Servus aus bayrisch Schwaben
Verfasst: Dienstag 22. Januar 2019, 22:14
Hallo zusammen,
ich heiße Erwin, habe den 50er schon ein paar Jahre hinter mir und lebe glücklich und zufrieden im südlichen Augsburger Landkreis.
Seit Herbst 2016 lese ich hier fleißig mit und bin froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Im Frühjahr 2017 hab ich dann meinen ersten Sud, ein Triticum Wormatia Weizen von MMuM, gebraut.
Vielen Dank an Gambrinus zu Borbetomagus für das tolle Einsteiger-Rezept .
Nachdem die ersten 20 Liter im Freundeskreis mit heller Freude und Begeisterung aufgenommen wurden,
war klar, dass dieses faszinierende Hobby in Zukunft einen festen Platz in meiner Freizeit bekommt.
In der Zwischenzeit hab ich auch mal MMuM Ernte-Pils und ein obergäriges Kellerbier von LERNEBRAUEN.de gebraut.
Dazwischen immer wieder das Triticum Wormatia, weil es einfach ein leckeres Weißbier ist.
Zu meiner Ausrüstung:
Geschrotet wird mit der MattMill Kompakt Komfort (Handbetrieb, Drehzahl "Highway to Hell" ),
macht schon Laune mit ihr. Und die überlebt mich ...
Gemaischt und gekocht wird im Steba ER2-Einkocher mit Rührer von Brauhardware (saubere Arbeit, Sascha), geläutert im Gäreimer mit MattMill-Läuterblech.
Gärung mit Inkbird ITC-310T-B (der auch mit 30cm-Fühler zum Maischen verwendet wird) und Bomann VS3171 Kühlschrank.
Da ich recht neugierig bin, wird die Gärung mit einer iSpindel überwacht, so daß ich die Finger aus dem Gäreimer lassen kann.
Abgefüllt wird direkt aus dem 30L-Gäreimer im Kühlschrank mit einem Schwimm-Tablett (Hey Achim/Afri: Danke für diese klasse Idee, funktioniert super ), einem Schlauch und einem Abfüllröhrchen in 0,33 / 0,5 Liter Bügelflaschen.
Nachgärung bei den ersten Suden mit Speise, in der Zwischenzeit mit Zucker und Dosierhilfe.
Geplant ist:
Pils und andere untergärige Biere in CC-Kegs abzufüllen um sie von der Hefe zu bekommen und mit CO2 zu karbonisieren.
Da bin ich gerade auf der Suche nach gut erhaltenen CC-Kegs - ist gar nicht so einfach ...
Weißbier bleibt bei der bewährten Flaschen(nach)gärung.
Der Gäreimer wird durch einen neuen ohne Ablass-Hahn ersetzt, um mir Sauereien im Keller durch Undichtigkeiten oder Bruch zu ersparen und eine mögliche Infektionsquelle zu entfernen.
So, jetzt noch ein herzliches Dankeschön an alle Hobbybrauer, die es mir durch einfaches Mitlesen ermöglichten, mit Ihren Fragen, Antworten, Ideen und unendlicher Geduld, in dieses interessante Hobby einzutauchen und mich dabei ständig ein wenig zu verbessern.
Und natürlich auch meiner Herzdame, die mich ständig mit meinem Hobby teilen muss und mir dabei oft den Rücken freihält - das ist nicht immer ganz einfach ...
Ich freu mich darauf, den einen oder anderen von Euch auf Schloss Romrod bei der HBCon kennenzulernen um dann gemütlich das eine oder andere Bierchen zusammen zu verkosten
Liebe Hobby-Brauer-Grüße, Erwin
ich heiße Erwin, habe den 50er schon ein paar Jahre hinter mir und lebe glücklich und zufrieden im südlichen Augsburger Landkreis.
Seit Herbst 2016 lese ich hier fleißig mit und bin froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Im Frühjahr 2017 hab ich dann meinen ersten Sud, ein Triticum Wormatia Weizen von MMuM, gebraut.
Vielen Dank an Gambrinus zu Borbetomagus für das tolle Einsteiger-Rezept .
Nachdem die ersten 20 Liter im Freundeskreis mit heller Freude und Begeisterung aufgenommen wurden,
war klar, dass dieses faszinierende Hobby in Zukunft einen festen Platz in meiner Freizeit bekommt.
In der Zwischenzeit hab ich auch mal MMuM Ernte-Pils und ein obergäriges Kellerbier von LERNEBRAUEN.de gebraut.
Dazwischen immer wieder das Triticum Wormatia, weil es einfach ein leckeres Weißbier ist.
Zu meiner Ausrüstung:
Geschrotet wird mit der MattMill Kompakt Komfort (Handbetrieb, Drehzahl "Highway to Hell" ),
macht schon Laune mit ihr. Und die überlebt mich ...
Gemaischt und gekocht wird im Steba ER2-Einkocher mit Rührer von Brauhardware (saubere Arbeit, Sascha), geläutert im Gäreimer mit MattMill-Läuterblech.
Gärung mit Inkbird ITC-310T-B (der auch mit 30cm-Fühler zum Maischen verwendet wird) und Bomann VS3171 Kühlschrank.
Da ich recht neugierig bin, wird die Gärung mit einer iSpindel überwacht, so daß ich die Finger aus dem Gäreimer lassen kann.
Abgefüllt wird direkt aus dem 30L-Gäreimer im Kühlschrank mit einem Schwimm-Tablett (Hey Achim/Afri: Danke für diese klasse Idee, funktioniert super ), einem Schlauch und einem Abfüllröhrchen in 0,33 / 0,5 Liter Bügelflaschen.
Nachgärung bei den ersten Suden mit Speise, in der Zwischenzeit mit Zucker und Dosierhilfe.
Geplant ist:
Pils und andere untergärige Biere in CC-Kegs abzufüllen um sie von der Hefe zu bekommen und mit CO2 zu karbonisieren.
Da bin ich gerade auf der Suche nach gut erhaltenen CC-Kegs - ist gar nicht so einfach ...
Weißbier bleibt bei der bewährten Flaschen(nach)gärung.
Der Gäreimer wird durch einen neuen ohne Ablass-Hahn ersetzt, um mir Sauereien im Keller durch Undichtigkeiten oder Bruch zu ersparen und eine mögliche Infektionsquelle zu entfernen.
So, jetzt noch ein herzliches Dankeschön an alle Hobbybrauer, die es mir durch einfaches Mitlesen ermöglichten, mit Ihren Fragen, Antworten, Ideen und unendlicher Geduld, in dieses interessante Hobby einzutauchen und mich dabei ständig ein wenig zu verbessern.
Und natürlich auch meiner Herzdame, die mich ständig mit meinem Hobby teilen muss und mir dabei oft den Rücken freihält - das ist nicht immer ganz einfach ...
Ich freu mich darauf, den einen oder anderen von Euch auf Schloss Romrod bei der HBCon kennenzulernen um dann gemütlich das eine oder andere Bierchen zusammen zu verkosten
Liebe Hobby-Brauer-Grüße, Erwin