Mangrove jack california lager

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Dontworrybehoppy
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Mangrove jack california lager

#1

Beitrag von Dontworrybehoppy »

Hallo zusammen,
vorerst ja, ich kenne die mangrove jack hefe Erfahrungssammlung.

Ich wollte schon immer mal ein klassisches untergäriges Helles brauen, aber ich kriege die dafür erforderlichen Temperaturen nicht konstant hin.

Auf der Messe redete ich mit einem Typen von Mangrove Jack und der gab mir prompt ein paar Tütchen von der California Lager hefe und versicherte mir das wäre eine untergärige Hefe die bei Ale Temperaturen vergäre beinahe ohne die ungewünschten nebenaromen.

Hat jemand diese hefe schonmal für ein Helles/Lager verwendet?
Kann das jemand bestätigen?
Und wenn nicht gibts es empfehlungeb für eine gute obergärige Alternative?

Mit hefigen grüßen
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cyme
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Re: Mangrove jack california lager

#2

Beitrag von cyme »

Bist du mutig? Saflager 34/70, bei 21°C: http://brulosophy.com/2016/02/08/fermen ... t-results/

Der MJ California Lager ist neu auf dem Markt, da kann wahrscheinlich noch niemand groß berichten. Aber unter der Annahme, dass es sich dabei um den gleichen Stamm handelt wie Wyeast 2112: Ja, er kann bei vergleichsweisen warmen Temperaturen vergären, und schmeckt nicht wie eine obergärige. Deswegen kann man ihn aber noch lange nicht als Ersatz für beliebige untergärige Stämme nehmen.
Zuletzt geändert von cyme am Sonntag 14. Februar 2016, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
dpiet80
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Re: Mangrove jack california lager

#3

Beitrag von dpiet80 »

cyme hat geschrieben:Bist du mutig? Saflager 34/70, bei 21°C: http://brulosophy.com/2016/02/08/fermen ... t-results/

Der MJ California Lager ist bei auf dem Markt, da kann wahrscheinlich noch niemand groß berichten. Aber unter der Annahme, dass es sich dabei um den gleichen Stamm handelt wie Wyeast 2112: Ja, er kann bei vergleichsweisen warmen Temperaturen vergären, und schmeckt nicht wie eine obergärige. Deswegen kann man ihn aber noch lange nicht als Ersatz für beliebige untergärige Stämme nehmen.
Interessant, danke für den Link! :thumbup
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cyme
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Re: Mangrove jack california lager

#4

Beitrag von cyme »

Aber beachten, der Bericht von Link ist ein einzelnes Experiment. Dass es sich so reproduzieren lässt, kann dir keiner garantieren. Wenn dir experimentieren Spaß macht, nur zu!
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Johnny H
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Re: Mangrove jack california lager

#5

Beitrag von Johnny H »

cyme hat geschrieben:Bist du mutig? Saflager 34/70, bei 21°C: http://brulosophy.com/2016/02/08/fermen ... t-results/
Interessant! Ein Bier, das mit der W34/70 bei etwa 20°C vergoren wurde, habe ich auch schon mal getrunken. Das war als Rotbier zwar dunkler, etwas malzsüß und hatte eine "irgendwie obergärige Note" (besser kann ich es nicht ausdrücken), war aber ansonsten einwandfrei trinkbar.

In Bezug auf den obigen Versuch kann man feststellen, dass der Referenzversuch zwar "korrekt" bei 10°C kalt gepitched wurde, dann aber bei 20°C ausgegoren wurde. Da mögen durchaus noch zusätzliche Ester entstanden sein.

Drei oder vier Wochen Lagerung nach Gärende ist m.E. auch eher am unteren Ende. Da wäre interessant gewesen, das Tasting ein, zwei Monate später nochmals zu wiederholen. Ich habe z.B. mein allererstes böhmisches Pils mit der W34/70 bei 15°C angestellt und (obwohl sehr lecker) hatte ich nach einigen Wochen etwas Bubblegum-Aroma, was ich auf höhere Alkohole bzw. Reaktionsprodukte davon zurückführe.

Zu den statistischen Parametern kann ich wenig sagen, aber Andy (Ladeberger) hat mal dazu geschrieben, dass brulosophy gerne mal die Hypothesen verwechselt (und auch ansonsten beim experimentellen Aufbau nicht immer optimal vorgeht), zumal der p-Test durchaus ebenfalls umstritten ist!
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Mangrove jack california lager

#6

Beitrag von dpiet80 »

cyme hat geschrieben:Aber beachten, der Bericht von Link ist ein einzelnes Experiment. Dass es sich so reproduzieren lässt, kann dir keiner garantieren. Wenn dir experimentieren Spaß macht, nur zu!
Klar, es wäre ein Experiment, ich werd's aber definitiv demnächst mal testen. Ist nur die Frage, wo ich so viele Testtrinker herbekomme. Wer Bock hat, bitte schon mal melden :Bigsmile
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cyme
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Re: Mangrove jack california lager

#7

Beitrag von cyme »

Nachdem ich gerade wieder ein Bier mit der (wyeast) California Lager im Glas habe: es ist keine schlechte Hefe, an der ist nichts falsch, aber vom Charakter würde ich sie nicht für ein Münchner Helles nehmen. Stiltypisch wäre sie in einem CA Common, als Stilbruch aber schmackhaft könnte ich sie mir in einem Märzen oder Münchner Dunkel vorstellen.

