Servus aus der Fränkischen
Verfasst: Donnerstag 26. November 2020, 11:59
Hallo zusammen 
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mein Name ist Bastian bin 35 und ich wohne in der schönen Fränkischen Schweiz. Daher hab ich es eigentlich gar nichr nötig meinen eigenen Gerstensaft zu produzieren
... tja, aber einmal damit angefangen lässt es einen einfach nicht mehr los, kennt bestimmt der eine oder andere von euch.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich schon einige Zeit mit der ganzen Thematik auseinandersetze, aber es bislang einfach nicht geschafft habe bzw. nicht druchringen konnte mich zu registrieren. Daher bin ich auch schon einige Jahre passiver leser... an dieser Stelle vielen Dank für all die guten Tipps und Anregungen die ich bislang bekommen habe
.
Begonnen hat bei mir alles als ich vor vielen Jahren, geschätzt bestimmt 10 - 15 Jahren, eine "Flaschenpost" in die Hand bekommen habe. Anschließend hab ich mich mit der einschlägig bekannten Literatur (Simon, Hanghofer, Kling, Rudolph,..) in das Thema eingelesen und meine erste Anlage zusammengestellt. Diese bestand aus einem Hockerkocher, zwei 30er Kegs und einem Eimer mit Panzerschlauch. Da ich aber auch sehr gerne bastle wurde diese sukzesesive weiter ausgebaut bzw. automatisiert. Erst wurde ein Rührwerk (Wischermotor) nachgerüstet und, und, und, Ihr kennt das ja. Die finale Ausbaustufe dieser Anlage war dann eine GFA für den Hockerkocher... was ich rückblickend so nicht mehr machen würde. Danach kam der Umstieg auf Induktion mit einer Hendi... in der 20L Klasse bin ich aber bislang immer geblieben. Letzes Wochenden hat bei mit nun ein Braumeister 20 Plus Quatier bezogen, der in den nächsten Tagen zum ersten Einsatz kommen wird. Auf lange Sicht hin ist es geplant die 20L-Anlage auf 50L umzurüsten und die kleineren Dinge, der Einfachheit halber mit dem Braumeister zu köcheln. Mal sehen....
Freue mich nun darauf mich mit Euch auch austauschen zu können
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Allzeit gut Sud
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,mein Name ist Bastian bin 35 und ich wohne in der schönen Fränkischen Schweiz. Daher hab ich es eigentlich gar nichr nötig meinen eigenen Gerstensaft zu produzieren
... tja, aber einmal damit angefangen lässt es einen einfach nicht mehr los, kennt bestimmt der eine oder andere von euch.Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich schon einige Zeit mit der ganzen Thematik auseinandersetze, aber es bislang einfach nicht geschafft habe bzw. nicht druchringen konnte mich zu registrieren. Daher bin ich auch schon einige Jahre passiver leser... an dieser Stelle vielen Dank für all die guten Tipps und Anregungen die ich bislang bekommen habe
.Begonnen hat bei mir alles als ich vor vielen Jahren, geschätzt bestimmt 10 - 15 Jahren, eine "Flaschenpost" in die Hand bekommen habe. Anschließend hab ich mich mit der einschlägig bekannten Literatur (Simon, Hanghofer, Kling, Rudolph,..) in das Thema eingelesen und meine erste Anlage zusammengestellt. Diese bestand aus einem Hockerkocher, zwei 30er Kegs und einem Eimer mit Panzerschlauch. Da ich aber auch sehr gerne bastle wurde diese sukzesesive weiter ausgebaut bzw. automatisiert. Erst wurde ein Rührwerk (Wischermotor) nachgerüstet und, und, und, Ihr kennt das ja. Die finale Ausbaustufe dieser Anlage war dann eine GFA für den Hockerkocher... was ich rückblickend so nicht mehr machen würde. Danach kam der Umstieg auf Induktion mit einer Hendi... in der 20L Klasse bin ich aber bislang immer geblieben. Letzes Wochenden hat bei mit nun ein Braumeister 20 Plus Quatier bezogen, der in den nächsten Tagen zum ersten Einsatz kommen wird. Auf lange Sicht hin ist es geplant die 20L-Anlage auf 50L umzurüsten und die kleineren Dinge, der Einfachheit halber mit dem Braumeister zu köcheln. Mal sehen....
Freue mich nun darauf mich mit Euch auch austauschen zu können
.Allzeit gut Sud
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