Helles im Trend
Helles im Trend
Gruss
Oli
_____________________________
https://brewrecipedeveloper.de
Brauwasser - bitte hier entlang
Gärschwierigkeiten - bitte hier entlang
Grundlagen Karbonisierung - bitte hier entlang
Rezeptberatung anfragen - bitte hier entlang
Oli
_____________________________
https://brewrecipedeveloper.de
Brauwasser - bitte hier entlang
Gärschwierigkeiten - bitte hier entlang
Grundlagen Karbonisierung - bitte hier entlang
Rezeptberatung anfragen - bitte hier entlang
- Biermensch
- Posting Freak
- Beiträge: 899
- Registriert: Donnerstag 24. Juni 2010, 12:05
- Wohnort: Hemau
- Kontaktdaten:
Re: Helles im Trend
In der Tat......
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
(Karl Valentin)
- gulp
- Moderator
- Beiträge: 10457
- Registriert: Montag 20. Juli 2009, 21:57
- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
Re: Helles im Trend
Wenn man bedenkt, dass die damals in Pilsen einfach nur (helles) bayrisches Bier wollten, ist das eine Erfolgsgeschichte ohne Gleichen.
Gruß
Peter
Gruß
Peter
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
- Svensemilla
- Posting Junior
- Beiträge: 84
- Registriert: Samstag 21. Januar 2017, 19:33
- Wohnort: Hardheim
Re: Helles im Trend
Der Aufstieg des Hellen ist als "Bier ohne Widerstand" die Gegenenwicklung zu den Geschmacksexplosionen vieler Craft-Sorten würd ich sagen.
Re: Helles im Trend
Danke für den Link (und für die wunderbare Grafik!)
Schmunzeln musste ich über den Satz im Artikel:
Moritz
Schmunzeln musste ich über den Satz im Artikel:
Ich würde mal behaupten, vor einer Generation wurde das noch exakt umgekehrt empfunden. Aber Hauptsache, man macht es anders als die Eltern. Und auf eine rebellische Generation folgt eine angepasst-spießige, und umgekehrt.„Helles wird wahrgenommen als jung und trendig, Weizen dagegen wirkt traditionell“, sagt Marcus Strobl, Biermarktexperte bei Nielsen.
Moritz
Re: Helles im Trend
Der Trend geht momentan in zwei Richtungen:
a) hopfenlastige Craftbiere die extrem sind - extrem bitter, extrem fruchtig, extrem exotisch.
b) das Gegenteil, es wird immer weniger Hopfen verwendet, auch im Pilsner.
Ein wirklich herbes Pilsener habe ich schon lange nicht mehr getrunken.
Da passt die Renaissance des Hellen genau in die heutige Bierlandschaft.
Ein gutes Helles zu Brauen ist eine Kunst für sich. Es muss malzig sein, aber nicht zu malzig, dezent gehopft, aber nicht herb.
Es muss einfach laufen, und zum mehrtrinken animieren.
Bei meinem Urlaub in Bayern habe ich auch schlechte Helle getrunken, zu malzlastig/klebrig, ohne Hopfen etc.
Der Relaunch des Spaten-Bieres gefällt mir. Neue Flaschen, neues Design, das Bier nach wie vor ein sehr gutes Helles. Neben Augustiner und Hofbräu meine Nummer drei unter den Münchner Bieren.
a) hopfenlastige Craftbiere die extrem sind - extrem bitter, extrem fruchtig, extrem exotisch.
b) das Gegenteil, es wird immer weniger Hopfen verwendet, auch im Pilsner.
Ein wirklich herbes Pilsener habe ich schon lange nicht mehr getrunken.
Da passt die Renaissance des Hellen genau in die heutige Bierlandschaft.
Ein gutes Helles zu Brauen ist eine Kunst für sich. Es muss malzig sein, aber nicht zu malzig, dezent gehopft, aber nicht herb.
Es muss einfach laufen, und zum mehrtrinken animieren.
Bei meinem Urlaub in Bayern habe ich auch schlechte Helle getrunken, zu malzlastig/klebrig, ohne Hopfen etc.
Der Relaunch des Spaten-Bieres gefällt mir. Neue Flaschen, neues Design, das Bier nach wie vor ein sehr gutes Helles. Neben Augustiner und Hofbräu meine Nummer drei unter den Münchner Bieren.