DIY elektronische Bierspindel
- emilio
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Re: DIY elektronische Bierspindel
An 2 kommt Tp4056 In +. An 1 kommt direkt nichts. Das ist mit dem 5V PIN verbunden. Somit kannst du den Akku mit dem USB Plug des Wemos laden.
- DerDerDasBierBraut
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Text entfernt - damit Niemand de Post als falsche Anleitung verwendet
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Montag 5. Dezember 2016, 00:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Nein keinesfalls! Sonst führst du beim Flashen direkt 5V auf dein Akku und deine Bude brennt!!!
Nicht gut
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Dann hatte ich Glück und irgendwas hat mich gerettet (oder ist ggf. kaputtgegangen), bevor der Akku gebrannt hat.
Danke. Ich löte ich meinen Unfug beim Hopfenkochen wieder auseinander .
Danke. Ich löte ich meinen Unfug beim Hopfenkochen wieder auseinander .
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Bitte lasst mich nicht dumm sterben.
Wie ist das mit den 6-poligen Reglen (link oben), mit diesem schaltplan ?
Da sollte ich die Diode im Wemos doch drin lassen können , denn durch den zusätzlichen Schaltregler fliesst garantiert nix zurück in die Batterie ?
Martin
Wie ist das mit den 6-poligen Reglen (link oben), mit diesem schaltplan ?
Da sollte ich die Diode im Wemos doch drin lassen können , denn durch den zusätzlichen Schaltregler fliesst garantiert nix zurück in die Batterie ?
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Hallo Martin.
Nein, das stimmt nicht. Ich hab den Sechspoligen. Wenn du aber den USB Stecker am Wemos anschliesst, dann ist die 5V Spannung des USB Anschlusses über die Diode direkt mit dem 5V Pin des Wemos verbunden und der wiederum direkt mit dem Out des Schaltreglers. Der regelt die Überspannung nur zwischen IN und OUT, nicht, wenn du die 5V direkt an OUT klemmst.
Grüße,
Andreas
Nein, das stimmt nicht. Ich hab den Sechspoligen. Wenn du aber den USB Stecker am Wemos anschliesst, dann ist die 5V Spannung des USB Anschlusses über die Diode direkt mit dem 5V Pin des Wemos verbunden und der wiederum direkt mit dem Out des Schaltreglers. Der regelt die Überspannung nur zwischen IN und OUT, nicht, wenn du die 5V direkt an OUT klemmst.
Grüße,
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Re: DIY elektronische Bierspindel
@emilio Warst schneller, danke
Re: DIY elektronische Bierspindel
Ich kapiers nicht. Woher der Wemos seinen Strom bekommt ist doch egal. Das einzig wichtige ist, das der Akku keine 5V abgekommt.
Und in diesem Fall liegt zwischen Akku und den 5V noch der Schaltregler (der von Out nach In wohl nix durchlässt), eine Diode in Sperrrichtung und ein Transistor der in dem Fall auch sperrt.
Und in diesem Fall liegt zwischen Akku und den 5V noch der Schaltregler (der von Out nach In wohl nix durchlässt), eine Diode in Sperrrichtung und ein Transistor der in dem Fall auch sperrt.
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Vorausgesetzt diese Schaltung stimmt, bei meinen Modulen sind keine Dioden drin. Mess einfach nach, bzw. hast du einen Spannungsabfall zw Akku und Out+?
Nein? Aha nix mit Diode!
Nein? Aha nix mit Diode!
Re: DIY elektronische Bierspindel
Bingo. Kein Spannungsabfall. Da ham die Chinesen mal wieder ein paar Cent Sparpotential gefunden.
Also raus mit der Diode.
Danke !
Also raus mit der Diode.
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- DerDerDasBierBraut
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Nach meinem Fehlversuch hatte ich nur noch einen D1 Mini Pro auf Lager. Die Diode ist dort "altersgerecht" mit viel Platz drum herum angebracht und man kann das Kabel dort recht einfach auflöten.
Schaut ihr bitte nochmal drüber, bevor ich den Akku anlöte oder den USB Port zum Flashen anschließe?
Die Diode ist rausgelötet und die Kabel zum Lademodul so angeschlossen....
Schaut ihr bitte nochmal drüber, bevor ich den Akku anlöte oder den USB Port zum Flashen anschließe?
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Hey Jens,
Sorry grad wenig Zeit.
Ja so passt es genau, das wird klappen. Schalter zw. Out+ und Wemos noch rein.
Viel Erfolg!
Sorry grad wenig Zeit.
Ja so passt es genau, das wird klappen. Schalter zw. Out+ und Wemos noch rein.
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Es ist vollbracht.
