Mit dickbreiiger Hefe anstellen

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sulzerbier
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Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#1

Beitrag von sulzerbier »

Hallo Hobby- und Profibrauer,

beschäftige mich erst seit Juni mit dem Brauen und hab noch genug offene Themen. Eine davon ist ganz aktuell.

Am Dienstag wird wieder gebraut und ich habe dafür nach den ersten drei Hauptgärungen immer die Hefe geerntet. Nun möchte ich diese verwenden. Sie ist schön dickbreiig.

Reicht es wenn ich die Hefe (untergärig) einfach bei Anstelltemperatur reinkippe (natürlich Hefe und Würze haben die gleiche Temperatur)? Oder muss ich unbedingt die Hefe irgendwie vorbereiten, bevor ich diese zur Würze gib?

Ich find dazu gerade nichts, was mir weiterhilft.

Danke im Voraus,
VG
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coyote77
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#2

Beitrag von coyote77 »

Wann hast du Hefe geerntet, und wie lange hast du sie gelagert? Bei welcher Temperatur?

Man kann Erntehefe problemlos 2-3 Wochen unter etwas Jungbier aufheben. Wenn sie gut riecht, einfach dazugeben. Wenn's länger her ist, ist es halt schwer zu sagen, wie lebendig sie ist. Da wäre ein Starter zu empfehlen.
Grüße, Andreas :Drink

Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
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schwarzwaldbrauer
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#3

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

Wie wurde die Hefe gelagert?
Wie lange wurde sie gelagert?

Grüßle Dieter
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sulzerbier
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#4

Beitrag von sulzerbier »

Es sind drei Ernten: 2 1/2 Monat, 1 1/2 Monat und 3 Wochen. Gelagert in Einmachgläser bei 1,5 Grad (in der Truhe für die Reifung des Gebrauten).

Bei der jüngsten Hefe liegt noch vll 50 ml Jungbier drauf.

Reicht es wenn ich am Brautag Vorderwürze abkoche (ca 2 l für 1hl), abkühle auf Zimmertemperatur; gleich warme dickbreiige Würze dazugeben; innerhalb von einem Tag auf Anstelltemp bringen (9 Grad); und ab in die 9 Grad kalte Würze? (hab ich mir aus den ganzen Beiträgen und Infos im Internet zusammengereimt).

Da ich die Würze sehr schnell mit einer Spirale abkühle und sie dann im Kühlschrank runterkühle, könnte ich vmtl ruhig den Starter am 2. Tag nachn Brauen anstellen.

Wie würdet ihr den Starter machen? Will es mir ersparen, dass ich einige Tage vorher mit einem Starter beginne.
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Boludo
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#5

Beitrag von Boludo »

Werf die ersten beiden Hefen weg und nimm die dritte. Die sind viel zu alt!
Ich weiß jetzt nicht, wie viel das ist, aber eigentlich reicht da ganz normal anstellen und gut belüften.
sulzerbier
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#6

Beitrag von sulzerbier »

Alle drei Ernten haben je 200-300 ml.

Ich hätte noch 2-3 Tage für einen Starter für die zwei älteren Hefeernten oder sind die wirklich hoffnungslose Fälle für die Toilette?

Der Brautag ist deswegen nicht verloren. Hab noch Trockenhefe (Saflager w34/70). Will ein Pils machen. Und da hab ich schon öfter gelesen dass gerade bei Pils die Anstelltemperatur wichtig ist (ca 8-9 Grad). Allerdings sollen Trockenhefen bei der Temperatur schlecht ankommen. Oder soll ich dann einfach mehr Trockenhefe als vorgeschrieben nehmen, wenn ich kalt anstatt bei Zimmertemperatur anstellen?
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#7

Beitrag von sulzerbier »

OK. Hab jetzt folgendes zu meiner Trockenhefe gelesen:

80 g/hl – 120 g/hl bei einer Anstelltemperatur von 12°C - 15°C.
Bei Anstelltemperaturen unter 12°C sollte die Dosierung graduell 200 g/hl – 300 g/hl bei 9°C erhöht werden

Also werd einfach mehr nehmen müssen.

Aber mich interessiert tdem das Thema mit den älteren Hefeernten und Starter.
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schwarzwaldbrauer
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#8

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

Wenn die 3-wöchig gelagerte Hefe gut riecht und genügend davon vorhanden ist, kannst du diese ohne Starter anstellen.

Grüßle Dieter
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schwarzwaldbrauer
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#9

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Samstag 25. September 2021, 21:31 Wenn die 3-wöchig gelagerte Hefe gut riecht (leicht schweflig ist ok) und genügend davon vorhanden ist, kannst du diese ohne Starter anstellen.

