Schaumbombe noch zu retten?

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Bergisches Gold
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Schaumbombe noch zu retten?

#1

Beitrag von Bergisches Gold »

Liebe Gemeinde,
ich fürchte, ich habe eine dicke Schaumbombe produziert und hoffe, sie noch ein wenig zu retten.
Gebraut habe ich ein obergäriges, PiMa, MüMa-Mischung, Saflager-S04 im Braumeister 20. 22,5l Ausschlag. 1,9l Speise abgezogen. Stammwürze beim Anstellen 12°P. 7 Tage HG, bei 22°C, runter auf knapp 4°P dann mit Zugabe von 1,9l Speise 7 Tage NG bei 22°C. Danach 8 Tage im Keller bei knapp 10°C. Nun wollte ich die Wöchnerin probieren und die Flasche leerte sich fast komplett. Schaumbombe.
Offensichtlich zu früh abgefüllt, oder zu viel Speise, oder beides, schon klar. Das lerne ich noch.

Das Bier ist aber sehr lecker und ich wollte nun fragen, ob man jetzt noch was retten kann.
Die Flaschen hab ich mal kurz entlüftet und bei den Fässern geht das mit einem stumpfen Schraubendreher unter dem Stopfen auch ganz gut. Kann man das Bier einfach nochmal bei 22°ein paar Tage nachgären lassen? Und sollte man dann immer mal wieder entlüften? Oder kann man über die Lagertemperatur was machen? Ich dachte eigentlich immer: Je kälter, desto mehr Kohlensäure im Bier.......

Vielen Dank und schöne Grüße
Frank
uli74
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#2

Beitrag von uli74 »

Und täglich grüsst das Murmeltier...

Wenn Du nicht auf Schaumparties stehst kannst Du das Bier nochmal zurück ins Gärfass befördern, KOMPLETT vergären lassen, anschliessend mit der richtig berechneten Zuckermenge abfüllen und Nachgären lassen. Danach die Flaschen kaltstellen, dann sollte der CO2-Gehalt passen.

Hab ich schon erwähnt dass mir momentan Berichte über Wöchnerinnen und überkarbonisiertes Bier am meisten Spass machen?

Du hast übrigens zwei Fehler gemacht: Mit zuviel Speise abgefüllt (Speise ist nicht ganz so unproblematisch wie Zucker) und zu früh abgefüllt.
Gruss

Uli
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Morena von Nürnberg
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#3

Beitrag von Morena von Nürnberg »

Hallo Frank,

ich habe mit dieser Turbohefe S04 schon einige Biere vergoren. Deine Werte die du hier beschrieben hast sind meiner Ansicht nach alle normal. Ein Restextrakt von 4 °P nach 7 Tagen, na ja..vielleicht etwas hoch, aber kein Grund. Der Fabier-Rechner zeigt mir 4,3 g/L Co² bei diesen Werten an. Das ist nicht viel.
Hast du auf die vorgelegte Speise geschlaucht? Hast du danach noch einmal umgerührt? Möglicherweise hast du nur ein paar Schaumbomben...und ein paar andere schmecken etwas schal.
In jedem Fall kommst du um eines nicht herum...alles noch einmal zurück ins Gärfass und dann mit Zuckerwasser aufgespeist, abgefüllt. Bier gerettet.

Edit: und das vorsichtige umrühren nicht vergessen

Gruss Ralf
Schweiz1
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#4

Beitrag von Schweiz1 »

GutenMorgen,

ich hänge mich hier mal dran und Berichte von meiner Erfahrung, die allerdings genau umgekehrt ausgefallen ist:

Wir haben ein Weizenbier mit der Munich Wheat vergoren, meine gezogene Gutmann Hefe wurde leider von Fruchtfliegen infiziert und hatte einen abscheulichen Geruch. Aber das nur nebenbei, sehr äääärgerlich!

Das Bier haben wir im Gärfass rd. 2,5 bis 3 Wochen stehen lassen.