Meine Spindel nimmt gerade ein entspannendes Vollbad im frisch angesetzten Imperial Stout Sud . Ich bin happy. Den nebenher produzierten Haufen Elektronikschrott hake ich als Lehrgeld ab. Mit knapp 45 sollte man so kleine Sachen nicht mehr ohne Lupe und Scheinwerfer löten.
Die Spindel ist noch ungeeicht und hat auch noch kein Trimmgewicht. Daher liegt sie bei dem 23,3°P Sud recht flach in der Würze. Mal schauen was in den kommenden Tagen passiert. Das Finetuning kommt vor dem nächsten Sud.
Was mich ein bisschen verwundert ist die angebliche Akkuspannung. 5,34V dürften bei dem 18650 LiPo definitiv nicht stimmen.
Meine Spindel nimmt gerade ein entspannendes Vollbad im frisch angesetzten Imperial Stout Sud . Ich bin happy. Den nebenher produzierten Haufen Elektronikschrott hake ich als Lehrgeld ab. Mit knapp 45 sollte man so kleine Sachen nicht mehr ohne Lupe und Scheinwerfer löten.
Die Spindel ist noch ungeeicht und hat auch noch kein Trimmgewicht. Daher liegt sie bei dem 23,3°P Sud recht flach in der Würze. Mal schauen was in den kommenden Tagen passiert. Das Finetuning kommt vor dem nächsten Sud.
Was mich ein bisschen verwundert ist die angebliche Akkuspannung. 5,34V dürften bei dem 18650 LiPo definitiv nicht stimmen.
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Die Temperatur steigt schon mal an :-) Bin gespannt wie die Kräusen sich auf die Spindel auswirken.DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Es ist vollbracht.
Meine Spindel nimmt gerade ein entspannendes Vollbad im frisch angesetzten Imperial Stout Sud
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Ich möchte mal hier ganz offiziell um Applaus für Jens bitten!!
Nicht nur dass er richtig tatkräftig bei dem Projekt hilft sondern noch als erster einen Nachbau ins Bier gebracht hat!!!
Hammer!!
Ps: mit der Spannung kann ich erklären, die Widerstände sind für den D1 Mini berechnet nicht für den Pro. Ich werd dir noch ne Lösung zuschicken
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Die Spannung drehe ich nachher erstmal per Ubidots Formel auf einen Daumenwert runter.
Auf alle Fälle muss ich gleich erstmal das Küchenfenster anklappen. Mir egal ob die Hamster frieren. Hauptsache dem Bier wird nicht zu warm .
Auf alle Fälle muss ich gleich erstmal das Küchenfenster anklappen. Mir egal ob die Hamster frieren. Hauptsache dem Bier wird nicht zu warm .
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Moin,
kurzes update. Die Spindel schwimmt seit Samstag 23:00 in der Würze. Die Stw. war 12,2 °P. Nach der Hauptgärung kommt noch ca. 1 kg begischer Zucker dazu, Ziel-StW. 12,8 °P. Heute, 09:00, ist der Resextrakt bei 7,2 °P angekommen. Ich nehme während der Gärung Proben um die Spindel gleichzeitig zu kalibrieren. Das habe ich derzeit mit drei Messungen durchgeführt und das Polynom berechnet. Ich werde weiter dazu Proben nehmen. Heute morgen schwamm die Spindel bei der Probenentnahme unter einer 30 cm starken Schaumschicht und war nicht zu sehen. Die Westmallehefe ist schon ein Tier.
Diese extremen Gärbedingungen sind wohl auch dafür verantwortlich, dass die "Abnahmekurve" sehr unruhig verläuft. Jedoch ist der Gesamtverlauf stetig abnehmend und alles sieht insgesamt sehr gut aus. Die Temperatur war jetzt während der ersten 36 h bei 19.5 bis 20 °C und wird heute mit Hilfe einer kleinen Gewächshausheizung und einer Decke auf ca. 26 °C gebracht. Nach 10 Tagen bei dieser Temperatur lasse ich dann wieder auf ca. 20 °C runterkühlen. Updates und Grafiken folgen.
VG, Markus
kurzes update. Die Spindel schwimmt seit Samstag 23:00 in der Würze. Die Stw. war 12,2 °P. Nach der Hauptgärung kommt noch ca. 1 kg begischer Zucker dazu, Ziel-StW. 12,8 °P. Heute, 09:00, ist der Resextrakt bei 7,2 °P angekommen. Ich nehme während der Gärung Proben um die Spindel gleichzeitig zu kalibrieren. Das habe ich derzeit mit drei Messungen durchgeführt und das Polynom berechnet. Ich werde weiter dazu Proben nehmen. Heute morgen schwamm die Spindel bei der Probenentnahme unter einer 30 cm starken Schaumschicht und war nicht zu sehen. Die Westmallehefe ist schon ein Tier.