Grüßle Dieter
edit: Schwefelgeruch ergänzt
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sulzerbier
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#10

Beitrag von sulzerbier »

Danke schonmal für die Antworten. Also die 3wöchige geht ohne Starter (wenn die Randbedingungen passen).

Die Erntehefe die zwischen 2 1/2 und 1 1/2 Monate alt ist kann mit Starter aktiviert werden? Oder wirklich ab in die Toilette?
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schwarzwaldbrauer
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#11

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

sulzerbier hat geschrieben: Samstag 25. September 2021, 21:59 Danke schonmal für die Antworten. Also die 3wöchige geht ohne Starter (wenn die Randbedingungen passen).

Die Erntehefe die zwischen 2 1/2 und 1 1/2 Monate alt ist kann mit Starter aktiviert werden? Oder wirklich ab in die Toilette?
Wenn jetzt die 3-wöchige ibn der Menge passt, kannst du die ja nach der Hauptgärung wieder ernten und hast wieder vitale Hefe.
Die älteren wären mir zu riskant und ich würde sie entfernen.

Grüßle Dieter
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#12

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: Samstag 25. September 2021, 22:39
sulzerbier hat geschrieben: Samstag 25. September 2021, 21:59 Danke schonmal für die Antworten. Also die 3wöchige geht ohne Starter (wenn die Randbedingungen passen).

Die Erntehefe die zwischen 2 1/2 und 1 1/2 Monate alt ist kann mit Starter aktiviert werden? Oder wirklich ab in die Toilette?
Wenn jetzt die 3-wöchige in der Menge passt, kannst du die ja nach der Hauptgärung wieder ernten und hast wieder vitale Hefe.
Die älteren wären mir zu riskant und ich würde sie entfernen.

Grüßle Dieter
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#13

Beitrag von Boludo »

Nimm nicht die Trockenhefe für das Pils. In erster Führung ist die oft nicht fit genug für so ein hochvergorenes Bier und wie du richtig geschrieben hast braucht es da auch höhere Temperaturen.
Stell mit der dritten Ernte an und belüfte ordentlich. Das sollte klappen.
Die Trockenhefe ist dann der Rettungsanker, falls doch was schief läuft.

Stefan
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#14

Beitrag von sulzerbier »

Boludo hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 07:16 Nimm nicht die Trockenhefe für das Pils. In erster Führung ist die oft nicht fit genug für so ein hochvergorenes Bier und wie du richtig geschrieben hast braucht es da auch höhere Temperaturen.
Stell mit der dritten Ernte an und belüfte ordentlich. Das sollte klappen.
Die Trockenhefe ist dann der Rettungsanker, falls doch was schief läuft.

Stefan
Guten Morgen,

was mach ich dann in erster Führung? Märzen, Bock,!?

VG Georg
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schwarzwaldbrauer
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#15

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

sulzerbier hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 09:12
Boludo hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 07:16

was mach ich dann in erster Führung? Märzen, Bock,!?

VG Georg
Das alkoholärmste.

Grüßle Dieter
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#16

Beitrag von sulzerbier »

Jetzt ist mir noch eingefallen dass ich die Erntehefe nicht gewaschen habe … schlimm oder nicht schlimm?
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Boludo
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#17

Beitrag von Boludo »

sulzerbier hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 09:45 Jetzt ist mir noch eingefallen dass ich die Erntehefe nicht gewaschen habe … schlimm oder nicht schlimm?
Nicht waschen! Bringt nicht viel und du fängst dir schnell was ein.
Untergärige Trockenhefe versuche ich mittlerweile zu vermeiden. Das funktioniert zumindest bei mir nicht so, wie ich es will.
Und wenn man dann einen Starter mit der Trockenhefe macht, ist der Vorteil der Trockenhefe auch nicht mehr gegeben.

Stefan
sulzerbier
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#18

Beitrag von sulzerbier »

Gut, werd die jüngste Hefe nehmen. Allerdings wird das zu wenig sein 200-300 ml für 1 hl.