Danach ca. 45 Liter direkt ins Nachgärfass laufen lassen und den Rest in Flaschen gegeben.

Da ich lt. Fabier-Rechner nicht genug Speise vorrätig hatte, wurden die Handlöscher mit Zucker in die Nachgärung geschickt.
Wir mussten dann nach rd. 2 Wochen feststellen, dass die Buddeln fast keinen Druck aufgebaut hatten.
Das Fass zeigte bei der Druckkontrolle jedoch eine gute Karbonisierung.

Mein Erklärungsversuch: Anscheinend sedimentiert die Munich Wheat derart gut, dass Hefe in Schwebe nur noch im unteren Teil des Gärfasses vorhanden war. Dieser (größte) Teil ist ins Faß gelaufen und hat die Speise abgekriegt.
Der Teil des Jungbieres, welches oben im Gärfaß war, kam in die Flasche und hatte evtl. Nicht mehr genug Hefe dabei.
Die Hefe, die wir aus dem Gärfaß geholt haben, hatte die Konsistenz von Vanillepudding. Habe ich noch nicht gesehen, sieht bei der Gutmannhefe und bei z. B Nottingham Danstar anders aus.

Für die Zuckerbemessung habe ich übrigens den dreiteiligen weißen Plastikmesslöffel genutzt, welcher die Zuckermenge für 0,33l, 0,5l und 1l angibt. Vielleicht war die Menge auch nicht korrekt.

So kann es also auch gehen. Die richtige Vorgehensweise bei der Nachgärung ist also nicht zu unterschätzen.

Frank: Vielleicht machen wir ein Cuvee aus unseren beiden Sorten, dann stimmt wahrscheinlich zumindest der CO2 -Gehalt. :Bigsmile
Gruß Stefan
Wir sollten aufhören...
... weniger zu trinken!
Ulrich
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#5

Beitrag von Ulrich »

Interessant wäre es, wenn du den Esch in Deinen Schaumbomben messen könntest.
Eigendlich sind 8,44% Speise nicht übertrieben, auch bei einem Esch von 4%
Ich glaube aber trotzdem- Du hast zu viel CO2 für 10Grad C gebildet.Es konnte sich eben nicht alle lösen, bzw nur sehr schwach.
Wenn Du nun eine Flasche mal für eine Woche in den Kühlschrank stellst und dann noch mal schaust, ob sich die CO2 immernoch so spontan entbindet?#
Würde mich mal interessieren
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Morena von Nürnberg
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#6

Beitrag von Morena von Nürnberg »

Ulrich hat geschrieben:Interessant wäre es, wenn du den Esch in Deinen Schaumbomben messen könntest.
Eigendlich sind 8,44% Speise nicht übertrieben, auch bei einem Esch von 4%
Der Restextrakt nennt sich auch Esch?
Interessant..wieder was gelernt. :-)

Gruss Ralf
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Boludo
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#7

Beitrag von Boludo »

Schweiz1 hat geschrieben: Mein Erklärungsversuch: Anscheinend sedimentiert die Munich Wheat derart gut, dass Hefe in Schwebe nur noch im unteren Teil des Gärfasses vorhanden war. Dieser (größte) Teil ist ins Faß gelaufen und hat die Speise abgekriegt.
Der Teil des Jungbieres, welches oben im Gärfaß war, kam in die Flasche und hatte evtl. Nicht mehr genug Hefe dabei.
Das kann eigentlich nicht sein. Es ist immer genügend Hefe für die Nachgärung vorhanden.
Allerdings kann es bei gut sedimentierender Hefe sein, dass es dann halt dauert.
Wärme und viel Geduld sollte ausreichen.

Zur Eingangsfrage:
Die S-04 sollte eigentlich ein bißchen weiter runtergären.
Normalerweise ist die schon flott, aber in dem Fall ist sie wohl eingeschlafen und ihr habt ziemlich sicher zu früh abgefüllt.
Woran habt ihr denn erkannt, dass das Bier fertig war?
Nicht vermischte Speise wär natürlich auch ne Möglichkeit.