Diese extremen Gärbedingungen sind wohl auch dafür verantwortlich, dass die "Abnahmekurve" sehr unruhig verläuft. Jedoch ist der Gesamtverlauf stetig abnehmend und alles sieht insgesamt sehr gut aus. Die Temperatur war jetzt während der ersten 36 h bei 19.5 bis 20 °C und wird heute mit Hilfe einer kleinen Gewächshausheizung und einer Decke auf ca. 26 °C gebracht. Nach 10 Tagen bei dieser Temperatur lasse ich dann wieder auf ca. 20 °C runterkühlen. Updates und Grafiken folgen.
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- universam
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Klasse danke Markus für das Update! Leute es wird richtig spannend hier, ich hol mir mal :popcorn
Tipp: Man kann bei Ubi eine "Rolling Window" Variable erstellen, die den Durchschnitt über eine Zeit (z.b. eine Stunde) bildet. Damit erhält man eine schön geglättete Kurve, sehr gut zum Kalibrieren.
Tipp: Man kann bei Ubi eine "Rolling Window" Variable erstellen, die den Durchschnitt über eine Zeit (z.b. eine Stunde) bildet. Damit erhält man eine schön geglättete Kurve, sehr gut zum Kalibrieren.
- Dimonic
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Hi zusammen,
hab mir soeben mal kurz nen Schaltplan aufgrund der Daten bei GitHub gemalt.
Ich möchte keinen LIPO Laderegler und keinen Schalter verwenden.
Ist mein Plan so korrekt?
hab mir soeben mal kurz nen Schaltplan aufgrund der Daten bei GitHub gemalt.
Ich möchte keinen LIPO Laderegler und keinen Schalter verwenden.
Ist mein Plan so korrekt?
Gruß
Friedrich
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- DerDerDasBierBraut
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Der Plan sieht gut aus Friedrich, aber in diesem Fall brauchst Du unbedingt einen NCR18650B mit eingebautem Tiefentladungsschutz. Sonst lebt der Akku nicht sehr lange.
Peter . Wo ist der Link zu Deinem Dashboard ?
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Re: DIY elektronische Bierspindel
@Dimonic
ja passt so (in deinem Fall). Hey wärst du so nett den Lipo Regler und Schalter auch noch rein zeichnen, dann könnte ich das online stellen?
@beryll
Kannst auch nervende Messpunkte im Ubidots löschen!
Viel Erfolg, ich freu mich auf den public link
Kleines Update
Firmware 2.1.2 ist raus:
verbessert WLAN Verbindungsaufbau vorallem mit problematischen AccessPoint. Ebenso wird die Zeit zum Aufbau reduziert, sollte einiges an Batterielaufzeit mehr ergeben. Portal wurde aufgebohrt.
Alphatest
Begonnen mit Implementierung der Schnittstelle zu CraftBeerPi u.ä. eigenen Servern.
ja passt so (in deinem Fall). Hey wärst du so nett den Lipo Regler und Schalter auch noch rein zeichnen, dann könnte ich das online stellen?
@beryll
Kannst auch nervende Messpunkte im Ubidots löschen!
Viel Erfolg, ich freu mich auf den public link
Kleines Update
Firmware 2.1.2 ist raus:
verbessert WLAN Verbindungsaufbau vorallem mit problematischen AccessPoint. Ebenso wird die Zeit zum Aufbau reduziert, sollte einiges an Batterielaufzeit mehr ergeben. Portal wurde aufgebohrt.
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Geht mir auch so. Zum Glück habe ich bei dieser "ungetrimmten" Spindel noch nichts zu kalibrieren und kann später eure Erfahrungen abgreifen ;)
Steht eigentlich irgendwo, wie man Diagramme mit stündlichen Durchschnittswerten ins Dashboard bekommt? Unter Sources > Variablen kann man Diagramme mit Durchschnittswerten (für die Historie) anzeigen lassen. Im Dashboard habe ich sowas noch nicht entdeckt ...
Steht eigentlich irgendwo, wie man Diagramme mit stündlichen Durchschnittswerten ins Dashboard bekommt? Unter Sources > Variablen kann man Diagramme mit Durchschnittswerten (für die Historie) anzeigen lassen. Im Dashboard habe ich sowas noch nicht entdeckt ...
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Re: DIY elektronische Bierspindel
@beryll
Hast du mal mit deiner Analog Spindel verglichen? Kommts hin?
EDIT: Hab mal nachgeschaut, für deine Spindel habe ich folgende Parabel kalibriert:
@DerDerDasBierBraut
In Ubi, Neue Variable erstellen (z.b. "Druchschnitt"), "Rolling Window" auswählen. Dort als Datenquelle "tilt" auswählen, "Average" mit 1x "Hour", erstellen. Dann im Dashboard "add Widget", als Quelle jetzt "Druchschnitt" auswählen. Voilá!
