Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

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gingerbreadium
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Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#1

Beitrag von gingerbreadium »

Hallo miteinander,

ich habe ja den Artikel im Braumagazin gelesen, und auch schon die Werte in ein Rechner geworfen, aber irgendwie verwirrt mich das alles mehr, als das es hilft.
ich habe nachdem Umzug aus einem Gebiet mit sehr weichem Wasser jetzt diese Werte:

Calcium 95 mg/Liter
Magnesium 33 mg/Liter
Natrium 6,0 mg/Liter
Kalium 2,0 mg/Liter
Chlorid 6,3 mg/Liter
Sulfat 28 mg/Liter
Nitrat 0,9 mg/Liter
Hydrogencarbonat 413 mg/Liter
Fluorid 0,08 mg/Liter
Gesamthärte 3,61 mmol/Liter CaCO3
20,2 °dH
Härtebereich hart


Brauen tue ich normalerweise Weizen, IPAs und Bockbiere.
Nachdem ich jetzt 3 Weizen gebraut habe, ein Dunkles, ein Himbeergestopftes und ein Hopfengestopftes, ist mir aufgefallen, dass das Hopfengestopfte, das ich schon mal gebraut habe, wirklich nicht so lecker und rund ist wie früher.

Da ich eignetlich so einfach wie möglich brauen will, denke ich gerade einfach an Mischen mit destiliertem Wasser, bis die Magnesium und Hyydrogencarbonatwerte passen. Das sind doch die "schlimmsten Werte" oder?
Oder gibt es noch andere einfache Möglichkeiten?

Sorry, wie gesagt, ich bin gerade etwas überfordert mit dem ganzen.
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Boludo
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#2

Beitrag von Boludo »

Das Wasser ist richtig übel!
http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... prozent=80
Osmodewasser bzw dest Wasser mit 20% Rohwasser verschneiden und dann noch Aufsalzen wäre eine Option.

Stefan
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Enfield
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#3

Beitrag von Enfield »

Hey!

Oh je, das leidige Wasserthema... ;-)

Ja, manche Werte sind extrem wild. Magnesium und Hydrogenkarbonat sind da am schlimmsten.
Du kannst natürlich mit destilliertem Wasser mischen, dein Problem dabei wird aber, dass du die Wert, die Ordnung sind wie zb. Calcium so stark verringerst, dass sie im suboptimalen Bereich liegen. Da wirst Du dann noch mit Gips oder CaCl aufsalzen müssen, also alles wieder kompliziert und herumrechnen.

Ich hatte genau das gleiche Problem, Calcium, Chlorid und Sulfat okay, Magnesium und Hydrogencarbonat jenseits von gut und böse (bei mir 24mg/l Mg und 360 mg/l HCO3).
Habe auch ewig rumgerechnet, irrsinnig kompliziert und am Ende keine Garantie, dass das Wasser dann wirklich die errechneten Werte hat. Habs mal ne Weile aufgesalzen und abgekocht, das hat ganz gut funktioniert, ist aber aufwändig.

Lösung: Osmoseanlage von Dennerle, Kostet ca. 80,- € und du bist das Problem los. Eventuell noch mit Gips oder CaCl aufsalzen auf die gewünschten Werte und fertig. Einfacher geht es nicht ;-)

lg

Max
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#4

Beitrag von gingerbreadium »

Nur 20% Rohwasser? Wie kommst du auf den Wert? (Soll kein Infragestellen sien, sondern nur Neugierde, bzw. will es verstehen)
Dachte wenn ich 50% mische, halbiere ich alle Werte und dann sind die doch im Toleranzbereich, oder?
gingerbreadium
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#5

Beitrag von gingerbreadium »

Enfield hat geschrieben:Hey!

Oh je, das leidige Wasserthema... ;-)

Ja, manche Werte sind extrem wild. Magnesium und Hydrogenkarbonat sind da am schlimmsten.
Du kannst natürlich mit destilliertem Wasser mischen, dein Problem dabei wird aber, dass du die Wert, die Ordnung sind wie zb. Calcium so stark verringerst, dass sie im suboptimalen Bereich liegen. Da wirst Du dann noch mit Gips oder CaCl aufsalzen müssen, also alles wieder kompliziert und herumrechnen.

Ich hatte genau das gleiche Problem, Calcium, Chlorid und Sulfat okay, Magnesium und Hydrogencarbonat jenseits von gut und böse (bei mir 24mg/l Mg und 360 mg/l HCO3).
Habe auch ewig rumgerechnet, irrsinnig kompliziert und am Ende keine Garantie, dass das Wasser dann wirklich die errechneten Werte hat. Habs mal ne Weile aufgesalzen und abgekocht, das hat ganz gut funktioniert, ist aber aufwändig.

