Hallo aus Laatzen
Verfasst: Montag 15. Januar 2018, 13:08
Hi,
nach einer Weile stummen Mitlesen möchte ich auch kurz "Hallo" sagen. Jan heiße ich und wohne in Laatzen (das ist so ein Wurmfortsatz von Hannover -- für die dies nicht kennen). Meine Schwester hat mir Weihnachten 2016 das "Heimbrauen" von Hagen Rudolph geschenkt. Das habe ich ungefähr ein Jahr lang studiert.
Inzwischen habe ich fünf Sude hinter mir (Einkocherklasse). Dabei habe ich gelernt, wie wichtig richtiges Läutern ist. Ich habe mir drei Biere vorgenommen: ein Festbier, ein Märzen und ein Weißbier. Das Festbier hat beim ersten Mal schon ganz gut geklappt, da reift gerade der zweite Sud. Beim Märzen habe ich ein etwas dünnes Süppchen gebraut, gestern habe ich den zweiten Sud angestellt, wo zumindest die Zahlen dafür sprechen, dass ich besser gearbeitet habe als das erste Mal. Mein Weißbier schmeckt mir, aber auch da soll der zweite Sud etwas würziger werden.
Mit ein Grund für die eigene Brautätigkeit war ja, dass ich mich mit den hiesigen Bieren -- sagen wir es mal diplomatisch -- nicht so wirklich anfreunden kann. Großgeworden bin ich als Münchner mit Augustiner, meinen Biergeschmack habe ich aber vor allem in Regensburg und Umgebung entwickelt. Da gibt es etwas mehr Geschmack als bei den Münchner Bieren.
nach einer Weile stummen Mitlesen möchte ich auch kurz "Hallo" sagen. Jan heiße ich und wohne in Laatzen (das ist so ein Wurmfortsatz von Hannover -- für die dies nicht kennen). Meine Schwester hat mir Weihnachten 2016 das "Heimbrauen" von Hagen Rudolph geschenkt. Das habe ich ungefähr ein Jahr lang studiert.
Inzwischen habe ich fünf Sude hinter mir (Einkocherklasse). Dabei habe ich gelernt, wie wichtig richtiges Läutern ist. Ich habe mir drei Biere vorgenommen: ein Festbier, ein Märzen und ein Weißbier. Das Festbier hat beim ersten Mal schon ganz gut geklappt, da reift gerade der zweite Sud. Beim Märzen habe ich ein etwas dünnes Süppchen gebraut, gestern habe ich den zweiten Sud angestellt, wo zumindest die Zahlen dafür sprechen, dass ich besser gearbeitet habe als das erste Mal. Mein Weißbier schmeckt mir, aber auch da soll der zweite Sud etwas würziger werden.
Mit ein Grund für die eigene Brautätigkeit war ja, dass ich mich mit den hiesigen Bieren -- sagen wir es mal diplomatisch -- nicht so wirklich anfreunden kann. Großgeworden bin ich als Münchner mit Augustiner, meinen Biergeschmack habe ich aber vor allem in Regensburg und Umgebung entwickelt. Da gibt es etwas mehr Geschmack als bei den Münchner Bieren.