Hast du mal mit deiner Analog Spindel verglichen? Kommts hin?
EDIT: Hab mal nachgeschaut, für deine Spindel habe ich folgende Parabel kalibriert:
Code: Alles auswählen
Plato = 0.004837851*(tilt)*(tilt) + 0.076793514*(tilt) - 5.037839572
In Ubi, Neue Variable erstellen (z.b. "Druchschnitt"), "Rolling Window" auswählen. Dort als Datenquelle "tilt" auswählen, "Average" mit 1x "Hour", erstellen. Dann im Dashboard "add Widget", als Quelle jetzt "Druchschnitt" auswählen. Voilá!
- DerDerDasBierBraut
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Cool. Dann kann ich meinen Eimer jetzt auch an eine kühlere Stelle tragen ohne die Kurve zu versauen.
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Moin,
mir haut es gerade den Schaum aus dem Gärspund. So eine aggressive Hefe
Wie geht das mit dem "public" bei ubidots?
VG, Markus
mir haut es gerade den Schaum aus dem Gärspund. So eine aggressive Hefe
Wie geht das mit dem "public" bei ubidots?
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Hier ist er https://app.ubidots.com/ubi/public/getd ... X0YZ4q3tZE
VG, Markus
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Junge, das ist vielleicht eine heftige Vergärung!
Re: DIY elektronische Bierspindel
Irgendwo, dort ganz tief unten, unter Bergen von Schaum schwimmt eine kleine, unschuldige elektronische Bierspindel.
VG, Markus
Das Gärfass hat nun sein Winterjäckchen anbekommen um die Temperaturerhöhung durch die Zimmer-Gewächshausheizung irgendwie hinzubekommen.VG, Markus
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Sagt mal,
bei der Formel um von Neigung auf Zuckergehalt zu kommen vermisse ich irgendwie die Temperatur.
Zwischen 10 und 20 Grad sollte das doch knapp ein halbes Plato unterschied ergeben, oder rechne ich da falsch ?
Siehe http://www.wissenschaft-technik-ethik.d ... html#kap02
Grüße
Martin
bei der Formel um von Neigung auf Zuckergehalt zu kommen vermisse ich irgendwie die Temperatur.
Zwischen 10 und 20 Grad sollte das doch knapp ein halbes Plato unterschied ergeben, oder rechne ich da falsch ?
Siehe http://www.wissenschaft-technik-ethik.d ... html#kap02
Grüße
Martin
Re: DIY elektronische Bierspindel
Ihr könnt hier gerade live erleben, wie temperaturliebend die Westmalle-Hefe ist. Kaum geht die Temperatur wieder hoch geht der Extrakt sofort runter. Dafür schäumt es gerade über wie blöde.
VG, MarkusHier ist er https://app.ubidots.com/ubi/public/getd ... X0YZ4q3tZE
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Da hast du in jedem Fall recht. Bei mir kann man recht gut sehen, wie die Temperatur die Messung beeinflusst....
https://app.ubidots.com/ubi/public/getd ... s3myqWUGW8
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Geht hiermitmarsabba hat geschrieben:Sagt mal,
bei der Formel um von Neigung auf Zuckergehalt zu kommen vermisse ich irgendwie die Temperatur.
Zwischen 10 und 20 Grad sollte das doch knapp ein halbes Plato unterschied ergeben, oder rechne ich da falsch ?
Siehe http://www.wissenschaft-technik-ethik.d ... html#kap02
Grüße
Martin
Gruss
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Ab jetzt wird es wieder spannend. Ich musste Schaum abnehmen und bin dabei auf die Spindel gestoßen. Auf dem Deckel der Spindel war eine bestimmt 0.5 cm dicke Schicht Brandhefe. Ich habe die Spindel gesäubert. Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Hefeschicht große Wirkung auf den Schwerpunkt der Spindel hat. Die nächsten Messwerte werden also sehr interessant. Mit der Menge Hefe, die es aus dem Gärspund rausgedrückt hatte könnte man bestimmt beruhigt 1 hl Quadrupel anstellen
Hoffentlich lässt mich der Schaum in der Nacht in Ruhe.
VG, Markus
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Re: DIY elektronische Bierspindel
#04 lebt:
https://app.ubidots.com/ubi/public/getd ... Xkcct7Y/#/
Das Schätzchen ist gut angekommen, zum Leben wiedererweckt worden. Werde zunächst kalibrieren, dann ist ein Testsud Pflicht.
Hierbei werde ich versuchen aus Stahlgärtank zu funken. Bin gespannt, ob das funkt.