Lösung: Osmoseanlage von Dennerle, Kostet ca. 80,- € und du bist das Problem los. Eventuell noch mit Gips oder CaCl aufsalzen auf die gewünschten Werte und fertig. Einfacher geht es nicht ;-)

lg

Max
Oh Gott, so schlimm?
Das mit dem Verdünnen ergibt Sinn :(
Okay, anscheinend komme ich da nicht drum rum. Höre mich mal im Freundeskreis um, ob jemand so was hat.
Werde aber wohl zunächst mit Kaufwasser weiter machen... Osmoseanlage ist gerade nicht drin :/
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Boludo
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#6

Beitrag von Boludo »

gingerbreadium hat geschrieben:Nur 20% Rohwasser? Wie kommst du auf den Wert? (Soll kein Infragestellen sien, sondern nur Neugierde, bzw. will es verstehen)
Dachte wenn ich 50% mische, halbiere ich alle Werte und dann sind die doch im Toleranzbereich, oder?
Das ist auch nur grob überschlagen und kommt natürlich auf das Bier an, das Du brauen willst.
50% sind für ein Hefeweizen vermutlich genau richtig, für ein helles hopfiges gar nicht.
Das sind dann immer noch 7° Restalkalität und fast 4° Magnesiumhärte.
Bei 20% Rohwasser landest du vermutlich irgend wo bei 3° Restalkalität, aufgesalzen Richtung 0°.
Alles nur grob überschlagen und nicht gerechnet, wie gesagt.

Sehr helle Biere mach ich mit 100% Osmosewasser leicht aufgesalzen, geht wunderbar.


Stefan
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Enfield
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#7

Beitrag von Enfield »

Genauso ist es! Es kommt immer auf das Bier drauf an!

Wenn Du es ganz einfach haben willst, besorg Dir gutes Wasser im Laden. Grade wenn die Osmoseanlage nicht drin ist (habe auch ne Weile gebraucht, bis ich mir eine gekauft habe, hat sich aber bezahlt gemacht!).
gingerbreadium
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#8

Beitrag von gingerbreadium »

Boludo hat geschrieben:
gingerbreadium hat geschrieben:Nur 20% Rohwasser? Wie kommst du auf den Wert? (Soll kein Infragestellen sien, sondern nur Neugierde, bzw. will es verstehen)
Dachte wenn ich 50% mische, halbiere ich alle Werte und dann sind die doch im Toleranzbereich, oder?
Das ist auch nur grob überschlagen und kommt natürlich auf das Bier an, das Du brauen willst.
50% sind für ein Hefeweizen vermutlich genau richtig, für ein helles hopfiges gar nicht.
Das sind dann immer noch 7° Restalkalität und fast 4° Magnesiumhärte.
Bei 20% Rohwasser landest du vermutlich irgend wo bei 3° Restalkalität, aufgesalzen Richtung 0°.
Alles nur grob überschlagen und nicht gerechnet, wie gesagt.

Sehr helle Biere mach ich mit 100% Osmosewasser leicht aufgesalzen, geht wunderbar.


Stefan
Ach okay, dachte das mehr als 20% gar nicht gehen. Ja, dann werde ich mich mal in das aufsalzen einlesen und günstiges Kaufwasser ausfindig machen.

Danke Jungs! Jetzt weiß ich ja, wieso das hier nix wurde.
TKA
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#9

Beitrag von TKA »

Hallo zusammen, da hier große Erfahrungswerte zum Thema Wasseraufbereitung vorhanden zu sein scheinen, möchte ich hier auch mal meine Frage an euch stellen.

Brau- und Wohnort ist Karlsruhe. Wir haben hier recht hartes Wasser (anbei ein Auszug der Jahresmittelwerte 2015):
  • Calcium [mg/l] 110
    Magnesium [mg/l] 9,8
    Natrium [mg/l] 11,1
    Mangan [mg/l] <0,005
    Sulfat [mg/l] 50,9
    Gesamthärte (Summe Calcium und Magnesium) [°dH] 17,7 [mmol/l] 3,15
    Härtebereich – hart
    Basekapazität bis pH 8,2 [mmol/l] 0,66
    Säurekapazität bis pH 4,3 [mmol/l] 5,34
    Hydrogencarbonat [mg/l] 323
    Carbonathärte [°dH] 14,8 [mmol/l] 2,65
    Sauerstoff [mg/l] 7,9
    Phosphat, gesamt [mg/l] 0,01
    Silicium [mg/l] 5,5
    Kalium [mg/l] 1,7
    Chlorid [mg/l] 22,8
    Iodid [mg/l] < 0,001
    Iodat [mg/l] < 0,001
(Quelle: https://www.stadtwerke-karlsruhe.de/swk ... 015-KA.pdf)

Ich habe keinerlei Ahnung von der Wasseraufbereitung und habe bislang das Wasser aus der Leitung als gegeben für meine Sude betrachtet. Nun möchte ich kommende Woche das Centennial Blonde http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... l%20Blonde und das IPA Simcoe http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... A%20Simcoe brauen. Die Wasseranalyse auf https://brauerei.mueggelland.de/brauwasser-187.html ergibt hierfür eine Restalkalität von 10,3 °dH und empfiehlt die Aufbereitung mit bestimmten Mengen an Milchsäure und Sauermalz.