Die Experimente von Brulosophy sind ganz klar nur Anekdoten und keine Beweise, ich finde sie trotzdem immer hochinteressant zu lesen und vor allem motivieren sie mich dazu, hin und wieder Mal aus Neugierde mit Absicht etwas "falsch" zu machen.
Dontworrybehoppy
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Re: Mangrove jack california lager

#8

Beitrag von Dontworrybehoppy »

Danke für die Antworten
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Re: Mangrove jack california lager

#9

Beitrag von Hopfenfreak1991 »

Hallo da seit dem letzen Beitrag schon einige Zeit vergangen ist und mich diese Hefe auch seh interressiert,
wollte ich fragen ob nun jemand über Erfahrungen berichten kann?
:thumbsup 🍺 Die Hopfung stirbt zuletzt 🍺 :thumbsup
Butterbrot
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Re: Mangrove jack california lager

#10

Beitrag von Butterbrot »

Kenne nur die Flüssigversion von Wyeast, keine Ahnung, wie ähnlich die sind. Habe sie in zwei Bieren verwendet (California Common nach Palmer und Michas OG Märzen) und eher im oberen Temperaturbereich (18-20°) vergoren. Von untergärig ist das weit entfernt; insbesondere haben beide Biere eine für mich etwas unangenehme Adstringenz (die ich auch beim Anchor Steam meine klar herauszuschmecken).
Hab dazu online nicht viel gefunden, vielleicht hat es auch ne andere Ursache, aber für mich ergibt das einen sinnvollen Zusammenhang, da dieser Geschmack genau bei den beiden Bieren auftritt und eben auch beim "Vorbild" Anchor Steam.

Wenn man damit ein Lager simulieren möchte, wird man wohl auch kühler vergären müssen (wenn auch nicht ganz so kalt wie für ein echtes Lager).
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Archie
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Re: Mangrove jack california lager

#11

Beitrag von Archie »

Ich habe die MJ California Lager gerade in der Hauptgärung bei konstant 19°C Raumtemperatur. Ich möchte damit ein Lager simulieren und bin sehr auf das Ergebnis gespannt. Rezept gibt es hier: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=pancho

Da meine Ausbeute diesmal unterirdisch und viel weniger als geplant war (ich musste leider Maisgrieß verwenden an Stelle von Maisflocken) habe ich 2 Päckchen Trockenhefe benutzt, erst rehydriert und dann zu 23 Liter Würze bei 16,2 °Plato gegeben. Bereits nach 6 Stunden war ein zaghaftes Blubbern im Gärröhrchen zu sehen. Diese Aktivität steigerte sich nur äußerst langsam, erst nach 2 Tagen wurde es richtig lebhaft im Gährrohr. Ich habe im Vorfeld zwar gelesen, dass diese Hefe eine Weile zum Ankommen braucht, aber diese Zeit hat mich dann doch überrascht, vor allem bei meiner großzügigen Hefegabe.
Jetzt heißt es erstmal abwarten und Hopfenbrause trinken :Drink.
Von meinen Geschmackseindrücken kann ich dann in einigen Wochen berichten.

Gruß
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whatwouldjesusbrew
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Re: Mangrove jack california lager

#12

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

Archie hat geschrieben: Montag 1. Januar 2018, 16:08 Ich habe die MJ California Lager gerade in der Hauptgärung bei konstant 19°C Raumtemperatur. Ich möchte damit ein Lager simulieren und bin sehr auf das Ergebnis gespannt. Rezept gibt es hier: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=pancho

Da meine Ausbeute diesmal unterirdisch und viel weniger als geplant war (ich musste leider Maisgrieß verwenden an Stelle von Maisflocken) habe ich 2 Päckchen Trockenhefe benutzt, erst rehydriert und dann zu 23 Liter Würze bei 16,2 °Plato gegeben. Bereits nach 6 Stunden war ein zaghaftes Blubbern im Gärröhrchen zu sehen. Diese Aktivität steigerte sich nur äußerst langsam, erst nach 2 Tagen wurde es richtig lebhaft im Gährrohr. Ich habe im Vorfeld zwar gelesen, dass diese Hefe eine Weile zum Ankommen braucht, aber diese Zeit hat mich dann doch überrascht, vor allem bei meiner großzügigen Hefegabe.
Jetzt heißt es erstmal abwarten und Hopfenbrause trinken :Drink.
Von meinen Geschmackseindrücken kann ich dann in einigen Wochen berichten.