Mittelfristig möchte ich die Anbindung der iSpindel an CraftBeerPi testen, Manuel und Sam sind ja eifrig dabei, den Datenaustausch zu gestalten (Respekt!).
Mein Raspberry3 soll auch als Accesspoint konfiguriert werden, sodass die Funkstrecke zwichen Spindel und Netwerk mgl. kurz gehalten wird (Aus Stahltank durch Kühlschrank in Raspi).
An dieser Stelle : Sam: TOP!
Gut Sud, Sönke
https://app.ubidots.com/ubi/public/getd ... Xkcct7Y/#/
Das Schätzchen ist gut angekommen, zum Leben wiedererweckt worden. Werde zunächst kalibrieren, dann ist ein Testsud Pflicht.
Hierbei werde ich versuchen aus Stahlgärtank zu funken. Bin gespannt, ob das funkt.
Mittelfristig möchte ich die Anbindung der iSpindel an CraftBeerPi testen, Manuel und Sam sind ja eifrig dabei, den Datenaustausch zu gestalten (Respekt!).
Mein Raspberry3 soll auch als Accesspoint konfiguriert werden, sodass die Funkstrecke zwichen Spindel und Netwerk mgl. kurz gehalten wird (Aus Stahltank durch Kühlschrank in Raspi).
An dieser Stelle : Sam: TOP!
Gut Sud, Sönke
... nicht vergessen: immer schön die Schaumpumpe schmieren!
Re: DIY elektronische Bierspindel
Sieht so aus, als ob die Gärung eingeschlafen wäre. Ich hoffe, dass liegt nicht am Irish Moss (5 g auf 50 L) welches ich zum ersten mal bei dieser Hefe eingesetzt habe. Mist
VG, Markus
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Hallo,
ich hab mal meine geschlossene fast fertige iSpindel neben den Versuchsaufbau gelegt.
Ich habe relativ konstant eine Abweichung von ca. 0.25gradC. Ist zu verschmerzen, wie ich meine.
Siehe Bilder. Man kann ja die Abweichung angeben.
Ich habe allerdings die Led's noch dran.
Gruß Matthias
ich hab mal meine geschlossene fast fertige iSpindel neben den Versuchsaufbau gelegt.
Ich habe relativ konstant eine Abweichung von ca. 0.25gradC. Ist zu verschmerzen, wie ich meine.
Siehe Bilder. Man kann ja die Abweichung angeben.
Ich habe allerdings die Led's noch dran.
Gruß Matthias
Grüße aus Sinn,
Matthias
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Wo Ihr jetzt fast fertig seit ;) eine Frage, warum eigentlich nicht MTTQ?
Ingo
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"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
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Re: DIY elektronische Bierspindel
@Seed7
Du meinst MQTT?
Wäre wohl was für https://github.com/universam1/iSpindel/issues/3 Habs mir auch überlegt, müsste auch gehen, wieder verworfen da es stateful ist d.h. man muss sich abonnieren => mehr handshake. Aber wenn du einen Usecase hast, mach ein issue auf, wir können das schon machen...
@not
Super dass das klappt Ja mit dem CBP ist das echt eine Win-Win situation, das wird spannend
Hab versprochen noch was zumThema Edelstahltank zu schreiben
1. Edelstahl: Glück gehabt, ist nicht ferromagnetisch wie normaler Stahl, daher erst einmal ein schlechter(er) Dämpfer, gut für uns.
2. Faradayscher Käfig aufbrechen: Wenn man dafür sorgt, dass zw. Deckel und Tank kein elektrischer Kontakt besteht, kann man den Käfig aufbrechen. D.h. theoretisch wird dann aus dem Käfig durch den Deckel nur noch eine Dämpfung. Theoretisch, ich habs noch nicht ausprobiert. Also mit dem Multimeter mal schauen ob man Kontakt hat und dann etwas dagegen unternehmen.
Dazu könnte ich mir vorstellen z.B. eine Gummidichtung einlegen, den Deckel mit Folie oder Klebeband isolieren, oder evlt. mit Klarlack drüber... Hauptsache hochohmig. Wäre mal spannend ob das schon ausreicht.
3. Loch mit > Lambda/4: Hat man ein Loch mit min. Lamda/4 also >3cm würden dort Funkwellen mit 2.4GHz passieren können. Evlt. ein Guckloch aus Plexiglas oder den Gärspund erweitern oder sowas ähnliches?
4. Antenne durchführen: Auch theoretisch, aber ein Versuch wert. Wifi Antenne innen und außen vom Tank, Durchführung mit einem Adapter oder Verlängerung (möglichst kurz) Durch die Resonanzfrequenz sollte das was bringen.
