Meine ersten beiden Biere sind getrunken und nun habe ich eine Frage zum Hefe ernten und waschen. Wie man das macht ist bei Youtube und in der Literatur ja gut beschrieben. Wenn man das aus einem 20 Liter Sud erntet reicht das dann auch wieder für einen 20 Liter Sud?
Frank
Hefe ernten und waschen...
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Re: Hefe ernten und waschen...
Lass den Blödsinn mit dem Waschen. Alles was das bringt ist ein höheres Infektionsrisiko.
Zur Frage ... Wenn das geerntete schön dickflüssig ist, reicht da ein Viertelliter zum direkt wieder anstellen.
Zur Frage ... Wenn das geerntete schön dickflüssig ist, reicht da ein Viertelliter zum direkt wieder anstellen.
Re: Hefe ernten und waschen...
Du meinst also einfach den unteren "Schlamm" mit etwas Flüssigkeit vermengen, in ein desinfiziert Glas und dann das Ganze so wieder verwenden?
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Re: Hefe ernten und waschen...
Ich persönlich nehme dazu am Ende vom Abfüllen 'ne Halbliterflasche stilles Mineralwasser und schwenk' damit den Bodensatz auf und fülle selbige dann durchs Abfüllröhrchen wieder auf. Da hast dann so n guten Viertelliter Hefe und keinen großen Aufwand.
- schwarzwaldbrauer
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Re: Hefe ernten und waschen...
Wenn du sofort wieder anstellst, also ohne Lagerzeit, dann
reicht es wenn du Hälfte der Erntehefe verwendest.
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
Re: Hefe ernten und waschen...
Nach dem Abfüllen schwenkt man die Hefe mit dem restlichen Jungbier auf. Das füllt man dann ab. Ich nehme dafür saubere Soßengläser. Mit Frischhaltefolie und einem Gummi verschliessen um Überdruck zu vermeiden. Im Kühlschrank lagern. Unten setzt sich die Hefe ab und oben das Jungbier. Im Gegensatz zu Wasser hat das Jungbier eine schützende Wirkung. Daher "wäscht" man auch nicht.
Innerhalb von 2 bis max. 3 Wochen kann amn die Erntehefe einfach so wieder verwenden. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Starter. Bei der menge kommt es auf die Details an. Ober- oder Untergärig, Stammwürze usw. Dafür gibt es im Netz gute Rechner.
Innerhalb von 2 bis max. 3 Wochen kann amn die Erntehefe einfach so wieder verwenden. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Starter. Bei der menge kommt es auf die Details an. Ober- oder Untergärig, Stammwürze usw. Dafür gibt es im Netz gute Rechner.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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