Ab wann ist es ein Biobier?

Andlix
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#51

Beitrag von Andlix »

Die machen das, weil das der Markt verlangt. Auf den Geschmack hat das keinen Einfluss. Wie auch?

Für Umwelt sind übrigens Bio-Dauerkulturen wie Hopfen ein großes Problem. Die Böden sind idR kaputt.

Gruß
Andy
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Commander8x
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#52

Beitrag von Commander8x »

mircea84 hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 14:37 Ich bin der Meinung dass der Hopfen keine Bio-Qualität haben muss!
Ich bin der Meinung..... nein, ich weiß, dasss du da falsch liegst.

Im Hopfenanbau gibt es eine ganze Latte von erlaubten Pflanzenschutzmitteln, um der Vielzahl von Schädlingen Herr zu werden. Und natürlich gibt es die Bio-Zertifizierung für Betriebe, die es schaffen, ohne dem auszukommen.
Und ohne Bio-Hopfen kein Bio-Bier.

Gruß Matthias
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SchlatzPopatz
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#53

Beitrag von SchlatzPopatz »

whatwouldjesusbrew hat geschrieben: Montag 24. Januar 2022, 22:54 Wie ist das denn eigentlich mit der Hefe? Habe noch von keinem der bekannten Hersteller Bio-Hefe finden können. Oder züchtet man die einfach im selbst angesetzten Bio-Starter selbst hoch?
Imperial Yeast ist zumindest in den USA als Bio (Organic) zertifiziert.
Eine zeitlang hat "Hopfen und mehr" es auch mal offiziell als Bio vertrieben. Aktuell fehlt aber der Hinweis bei denen, kaufen kann man die Hefe dort aber weiterhin.
Gruß aus Dresden
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Markus
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#54

Beitrag von SchlatzPopatz »

Commander8x hat geschrieben: Dienstag 25. Januar 2022, 08:54 (...) Und ohne Bio-Hopfen kein Bio-Bier.
Das kann ich bestätigen. Ich kenne einen Brauer aus einer zertifizierten Bio-Brauerei und er hat mir mal von einer Überprüfung durch eine Zertifizierungsstelle berichtet. Die Hefe muss allerdings nicht Bio sein.
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hiasl
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#55

Beitrag von hiasl »

Fe2O3 hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 20:15 sorry, dass ich gerade trollen muss:
so gesehen müsste auch das Malz kein Bio sein - denn es wird (reinheitsgebotskonform) bis auf "technisch unvermeidbare Rückstände" ( :Wink ), also zum größten Teil, in Form des Trebers wieder aus der Würze ausgefiltert
Das ist natürlich Unfug. Das Malz wird ja extrahiert und somit gelöst. Woher kommt denn die Stammwürze? Und diese ist in den seltensten Fällen < 5 %.
Gruß
Matthias
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#56

Beitrag von Andlix »

Commander8x hat geschrieben: Dienstag 25. Januar 2022, 08:54Und natürlich gibt es die Bio-Zertifizierung für Betriebe, die es schaffen, ohne dem auszukommen.

Das ist falsch. Hopfen Anbau ohne Spritmittel gibt es nicht, egal ob Bio oder Konventionell. Es unterscheiden sich nur die Spritmittel, einmal sind synthetische Spritmittel erlaubt, das andere Mal nicht.
Wirksam sind die aber beide, ansonst kein Hopfen.

Bioanbau hat aber das Problem, dass es kein gutes Spritmittel gehen Mehltau gibt. Nicht behandeln ist aber keine Option, also wird mit Kupfer gespritzt, eines für die Natur schädlichsten Spritmittel. Das wäre deshalb ohne Bioanbau schon längst verboten. Der Bioanbau hat aber keine Alternative, also ist es noch erlaubt.

Und ich hab Mal mit einem Apfelbauer gesprochen, der auf Bio umgestellt hat. Er meinte das meiste was sich geändert hat ist, dass er häufiger spritzen muss.
Der Hintergrund: im konventionellen Anbau sind Mittel häufiger so aufgebaut, dass die zur Ernte abgebaut sind. Wenn der Bauer es richtig gemacht hat, sind die zur Ernte nicht oder kaum nachweisbar.
Die Mittel die im Bioanbau verwendet werden bauen sich allerdings schneller ab (Mal vom Kupfer abgesehen), also wird häufiger gespritzt.
Ob das eine oder andere besser ist, weiß ich nicht. Jedenfalls wird bei Hopfen immer gespritzt.