5. Wifi Extender: Dessen Verstärkung sollte alles durchschlagen. Schon positive Rückmeldungen erhalten.
Da ich selber noch nicht in der Verlegenheit bin, im Edelstahl zu vergären, kann ich dazu keine Ergebnisse liefern. Aber ich würde mich von oben nach unten vortasten, schauen ab wann's klappt.
Na dann,
VG Sam
Du meinst MQTT?
Wäre wohl was für https://github.com/universam1/iSpindel/issues/3 Habs mir auch überlegt, müsste auch gehen, wieder verworfen da es stateful ist d.h. man muss sich abonnieren => mehr handshake. Aber wenn du einen Usecase hast, mach ein issue auf, wir können das schon machen...
@not
Super dass das klappt Ja mit dem CBP ist das echt eine Win-Win situation, das wird spannend
Hab versprochen noch was zumThema Edelstahltank zu schreiben
1. Edelstahl: Glück gehabt, ist nicht ferromagnetisch wie normaler Stahl, daher erst einmal ein schlechter(er) Dämpfer, gut für uns.
2. Faradayscher Käfig aufbrechen: Wenn man dafür sorgt, dass zw. Deckel und Tank kein elektrischer Kontakt besteht, kann man den Käfig aufbrechen. D.h. theoretisch wird dann aus dem Käfig durch den Deckel nur noch eine Dämpfung. Theoretisch, ich habs noch nicht ausprobiert. Also mit dem Multimeter mal schauen ob man Kontakt hat und dann etwas dagegen unternehmen.
Dazu könnte ich mir vorstellen z.B. eine Gummidichtung einlegen, den Deckel mit Folie oder Klebeband isolieren, oder evlt. mit Klarlack drüber... Hauptsache hochohmig. Wäre mal spannend ob das schon ausreicht.
3. Loch mit > Lambda/4: Hat man ein Loch mit min. Lamda/4 also >3cm würden dort Funkwellen mit 2.4GHz passieren können. Evlt. ein Guckloch aus Plexiglas oder den Gärspund erweitern oder sowas ähnliches?
4. Antenne durchführen: Auch theoretisch, aber ein Versuch wert. Wifi Antenne innen und außen vom Tank, Durchführung mit einem Adapter oder Verlängerung (möglichst kurz) Durch die Resonanzfrequenz sollte das was bringen.
5. Wifi Extender: Dessen Verstärkung sollte alles durchschlagen. Schon positive Rückmeldungen erhalten.
Da ich selber noch nicht in der Verlegenheit bin, im Edelstahl zu vergären, kann ich dazu keine Ergebnisse liefern. Aber ich würde mich von oben nach unten vortasten, schauen ab wann's klappt.
Na dann,
VG Sam
Re: DIY elektronische Bierspindel
MQTT! Macht denke ich nur sinn wenn man viele sensoren benuetzt, ich wuerde zum beispiel drei spindel benutetzen und dann noch so 10 temperatur sensoren und eine druckmesser usw. Ann fuer sich ist das MQTT ja dafuer ausgelegt um so sparen wie moeglich zu sein und es gibt relativ wenig was hin und her gesendet wird. Einen RPi als broker und von da aus weiter zu wass auch immer.universam hat geschrieben:@Seed7
Du meinst MQTT?
Wäre wohl was für https://github.com/universam1/iSpindel/issues/3 Habs mir auch überlegt, müsste auch gehen, wieder verworfen da es stateful ist d.h. man muss sich abonnieren => mehr handshake. Aber wenn du einen Usecase hast, mach ein issue auf, wir können das schon machen...
Besonders ineterssant wird das wenn dan auch kuehlung usw auf basis von gaerungsgrad geschaltet werden muss. Keine zentrale relais bords mehr sondern nur relais mit ESP das dan schaltet an bestimmten stellen.
Es ist ein ziemlich andere weg der dan vervolgt wird,
Ingo
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Re: DIY elektronische Bierspindel
MQTT ist dann wertvoll wenn du etwas abonnieren willst, also ein request. Wenn du nur etwas senden willst, hast du die leidige Abhängigkeit dass du dich erst anmelden musst. Das ist doof in unserem Fall, da wir ja kurz Hallo Welt sagen und wieder abtauchen. Ein Abonnement ist hier völlig overhead, außer du möchtest was abholen wie z.B. Konfiguration.
Aber klar, machbar ist es schon. Wie gesagt, mach einfach ein Issue auf, wir können das ja mal testen wenn du willst.
Aber klar, machbar ist es schon. Wie gesagt, mach einfach ein Issue auf, wir können das ja mal testen wenn du willst.
