Ein Servus aus Niederbayern
Verfasst: Mittwoch 9. August 2017, 12:26
Servus
Nachdem ich eine Zeitlang schon im Forum mitlese, war die Anmeldung dort die logische Konsequenz.
Kurz zu meiner Person.
Ich heiße Franz, komme aus Gündlkofen (westlich von Landshut, im Grenzgebiet zu Oberbayern) und Brauen tue ich seit ca. 1 Jahr.
Mein Equipment ist ein klassischer Einstahleinkocher (20l Bier Klasse) mit einem Edelstahlläuterbottich (habe ich zusammen mit einem Spezl erworben;geteiltes Leid - doppelte Freude, da wir abwechselnd brauen).
Geschrotet wir per Hand, der Sud per Hand mittels digitalem Thermometer temperaturmäßig gesteuert und gerührt (old fashioned infusion).
Bedingt durch unser stark mineralisches Leitungswasser (Calcium 80,3mg, Magnesium 31,1mg, Gesamthärte 3,29 mmol/l, leider auch 27,1mg Nitrat - deswegen erfolgt meist ein Verschnitt mit destilliertem Wasser) braue ich meist dunklere Biere (Dunkles, Märzen) bzw. Weißbiere (typisch für unsere Gegend). Für den 10.ten Sud steht demnächst ein dunkler Weizenbock an. Abgefüllt wird das Bier dann in 0,5l Bügelflaschen (selbst ertrunken)
Mein größtes Problem ist, dass ich es nicht abwarten kann, bis das Bier vollreif ist. Ich fange meist mit dem Probieren in der 2.Woche der Flaschenreifung an. Wenn dann die 6./7. Woche erreicht ist, sind nur noch ein Paar Flaschen da (natürlich sind daran auch Bekannte und Kollegen daran Schuld). Man bekommt dann zwar alle Stufen der Bierreifung mit, aber die Ausbeute in der Vollreifphase ist sehr gering.
Nichtsdestotrotz das ist endlich ein Beschäftigung die beim Tuen und beim Geniesen Spaß macht.
Hopfen und Malz Gott erhalts und Prost
Franz
Nachdem ich eine Zeitlang schon im Forum mitlese, war die Anmeldung dort die logische Konsequenz.
Kurz zu meiner Person.
Ich heiße Franz, komme aus Gündlkofen (westlich von Landshut, im Grenzgebiet zu Oberbayern) und Brauen tue ich seit ca. 1 Jahr.
Mein Equipment ist ein klassischer Einstahleinkocher (20l Bier Klasse) mit einem Edelstahlläuterbottich (habe ich zusammen mit einem Spezl erworben;geteiltes Leid - doppelte Freude, da wir abwechselnd brauen).
Geschrotet wir per Hand, der Sud per Hand mittels digitalem Thermometer temperaturmäßig gesteuert und gerührt (old fashioned infusion).
Bedingt durch unser stark mineralisches Leitungswasser (Calcium 80,3mg, Magnesium 31,1mg, Gesamthärte 3,29 mmol/l, leider auch 27,1mg Nitrat - deswegen erfolgt meist ein Verschnitt mit destilliertem Wasser) braue ich meist dunklere Biere (Dunkles, Märzen) bzw. Weißbiere (typisch für unsere Gegend). Für den 10.ten Sud steht demnächst ein dunkler Weizenbock an. Abgefüllt wird das Bier dann in 0,5l Bügelflaschen (selbst ertrunken)
Mein größtes Problem ist, dass ich es nicht abwarten kann, bis das Bier vollreif ist. Ich fange meist mit dem Probieren in der 2.Woche der Flaschenreifung an. Wenn dann die 6./7. Woche erreicht ist, sind nur noch ein Paar Flaschen da (natürlich sind daran auch Bekannte und Kollegen daran Schuld). Man bekommt dann zwar alle Stufen der Bierreifung mit, aber die Ausbeute in der Vollreifphase ist sehr gering.
Nichtsdestotrotz das ist endlich ein Beschäftigung die beim Tuen und beim Geniesen Spaß macht.
Hopfen und Malz Gott erhalts und Prost
Franz