Gruß
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Ladeberger
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#57

Beitrag von Ladeberger »

Boludo hat geschrieben: Dienstag 25. Januar 2022, 06:22
mircea84 hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 14:37 Ich bin der Meinung dass der Hopfen keine Bio-Qualität haben muss! .
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Ich mir auch nicht. Man kommt zwar per Google zunächst zu dieser 95%-Bio-Grundzutaten-Einschätzung, aber das dürfte vielfach nur ungeprüft nachgeplappert sein, wie eben 95 % des Internets.

Einschlägige Literaturstelle ist in Verordnung (EU) 2018/848 Art. 30 Abs. 5 Buchst. a Ziffern i und ii über die Voraussetzungen für die Kennzeichnung von verarbeiteten Lebensmitteln mit dem EU-Öko-Label:
Art. 30 Abs. 5 Buchst. a hat geschrieben:i) die verarbeiteten Lebensmittel entsprechen den Produktionsvorschriften gemäß Anhang II Teil IV und den Vorschriften gemäß Artikel 16 Absatz 3;
ii) mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs des Erzeugnisses sind ökologisch/biologisch; [...]
So finden sich zwar die 95 %, es müssen jedoch auch die Anforderungen der Ziffer i erfüllt sein. Der referenzierte Anhang II Teil IV ist im Gegensatz zur alten EU-Öko-Verordnung(*), die bis 01.01.2022 anzuwenden war, ein ziemliches Monstrum aus Verweisen. Wenn ich das richtig aufgedröselt habe, ist hier relevant der Art. 25 mit dem kompakten Titel:

Artikel 2
Zulassung von nichtökologischen/nichtbiologischen Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs für verarbeitete ökologische/biologische Lebensmittel durch die Mitgliedstaaten
.

Hieraus:
Art. 2 Abs. 1 hat geschrieben:Wenn es für die Sicherstellung des Zugangs zu bestimmten Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs erforderlich ist und solche Zutaten nicht in ausreichender Menge als ökologische/biologische Erzeugnisse zur Verfügung stehen, kann ein Mitgliedstaat auf Antrag eines Unternehmers die Verwendung von nichtökologischen/nichtbiologischen Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs für die Produktion von verarbeiteten ökologischen/biologischen Lebensmitteln in seinem Hoheitsgebiet für einen Zeitraum von höchstens sechs Monaten vorläufig zulassen. Diese Zulassung gilt für alle Unternehmer in diesem Mitgliedstaat.
So wird dann ein Schuh draus: Damit ein nicht-biologisch produzierter Hopfen in einem verarbeiteten, biologischen Lebensmittel eingesetzt werden kann, muss er zugelassen sein und seine Gesamtmenge bzw. die Gesamtmenge aller nicht-biologischen, zugelassenen Zutaten darf 5 % nicht übersteigen.

Jedoch ist weder ersichtlich, dass für Hopfen eine EU-weite Zulassung besteht (im Anhang der Durchführungsverordnung ist er nicht enthalten), noch erscheint mir eine Zulassung beim BLE für einzelne Sorten realistisch, da Bio-Qualitäten von Hopfen gut verfügbar sind und der Zulassungsprozess komplex und entsprechend teuer ist.

Ergebnis: Bio-Bier muss Bio-Hopfen enthalten.

Gruß
Andy

* Die Situation vor dem 01.01. war unter der mittlerweile aufgehobenen Verordnung (EG) Nr. 834/2007 vergleichbar, auch wenn sich der Zulassungsprozess stark geändert hat.
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hiasl
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#58

Beitrag von hiasl »

Viel Hörensagen, wenig Quellen.... :puzz

Leute, das ist doch alles geregelt.

Hier die Positivliste des BMEL:
https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Down ... te-DE.html

(Abteilung Hopfenbau)


Im Übrigen gilt die 95-%-Regel nur, falls die zu verwendenden konventionellen Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs auch genehmigt sind.
Auch hier gibt es Listen. Ansonsten muss das beantragt werden. Für Malz und Hopfen wird wohl eher keine Genehmigung ausgestellt werden, da ausreichend verfügbar. Bei Hefe mag das anders sein, pauschal ist diese aber auch auf Basis von Öko-Würze herzustellen/herzuführen.

