzdem eine Chance, dass das Bier was geworden ist?
Da habe ich mir mittlerweile such Achims Rat zu Herzen genommen. Es gab schon Biere, die erst nach ein paar Monaten gut waren. Und ein paar „Nieten“ wurden echt lecker. Nicht vorschnell entsorgen. Und wenn es gärt, wird schon was passiert sein.
Viele Grüße
Björn

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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#15

Beitrag von macro »

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: Donnerstag 27. Januar 2022, 20:20
Besteht trotzdem eine Chance, dass das Bier was geworden ist?
Da habe ich mir mittlerweile such Achims Rat zu Herzen genommen. Es gab schon Biere, die erst nach ein paar Monaten gut waren. Und ein paar „Nieten“ wurden echt lecker. Nicht vorschnell entsorgen. Und wenn es gärt, wird schon was passiert sein.
Sehe ich genau so!
Wenn Leergut nicht dein begrenzender Faktor ist - rein in die Flasche, besser noch ins Keg (das macht im Fall der Entsorgung der geringeren Aufwand :Wink )
Also, abwarten und Bier trinken :Drink
Heiter weiter!
Marco
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#16

Beitrag von gloserbräu »

Geht klar, ich werde berichten :)
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#17

Beitrag von gloserbräu »

So wie versprochen ein kurzer Bericht:

Bild

Trotz des nicht jodnormal-Tests ist das Bier gut geworden. Schön malzig, leckere Kaffee-Noten.

Bier ist nach wie vor nicht jodnormal, aber dennoch lecker. Danke an alle! :Drink
BG Jo
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#18

Beitrag von Doemensianer »

Na siehst du, bevor du die halbe Welt verrückt machst, hinterfrag deinen Test.
Wenn die Vorderwürze süss schmeckt hat die Stärke ja verzuckert.
Grüessli Roli

Theorie ist, wenn man alles weiss aber nichts funktioniert
Praxis ist, wenn alles funktioniert und niemand weiss warum

bei mir ist Theorie und Praxis vereint :thumbsup
nichts funktioniert und niemand weiss warum :redhead
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#19

Beitrag von gloserbräu »

Nur zur Klarstellung: Der Test und das Jod sind und waren einwandfrei. Das habe ich überprüft.

Im Sud ist also definitiv noch Stärke. Ich nehme aber an, dass es unter der Wahrnehmungschwelle ist.

BG Jo
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thopo68
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#20

Beitrag von thopo68 »

Ich habe bei meinem ersten untergärigen Süd (ein Rauchbier) aufgrund von Nachlässigkeit bei der Temperaturkontrolle die Enzyme gekocht... :-(. Wurde auch nicht Jodnormal. Schmecken tut es trotzdem :-)
Viele Grüße Thomas
Viele Grüße Thomas
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27l-Einkocher + passender Kochtopf, Induktionskochplatte, Inkbird, Läuterhexe, Rührwerk, MattMill Student, Fermzilla 27L, 5L-,9L-,19L-NC-Keg :Bigsmile
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Sura
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Re: Maische nicht jodnormal - Fehlersuche

#21

Beitrag von Sura »

Wenn man bedenkt, das die Stärkekette nur über 12 moleküle jodpositiv wird, muss da schon ziemlich was übrig sein...
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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