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Bitte aufpassen mit dem DS18B20/DS18S20, der kann es übel nehmen(= kaputt gehen), wenn man ihn verpolt. Auf dem Plan ist der mit Beinchen nach oben orientiert. Alternativ könnte man ihn auch im "parasite mode" betreiben, also die beiden äußeren Beinchen auf Masse, dann kann nichts schiefgehen.Dimonic hat geschrieben:Ist mein Plan so korrekt?
:)
Klaus
willste Abfüllen, weil die Gärprobe durch ist - lächelt dich im Gäreimer 'ne dichte Hefedecke an "ist grad' so gemütlich, frag' in ein paar Tagen nochmal"...
Re: DIY elektronische Bierspindel
Auf den datenstrom der Spindel will ich abonnieren. Sensoren sind ja meistens nur publisher, actuaters dann wieder subscriber und publisher. Software module sind auch pub/sub und wenn mann generator funktionen und coroutines benutzt kann das ganze system vom sensor feld bis zum dashboard im "push modus" hergestellt werden.universam hat geschrieben:MQTT ist dann wertvoll wenn du etwas abonnieren willst, also ein request.
Ist alles aber nicht wichtig, erst die spindel stabil bekommen,
Ingo
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Moin,
kurzes update: Da ich mir eine Stagantion der Gärung bei 6.x % und gleichzeitiger starker Schaumentwicklung nicht vorstellen kann, habe ich heute morgen eine Probe durch das EasyDens gejagt. Ich bin bei 4,2 %. Das sieht doch schon viel besser aus und es geht sicher noch etwas. Warum die Spindel nun seit geraumer Zeit einen fast konstanten Winkel hatte kann ich mir nicht erklären. Ich habe das Polynom mit dem zusätzlichen Messwert erneut angepasst. Die Punkte liegen dabei sehr schlecht auf einer Kurve.
VG, Markus
kurzes update: Da ich mir eine Stagantion der Gärung bei 6.x % und gleichzeitiger starker Schaumentwicklung nicht vorstellen kann, habe ich heute morgen eine Probe durch das EasyDens gejagt. Ich bin bei 4,2 %. Das sieht doch schon viel besser aus und es geht sicher noch etwas. Warum die Spindel nun seit geraumer Zeit einen fast konstanten Winkel hatte kann ich mir nicht erklären. Ich habe das Polynom mit dem zusätzlichen Messwert erneut angepasst. Die Punkte liegen dabei sehr schlecht auf einer Kurve.
VG, Markus
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Insofern dieser Beitrag nicht durch MOD MODE ON gekennzeichnet ist, enthält er lediglich die Meinung eines gewöhnlichen Benutzers
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Temperatur einfluss, drift, usw. Wie gut sind diese sensoren fuer die anwendung geeignet? Wie ich von einem brauerkollege verstanden habe ist drift bei MEMS sensoren eine abweichung (richtung) die man pro sensor kalibrieren muesst wobei die groesse innerhalb von eine gegebene toleranz faellt.ggansde hat geschrieben:Warum die Spindel nun seit geraumer Zeit einen fast konstanten Winkel hatte kann ich mir nicht erklären.
Leg mal einen im wasser und heize es langsam ueber 24 stunden 10°C auf, kuehle es wieder runter. Was geschiet? bleibt es stabiel bei aufwaerem abkuehlen? Hysteresis?
Kalibriere die spindel erst in zuckerwasser loesungen 20°C damit es eine referenzkurve gib ohne einfluss von CO2, erst ab da kann mann einen einfluss vom CO2 auftrieb beurteilen. Wenn schon, macht das in gaerendes zuckerwasser (mit naehrsalz) so das ein 'keinen' schaum gibt. Alle die jetzt eine spindel haben sollten einen standard testreihe machen so das es genuegend daten gibt um einiges zu beurteilen, wie drif, nicht Linearität usw.
Um zu einer statistisch relevante messunsicherheits analyse zu kommen sollte mann eigentlich 3x taeglich eine messreihe in duplo machen....Leider fuer uns nicht sehr praktisch.
Ingo
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Hallo iSpindel-Baufreunde,
gestern nahbe ich meinen Platinenprototypen fertig gestellt (leider noch ohne Wemos und GY -sind immer noch nicht da) und wollte euch ein paar Fotos davon zeigen
Es besteht die Möglichkeit mit SMD (habe ich gemacht) oder Normalwirdeständen zu bestücken.
Es ist ein Reed-Öffner der den Akku völlig wegschaltet -siehe Led-Farbwechsel von rot zu blau.
Zentriert wird die Platine automatisch am Boden und oben mit einer Kunststoffschraube M3
Am Boden ist ein Raster aufgedruckt auf den Bleistreifen aufgeklebt werden können (selbstklebende Golfschlägergewichte -10 mm breit -China) Und das Platinenlayout + Ansichten
bei professioneller Herstellung von 50 Stk würde 1 Stk mit bds. Druck,Lötstopplack, fertig gefräst,geborhrt ca. 4€ kosten.