PS: Andy war schneller :Wink
Gruß
Matthias
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#59

Beitrag von Boludo »

Ich war mal bei einem sehr ausführlichen und interessanten Vortrag dabei, wo ein Biobauer erklärt hat, wie Bio Hopfen angebaut wird. Ich war ehrlich gesagt ein wenig entsetzt, was das für ein unglaublicher Aufwand ist. Gefühlt die zehnfache Arbeit für die Hälfte der Ernte. Zumal gar nicht alle Sorten dafür geeignet sind. Hochalphasorten gehen anscheinend gar nicht, wenn ich mich noch recht erinnere.
Und natürlich wird da Kupfer gespritzt, wie bereits erwähnt.
Ich hatte erst einmal Bio Hopfen (Comet), da es keinen anderen gab.
Qualitativ ist der nicht besser, ich hatte sogar dan subjektiven Eindruck, dass der beim Stopfen deutlich weniger Aroma abgegeben hat, kann mich natürlich auch irren und es sagt auch nichts über Bio Hopfen im Allgemeinen aus.
Ich könnte mir aber prinzipiell schon vorstellen, dass ein konventionell angebauter Hopfen besser wächst, die Pflanzen gesünder sind und dadurch auch die bessere Aromaqualtität aufweist. Ist aber nur ne Vermutung.
Aber das ist ja nichts neues bei Bio, es geht ja nicht in erster Linie um die Qualität, sondern um die Art der Herstellung.

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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#60

Beitrag von Andlix »

Polaris hat doch zB viel Alphasäure, oder. Denn bekommt man auch als Bio. Ich denke man bekommt jeden als Bio, sofern der Hopfen nicht geschützt ist und das das ganze nicht erschwert.

Gruß
Andy
Colindo
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#61

Beitrag von Colindo »

Ich weiß, dass zum Beispiel unter den englischen Hopfen viele so mehltauanfällig sind, dass die nur in Neuseeland biologisch angebaut werden können. Inkl. der damit verbundenen Änderungen im Geschmack.
whatwouldjesusbrew hat geschrieben: Montag 24. Januar 2022, 23:26 Ein EU-Bio-Label hat die Hefe aber m.W.n. nicht.
Doch, deswegen hat WLP ja extra das Labor auf EU-Boden, damit da das grüne Bio-Siegel drauf kommt, anders als bei Imperial Yeast
https://www.whitelabs.com/public/upload ... 656044.jpg
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#62

Beitrag von §11 »

Sind euch jetzt Reinheitsgebot- Diskussionen zu langweilig geworden? :Wink :Bigsmile
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#63

Beitrag von gulp »

§11 hat geschrieben: Dienstag 25. Januar 2022, 14:26 Sind euch jetzt Reinheitsgebot- Diskussionen zu langweilig geworden? :Wink :Bigsmile
Das juckt halt scheints niemand mehr, 6 Jahre nach dem Jubiläum des Märchengebotes.

Gruß
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#64

Beitrag von SchlatzPopatz »

ich finde es eher kurios, dass der Thread jeweils 2018 und 2022 von zwei "Neulingen" im Forum aufgewärmt wurde. So quasi aus dem Nichts heraus :Smile
Gruß aus Dresden
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Markus
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#65

Beitrag von §11 »

:Grübel Als nächstes kommt die Diskussion über Schimmel in Mälzereien :Pulpfiction
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#66

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

Colindo hat geschrieben: Dienstag 25. Januar 2022, 12:18 Ich weiß, dass zum Beispiel unter den englischen Hopfen viele so mehltauanfällig sind, dass die nur in Neuseeland biologisch angebaut werden können. Inkl. der damit verbundenen Änderungen im Geschmack.
whatwouldjesusbrew hat geschrieben: Montag 24. Januar 2022, 23:26 Ein EU-Bio-Label hat die Hefe aber m.W.n. nicht.
Doch, deswegen hat WLP ja extra das Labor auf EU-Boden, damit da das grüne Bio-Siegel drauf kommt, anders als bei Imperial Yeast
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Danke! :Drink
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#67

Beitrag von Ladeberger »

Verordnung (EU) 2018/848 enthält in Anhang II Teil VII auch Vorschriften über Hefe. So geht es hier wie von Matthias bereits geschrieben darum, dass das Substrat aus ökologischer Quelle stammt.

Da Hefe seit einigen Jahren unionsrechtlich als landwirtschaftliche Zutat betrachtet wird, muss für ein Bio-Bier ebenfalls Bio-Hefe eingesetzt werden.

Gruß
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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#68

Beitrag von renzbräu »

§11 hat geschrieben: Dienstag 25. Januar 2022, 15:17 :Grübel Als nächstes kommt die Diskussion über Schimmel in Mälzereien :Pulpfiction
Selbige hat übrigens zum letzten Jahresende dicht gemacht.
Letzter hinter der paywall: https://www.frankenpost.de/inhalt.kulmb ... e709d.html
Grüße Johannes

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Re: Ab wann ist es ein Biobier?

#69

Beitrag von SchlatzPopatz »

was die Hefe betrifft:
https://www.lammsbraeu.de/bio-bier/rohstoffe/hefe
Die Bio-Brauerei, die ich kenne, nimmt übrigens Trockenhefe.
Man kann dazu aber auch hier weiterdiskutierten https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=5822 :Bigsmile
Gruß aus Dresden
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