Kann ich mit Trockenhefe mischen? Also ich stelle mit der geernteten Hefe an und gebe danach die vorbereitete Trockenhefe dazu!? Um genug Hefe zu haben. Dollte doch gehen …
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HopfenHugo
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#19

Beitrag von HopfenHugo »

ich hab hiermit: https://www.brewersfriend.com/yeast-pit ... alculator/ berechnet, dass du mindest einen 20l Starter machen müsstest mit 300ml Erntehefe. Wieviel hast du überhaupt von der 34/70 ? Vielleicht gar keine schlechte Idee zu mischen
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Sebasstian
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#20

Beitrag von Sebasstian »

sulzerbier hat geschrieben: Samstag 25. September 2021, 21:15 OK. Hab jetzt folgendes zu meiner Trockenhefe gelesen:

80 g/hl – 120 g/hl bei einer Anstelltemperatur von 12°C - 15°C.
Bei Anstelltemperaturen unter 12°C sollte die Dosierung graduell 200 g/hl – 300 g/hl bei 9°C erhöht werden
Das ist interessant, hatte ich so konkret als Empfehlung noch nicht gehört. Wo ist das her?
Grüße,
Sebastian
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#21

Beitrag von sulzerbier »

Sebasstian hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 14:25
sulzerbier hat geschrieben: Samstag 25. September 2021, 21:15 OK. Hab jetzt folgendes zu meiner Trockenhefe gelesen:

80 g/hl – 120 g/hl bei einer Anstelltemperatur von 12°C - 15°C.
Bei Anstelltemperaturen unter 12°C sollte die Dosierung graduell 200 g/hl – 300 g/hl bei 9°C erhöht werden
Das ist interessant, hatte ich so konkret als Empfehlung noch nicht gehört. Wo ist das her?
Scheint offiziell zu sein ;) https://www.hobbybrauerversand.de/media ... W34_DE.pdf
sulzerbier
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#22

Beitrag von sulzerbier »

HopfenHugo hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 13:59 ich hab hiermit: https://www.brewersfriend.com/yeast-pit ... alculator/ berechnet, dass du mindest einen 20l Starter machen müsstest mit 300ml Erntehefe. Wieviel hast du überhaupt von der 34/70 ? Vielleicht gar keine schlechte Idee zu mischen
Hab 1/2 kg Trockenhefe. Also mehr als genug. Wollte aber mal die Erntehefe nicht verschwenden. Ist schon verdammt hoch der Kostenanteil der Hefe am gesamten Bier.
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Boludo
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#23

Beitrag von Boludo »

sulzerbier hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 17:28 . Ist schon verdammt hoch der Kostenanteil der Hefe am gesamten Bier.
https://www.braupartner.de/Zymoferm-TYP ... sighefe-ug
Diese Hefe Quelle wird hier oft gelobt. Die haben mehrere Stämme.
Hab aber keine eigene Erfahrung. Hört sich jedenfalls sehr gut an.

Stefan
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#24

Beitrag von sulzerbier »

Boludo hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 22:48
sulzerbier hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 17:28 . Ist schon verdammt hoch der Kostenanteil der Hefe am gesamten Bier.
https://www.braupartner.de/Zymoferm-TYP ... sighefe-ug
Diese Hefe Quelle wird hier oft gelobt. Die haben mehrere Stämme.
Hab aber keine eigene Erfahrung. Hört sich jedenfalls sehr gut an.

Stefan
Danke für die Tipp.

Für 100 Liter bin ich da preislich auf dem Niveau der Trockenhefen. Aber wäre ein Versuch wert. Aber ohne Hefeernten kommt man eh nicht wirklich unter 0,2 € / Liter Bier (außer man nimmt natürlich genug Menge ab - aber bei 100 Liter / Monat stellt sich die Frage nicht - wegen zB Haltbarkeit und Lagerung).

Hefebank wäre noch eine Möglichkeit, aber da müsst ich mich erste einlesen.
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Innuendo
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Re: Mit dickbreiiger Hefe anstellen

#25

Beitrag von Innuendo »

Hey,
Die Zymoferm W34/70 ist eine tolle Hefe. Habe sie heute in 2. Führung angestellt. 3 Wochen unter Jungbier bei 8 Grad gelagert ist problemlos. Im Vergleich zu Fermentis und Gozdawa Trockenhefe, WLP830 und 838 mein pers. Favorit. Die Hefe hat einen guten AVG/sEVG, schwefelt sehr wenig, sedimentiert gut und produziert (bei 8 Grad Gärung) keine störenden Geschmackskomponenten. Der Geruch von einem hellen Lager ist mit dieser Hefe super.
Geliefert wird die Hefe in einem stabilen plastikgefäß, verpackt in einem Isobeutel mit Kühlpack. Das hat bei mir bislang immer zum nächsten Tag geklappt.

DerdasBierbraut hat hier im Forum viele Infos zum Thema Hefebank auf NaCl hinterlegt. Es gab auch ein video.
Innu
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