Vorerst muss ich aber erst noch auf die wichtigsten Teile warten um die endgültige Funktion zu testen.
Die Abschaltung funktioniert jedenfalls hervorragend auf mind 20mm Abstand vom Magnet schaltet die Spindel ab.
Somit wird sie nach Beendigung der Messungen in das "Schlafkästchen" mit Magnet an der Seite gelegt und darf sich ausruhen
Sie muss wie man aus den Versuchen von Sam sieht äußerst selten zum Laden geöffnet werden.
@Markus
hast du schon eine Idee was die Abweichung bewirken könnte?
VG Herbert
gestern nahbe ich meinen Platinenprototypen fertig gestellt (leider noch ohne Wemos und GY -sind immer noch nicht da) und wollte euch ein paar Fotos davon zeigen
Es besteht die Möglichkeit mit SMD (habe ich gemacht) oder Normalwirdeständen zu bestücken.
Es ist ein Reed-Öffner der den Akku völlig wegschaltet -siehe Led-Farbwechsel von rot zu blau.
Zentriert wird die Platine automatisch am Boden und oben mit einer Kunststoffschraube M3
Am Boden ist ein Raster aufgedruckt auf den Bleistreifen aufgeklebt werden können (selbstklebende Golfschlägergewichte -10 mm breit -China) Und das Platinenlayout + Ansichten
bei professioneller Herstellung von 50 Stk würde 1 Stk mit bds. Druck,Lötstopplack, fertig gefräst,geborhrt ca. 4€ kosten.
Vorerst muss ich aber erst noch auf die wichtigsten Teile warten um die endgültige Funktion zu testen.
Die Abschaltung funktioniert jedenfalls hervorragend auf mind 20mm Abstand vom Magnet schaltet die Spindel ab.
Somit wird sie nach Beendigung der Messungen in das "Schlafkästchen" mit Magnet an der Seite gelegt und darf sich ausruhen
Sie muss wie man aus den Versuchen von Sam sieht äußerst selten zum Laden geöffnet werden.
@Markus
hast du schon eine Idee was die Abweichung bewirken könnte?
VG Herbert
Re: DIY elektronische Bierspindel
Unglaublich! Das ist schwer beeindruckend was ihr hier innerhalb eines Monats (nicht mal!) auf die Beine gestellt habt. Ich bin sprachlos... und liebe dieses Forum!
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Im Lager: 40 l Irish Red Ale, 62 l Belgisches Wit
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- universam
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Re: DIY elektronische Bierspindel
Markus, hast du deine Spindel kalibriert? Kann es sein dass die Formel für Plato nicht wirklich stimmt? Von der Neigung ° her mit Pi*Daumen würde ich sagen das können gar nicht 6°Plato sein...ggansde hat geschrieben:Warum die Spindel nun seit geraumer Zeit einen fast konstanten Winkel hatte kann ich mir nicht erklären. Ich habe das Polynom mit dem zusätzlichen Messwert erneut angepasst. Die Punkte liegen dabei sehr schlecht auf einer Kurve.
Was wir ändern können wäre etwas Ballast Blei herausnehmen, dadurch wird sie mehr Krängung bei °P haben und dadurch sensibler im niedrigen Bereich. Habe etwas mehr rein, mit einem langen Schraubenzieher 5 Kügelchen raustrennen geht recht leicht. Das macht glaube ich ca. 5° Neigung aus. Die höchste Auflösung war etwa bei 30° Grundneigung.
Re: DIY elektronische Bierspindel
Nein, keine Ahnung. Ich hatte die Spindel mal schräg im Zimmer stehen. Da fiel die Sonne drauf und die Temperatur im Inneren stieg um 5 -6 °C. Dort konnte ich eine ordentliche Drift beobachten. Temperaturdrift denke ich hier nicht, dafür sind die Schwankungen zu klein. Ich werde das jetzt laufen lassen und konventionell den Gärverlauf verifizieren. Anschließend kalibiriere ich in definierten Zuckerlösungen. Dann erfolgt der nächste Einsatz. Dann in einem UG bei konstanter Temperatur im Kühlschrank.
Sam, die Spindel habe ich lediglich während des Echteinsatzes mit den gemessenen Winkeln und Extraktmessungen per EasyDens kalibriert, "in situ" sozusagen.
VG, Markus
Sam, die Spindel habe ich lediglich während des Echteinsatzes mit den gemessenen Winkeln und Extraktmessungen per EasyDens kalibriert, "in situ" sozusagen.
VG, Markus
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