Stefan, der das Wort "Wöchnerin" in dem Zusammenhang auch schlimm findet
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Ursus007
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#8

Beitrag von Ursus007 »

Morena von Nürnberg hat geschrieben:Der Restextrakt nennt sich auch Esch?
Interessant..wieder was gelernt. :-)
Achtung, bitte nicht auf die falsche Fährte locken lassen, dass hier ein Wort namens "Esch" gemeint ist.

Es heißt Esch (mit "sch" tiefer gestellt, sieht man hier aber etwas schlecht) und ist das Symbol für "(Rest)Extrakt, scheinbar", im Sinne von: Esch=2,9°P.

Sorry, wer das oben liest, könnte darauf reinfallen ...
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
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Morena von Nürnberg
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#9

Beitrag von Morena von Nürnberg »

Ursus007 hat geschrieben:
Morena von Nürnberg hat geschrieben:Der Restextrakt nennt sich auch Esch?
Interessant..wieder was gelernt. :-)
Achtung, bitte nicht auf die falsche Fährte locken lassen, dass hier ein Wort namens "Esch" gemeint ist.

Es heißt Esch (mit "sch" tiefer gestellt, sieht man hier aber etwas schlecht) und ist das Symbol für "(Rest)Extrakt, scheinbar", im Sinne von: Esch=2,9°P.

Sorry, wer das oben liest, könnte darauf reinfallen ...
Stimmt...bin drauf reingefallen. .
Danke für die Erläuterung

Gruss Ralf
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olibaer
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#10

Beitrag von olibaer »

Hallo,
Morena von Nürnberg hat geschrieben:
Ursus007 hat geschrieben:
Morena von Nürnberg hat geschrieben:Der Restextrakt nennt sich auch Esch?
Interessant..wieder was gelernt. :-)
Achtung, bitte nicht auf die falsche Fährte locken lassen, dass hier ein Wort namens "Esch" gemeint ist.

Es heißt Esch (mit "sch" tiefer gestellt, sieht man hier aber etwas schlecht) und ist das Symbol für "(Rest)Extrakt, scheinbar", im Sinne von: Esch=2,9°P.

Sorry, wer das oben liest, könnte darauf reinfallen ...
Stimmt...bin drauf reingefallen. .
Danke für die Erläuterung

Gruss Ralf
ich hatte hier mal den Versuch unternommen die unterschiedlichen Benennungen für Es % [g/100g] und Konsorten aufzulisten - - Esch hatte ich bis jetzt auch noch nicht, habs aber mal mit reingepinselt :Wink

Gruß
Oli
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Hieronymus
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#11

Beitrag von Hieronymus »

Morena von Nürnberg hat geschrieben: In jedem Fall kommst du um eines nicht herum...alles noch einmal zurück ins Gärfass und dann mit Zuckerwasser aufgespeist, abgefüllt. Bier gerettet.
Ach, was!! Das macht doch nur zusätzlichen Stress und Arbeit. Das Bier kommt wieder mit Luft in Berührung, Geschmackseinbußen, Infektionsgefahr,
vorhandenes CO2 gast fast komplett aus. Zusätzlich muss Alles wieder gereinigt werden, usw., usw..

Jetzt muss einfach nur kontrolliert entlüftet werden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Speise wirklich gleichmäßig verteilt war.
Flaschen kühl stellen. 10 °C ist eigentlich o.k.; falls der Druck schon zu hoch ist, besser noch kühler, dann kurz entlüften, zackzack.
Danach die Flaschen wieder auf mittlere Temperatur bringen und nach zwei, drei Tagen eine Flasche testen. Das ganze Prozedere, falls
nötig, wiederholen, manchmal auch ein drittes Mal.

Gruß
Heinrich
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Ladeberger
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#12

Beitrag von Ladeberger »

Wenn die Speisegabe homogen war und das Bier in Bügelverschlussflaschen ist, würde ich auch entlüften. Ein Zurückschütten im Kaltbereich empfinde ich als kritisch, da kommt sehr viel Sauerstoff ans Bier.