Jetzt habe ich die Möglichkeit bei Schwiegermutter an der Osmoseanlage (andere Region) Wasser zu zapfen. Was ist der praktikablere Weg der Wasseraufbereitung bzw. woher weiß ich mangels Messwerten wie ich das Wasser aus der Osmoseanlage zu behandeln habe?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
Tobi
Zuletzt geändert von TKA am Mittwoch 13. Juli 2016, 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße,
Toby
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#10

Beitrag von Tozzi »

Hallo Tobi,

Dein Wasser hat wenig Natrium und wenig Magnesium, das ist schon mal gut.
Die Restalkalität ist allerdings sehr hoch. Du kannst entweder mit Säuren gegensteuern oder Osmosewasser verwenden, in dem Fall dann halt entsprechend aufsalzen.

Ich empfehle Bru'n Water und/oder EZ Water Calculator.
Ist alles kein Hexenwerk und klingt viel komplizierter, als es dann am Ende ist. Nimm Dir Zeit und lies Dich in Ruhe ein.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Boludo
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#11

Beitrag von Boludo »

Milchsäure sollte ausreichen.
Die Menge musst Du halt ausrechnen, bin grad am Handy zu faul dazu.

Stefan
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#12

Beitrag von TKA »

Danke euch für die Antworten. Ich werde mich mal einlesen.
Viele Grüße,
Toby
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#13

Beitrag von Yalaia »

@TKA, deine angegebene Restalkalität kann irgendwie nicht stimmen meine ich. Du solltest bei den Wasserwerten eigentlich nur auf rund 10,3°RA kommen und nicht auf eine Restalkalität von 19,4 wie von dir angegeben. Kommt zumindest auch so beim Wasserrechner von MMuM heraus. http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... prozent=80
Also vorher nochmal prüfen ob deine Eingaben beim Müggeland stimmen (ich gehe davon aus, du hast hier die Einheiten durcheinander gebracht)
TKA
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#14

Beitrag von TKA »

Yalaia hat geschrieben:@TKA, deine angegebene Restalkalität kann irgendwie nicht stimmen meine ich. Du solltest bei den Wasserwerten eigentlich nur auf rund 10,3°RA kommen und nicht auf eine Restalkalität von 19,4 wie von dir angegeben. Kommt zumindest auch so beim Wasserrechner von MMuM heraus. http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... prozent=80
Also vorher nochmal prüfen ob deine Eingaben beim Müggeland stimmen (ich gehe davon aus, du hast hier die Einheiten durcheinander gebracht)
Vielen Dank für deinen Hinweis. Du hast Recht, es sind 10,3° dH Restalkalität auch nach Müggelland-Rechner.
Viele Grüße,
Toby
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#15

Beitrag von Boludo »

30 mL Milchsäure 80% auf 100 Liter sollten das meiste richten (Haupt- und Nachguß behandeln).
Kommt aber wie immer drauf an, was man brauen will.

Stefan
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#16

Beitrag von Karlsruher »

Hallo ich grabe diesen alten Beitrag aus weil er zu meiner Fragestellung genau passt.
Ich braue auch mit Karlsruher Stadtwasser.
Habe bisher mit Milchsäure den Maische pH auf ca. 5,6 eingestellt. Das hat die Sudhausausbeute von knapp 60% auf 70% verbessert!

Beim letzten Sud habe ich wie von Stefan vorgeschlagen auch das Nachgusswasser auf pH 5,6 eingestellt.
Die Sudhausausbeute lag bei noch nie erreichten 72%.

Allerdings schmeckt das Bier leicht säuerlich,
war das zuviel des Guten?

Gruß aus dem Urlaub
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#17

Beitrag von guenter »

Karlsruher hat geschrieben: Sonntag 12. Juni 2022, 12:05 Allerdings schmeckt das Bier leicht säuerlich, war das zuviel des Guten
Wahrscheinlich, ich zierte aus dem Braumagazin:
"Der Schwel­len­wert für die Wahr­neh­mung eines milch­sau­ren Geschmacks wird in der Lite­ra­tur mit etwa 400 mg/l [2c] ange­ge­ben, wobei zu berück­sich­ti­gen ist, dass als Neben­pro­dukt der Gärung zwi­schen 50 mg/l und 300 mg/l Milch­säu­re ent­ste­hen kön­nen."

Quelle: https://braumagazin.de/article/neutrali ... lchsaeure/
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#18

Beitrag von Karlsruher »

Danke für den Hinweis,
das hilft auf jeden Fall weiter.
Dann könnte ich für den NG Osmose Wasser verwenden?
Oder spricht da was dagegen?
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Re: Wasseranalyse Aufbereitung Hilfe!

#19

Beitrag von guenter »

Karlsruher hat geschrieben: Montag 13. Juni 2022, 10:33 Dann könnte ich für den NG Osmose Wasser verwenden?
Oder spricht da was dagegen?
Ich bereite HG und NG identisch auf.
Ist halt die Frage, wo der pH der Würze landet. Zu tief tit der Hefe auch nicht gut.
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