Aus der Kölner Bucht
Verfasst: Montag 20. April 2015, 11:08
Hallo,
ich habe inzwischen schon ein paar Beiträge verfasst, aber bisher versäumt, mich hier vor zu stellen. Ich heiße Klaus, bin Mitte Fünfzig und wohne in Erftstadt in der Nähe von Köln.
Zum Brauen bin ich gekommen, weil ich die Biere, die ich mag, da wo ich wohne, nicht zu vertretbaren Kosten beschaffen kann.
Ich war im vergangenen Jahr einmal in Schottland und einmal in Südengland und da habe ich die Welt der IPAs für mich entdeckt. In Schottland hat mir bei einer Führung durch seine Brauerei einer der beiden Chefs der Windswept Brewery erzählt, wie er zum brauen kam, als er in den Emiraten stationiert war und dort sehr schlecht an Getränke kam, die eines Schotten würdig waren. Inzwischen betreibt er mit einem Kameraden zusammen eine Microbrewery mit einer Sudgröße von 16HL und beliefert Pubs in ganz Schottland.
Zurück in Deutschland habe ich erst mal alles gekauft, was ich finden konnte, wo IPA srauf stand, dann habe ich mich an Nigels Geschichte erinnert und dachte, zumindest den ersten Teil könnte ich ja mal nachmachen. Angefangen mit einem Gäreimer und drei Versuchen mit Extrakt, braue ich inzwischen im Einkocher und habe mir auch eine Malzmühle und noch so einiges an Zubehör angeschafft.
Und weil ich in unserem Haushalt schon von jeher überwiegend für das Kochen zuständig war, kann ich in meiner Küche auch weitgehend treiben, was ich will.
Grüße Klaus
ich habe inzwischen schon ein paar Beiträge verfasst, aber bisher versäumt, mich hier vor zu stellen. Ich heiße Klaus, bin Mitte Fünfzig und wohne in Erftstadt in der Nähe von Köln.
Zum Brauen bin ich gekommen, weil ich die Biere, die ich mag, da wo ich wohne, nicht zu vertretbaren Kosten beschaffen kann.
Ich war im vergangenen Jahr einmal in Schottland und einmal in Südengland und da habe ich die Welt der IPAs für mich entdeckt. In Schottland hat mir bei einer Führung durch seine Brauerei einer der beiden Chefs der Windswept Brewery erzählt, wie er zum brauen kam, als er in den Emiraten stationiert war und dort sehr schlecht an Getränke kam, die eines Schotten würdig waren. Inzwischen betreibt er mit einem Kameraden zusammen eine Microbrewery mit einer Sudgröße von 16HL und beliefert Pubs in ganz Schottland.
Zurück in Deutschland habe ich erst mal alles gekauft, was ich finden konnte, wo IPA srauf stand, dann habe ich mich an Nigels Geschichte erinnert und dachte, zumindest den ersten Teil könnte ich ja mal nachmachen. Angefangen mit einem Gäreimer und drei Versuchen mit Extrakt, braue ich inzwischen im Einkocher und habe mir auch eine Malzmühle und noch so einiges an Zubehör angeschafft.
Und weil ich in unserem Haushalt schon von jeher überwiegend für das Kochen zuständig war, kann ich in meiner Küche auch weitgehend treiben, was ich will.
Grüße Klaus