Gruß
Archie
Ich will demnächst ein ähnliches „Mexican Lager“ brauen mit dieser Hefe. Wie ist dein Bier denn geworden?
cheers, Bene
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Archie
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Re: Mangrove jack california lager

#13

Beitrag von Archie »

Hallo whatwouldjesusbrew ,

einen ersten Geschmacksbericht habe ich schon hier: Erster Bericht verfasst. Heute, einige Wochen nach dem ersten Eindruck, muss ich sagen, dass dem Bier eine hohe Karbonisierung gut steht. Leider ist mein Bier immer noch in der Nachgärung, ich habe die Flaschen bereits 2x entlüftet, jeweils bei 3,8 bar. Vielleicht war die Hauptgärung bei der Abfüllung noch nicht abgeschlossen. Es ist in der Zeit, meiner Meinung nach, geschmacklich noch besser geworden, wenn man nicht so bittere & fruchtige Biere mag, äußerst süffig, die 7% Alkohol sind nicht zu merken. Für mich ein absolutes Highlight.

Versuch es mal, wenn es dir nicht mundet dann würde ich mich bereit erklären, es für dich zu entsorgen. :Wink

Gruß
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Re: Mangrove jack california lager

#14

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

Danke für deine Rückmeldung, klingt doch mal interessant! Vielleicht sollte ich das ganze zeitnah brauen, soll zum WM-Spiel gegen Mexiko perfekt sein ;)
Zu welchem Zeitpunkt hast du denn abgefüllt?
cheers, Bene
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Archie
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Re: Mangrove jack california lager

#15

Beitrag von Archie »

Hallo bene,

ich habe gerade noch einmal in meinem Brauprotokoll nachgesehen, gebraut am 29.12., abgefüllt am 20.1., vergoren bei konstant 19°C, karbonisiert mit Haushaltszucker mit dem Ziel 6g CO2/l. Wie gesagt, schon 2x entlüftet, sonst wären mir die Flaschen um die Ohren geflogen.

Die im ersten Bericht beschriebene Hopfennote im Antrunk ist nur noch schwach wahrnehmbar, ich glaube es kann nur zwei Meinungen zu diesem Bier geben, entweder richtig gut oder nie wieder, ich bin für richtig gut.

Gruß
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Re: Mangrove jack california lager

#16

Beitrag von Archie »

Hallo,
ich hole dieses Thema noch einmal hervor. Wieder einmal habe ich diese Hefe verwendet und wieder hört die Gärtätigkeit nicht auf,jedenfalls nicht bis jetzt.

Die Eckdaten:
26 Liter mit Dekoktion gebraut am 6. April; STW 12,5°Plato; Hefe in abgekochtem Wasser rehydriert und nach 6 Stunden angekommen; die ersten 1,5 Wochen konstant bei 19°C, danach wärmer gestellt ca. 1 Woche bei 21°C

heute (22. April) 3,45°Plato; ein großblasiger Schaumteppich (ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben soll) mit Hefezellen schwimmt auf dem Sud, aber keine! Kamhefe; geschmacklich schon sehr sehr gut;

Ich bin mir im Klaren, dass man dem Sud Zeit geben muss, aber bei meinem vorangegangenen Sud mit dieser Hefe (ebenfalls bei konstant 19°C vergoren) waren selbst 4 Wochen nicht aussreichend.

Da ich im Netz noch keine Information über die durchschnittliche Gärdauer dieser speziellen Hefe gefunden habe frage ich mal hier nach, ob ihr die gleichen Erfahrungen gemacht habt.

Gruß
Archie
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Re: Mangrove jack california lager

#17

Beitrag von Sura »

Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht. Nach einer Woche war die Hauptgärung komplett durch. Sehr, sehr zäh, trotz 20°C im Bottich. (Ich wollte auch wissen was die Hefe an angeblich nicht vorhandenen Fehlaromen schafft.)
Nach 2,5 Wochen und 77% SVG war immer noch nicht Schluss. ich habe ich das Problem auf den Akku der iSpindel geschoben, habe CC gemacht, Gelatine gegeben weil der Sud auch ums verrecken nicht aufklärte, und dann zwei Tage später abgefüllt.

Bzw. wollte ich abfüllen, aber das Bier schmeckte absolut gruselig. Was ich komplett auf die Hefe schieben kann, weil ich das selbe Rezept vorher schon zweimal mit anderen Hefen gebraut hatte. (Jungbier schmeckt manchmal komisch, aber irgendwann weiss man, ob da Licht am Ende des Tunnels sein wird, oder ob der richtige Tunnel der des Abflusses ist.... )
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Archie
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Re: Mangrove jack california lager

#18

Beitrag von Archie »

Hallo Sura,
dass sich das Bier nicht klärt habe ich auch festgestellt. Ich dachte aber das liegt an mir, da ich vor dem Abfüllen gestolpert bin und das Jungbier im Gärbottich ganz schön geschwappert hat.

Den Fehlgeschmack kann ich nicht bestätigen. Sowohl mein Mecixan Lager als auch das heute verkostete Jungbier (Basisrezept ist ein Münchner Dunkel) waren bzw. sind äußerst lecker.

Gruß
Archie
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