Gruß
Andy
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Morena von Nürnberg
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#13

Beitrag von Morena von Nürnberg »

olibaer hat geschrieben:Hallo,
Morena von Nürnberg hat geschrieben:
Ursus007 hat geschrieben:
Achtung, bitte nicht auf die falsche Fährte locken lassen, dass hier ein Wort namens "Esch" gemeint ist.

Es heißt Esch (mit "sch" tiefer gestellt, sieht man hier aber etwas schlecht) und ist das Symbol für "(Rest)Extrakt, scheinbar", im Sinne von: Esch=2,9°P.

Sorry, wer das oben liest, könnte darauf reinfallen ...
Stimmt...bin drauf reingefallen. .
Danke für die Erläuterung

Gruss Ralf
ich hatte hier mal den Versuch unternommen die unterschiedlichen Benennungen für Es % [g/100g] und Konsorten aufzulisten - - Esch hatte ich bis jetzt auch noch nicht, habs aber mal mit reingepinselt :Wink

Gruß
Oli
Hab gerade gesehen...beschäftigst du dich als BrewRecipe Developer?
Kennst du dich mit dem Format beer.xml aus?
Wenn ja können wir Kontakt halten? Mich treibt der Gedanke um sowas für die Plattform Android zu machen.
Mit dem Format beer.xml wären die Daten austauschbar.

Gruss Ralf
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olibaer
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#14

Beitrag von olibaer »

Hallo Ralf,

ja, ich entwickle den BRD.

Technisch kann ich alle meine Objekte nach XML serialisieren und gewünschte Formate oben drüber legen.
Aufwand ensteht erst dann, wenn ich anfange mich ins gewünschte Format einzulesen.

Seis drum: Probleme sehe ich erst mal keine, Aufwand allerdings lässt sich erkennen :Wink
Kannst gerne via PM posten oder die Signatur-eMail verwenden.

Gruß
Oli
Gruss
Oli
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#15

Beitrag von Morena von Nürnberg »

TE lässt mit der Antwort auf sich warten. Falls es noch gelesen wird...sorry für die kleine Thread - Entfremdung.
@olibaer...schreibe dich dann privat an. Kann aber noch was dauern...muss hier noch an meinem privaten Projekt was arbeiten...auf jeden Fall gut zu wissen.

Gruss Ralf
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Bergisches Gold
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#16

Beitrag von Bergisches Gold »

Liebe Gemeinde,
vielen Dank zunächst für die rege Teilnahme und die vielen Tipps und Antworten.
Da ich 3 mal 5l in Partyfässchen abgefüllt habe, scheue ich das zurückfüllen tatsächlich, das gäbe eine Riesensauerei. Ich werde den Tipp mit dem sehr kalt stellen und tageweise entlüften/testen mal verfolgen. Ich rühre die Speise immer sehr sorgfältig ein. Bei meinen zurückliegenden Bieren hat das immer perfekt funktioniert. Da habe ich allerdings die Brewferm Top genommen. Da war nach 7 Tagen wirklich keine Regung mehr im Fass. Jaja, lernen, lernen, popernen......
Ein zweites Fass zum Vorlegen habe ich grad erst bestellt. Und dazu noch eine Spindel für 0-7 mit 0,1 Einteilung :-)

Mal sehen was draus wird.

Besten Dank und viele Grüße
Frank
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Re: Schaumbombe noch zu retten?

#17

Beitrag von Morena von Nürnberg »

olibaer hat geschrieben:Hallo Ralf,

ja, ich entwickle den BRD.

Technisch kann ich alle meine Objekte nach XML serialisieren und gewünschte Formate oben drüber legen.
Aufwand ensteht erst dann, wenn ich anfange mich ins gewünschte Format einzulesen.

Seis drum: Probleme sehe ich erst mal keine, Aufwand allerdings lässt sich erkennen :Wink
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Gruß
Oli
Steckt viel Arbeit drin, meine Anerkennung ...
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