mir schwebt folgendes vor, momentan nur als Idee, keine Ahnung ob das funktioniert, vielleicht ist es aber auch schon ein alter Hut:
Blichmann QuickCarb™ kombinieren mit der HopRocket™.
Ich hab vor, die HopRocket mit dem Hopfen drin gut mit CO2 zu "spülen", und dann in den Kreislauf mit einzubauen.
Das würde ich dann ein paar Stunden(?) laufen lassen, eventuell auch 24 Stunden, und dann karbonisieren.
So ähnlich, wie beim "Torpedo" von Sierra Nevada...
Hat das schon mal jemand ausprobiert?
Die QuickCarb Pumpe sollte den Dauerbetrieb aushalten, da in der Beschreibung ausdrücklich die Rede davon ist, dass man das auch einen Tag lang laufen lassen kann.
Die HopRocket soll man angeblich auch ohne Pumpe, nur mit Schwerkraft, betreiben können, der Pumpwiderstand sollte also nicht allzu groß sein.
Die Vorteile lägen auf der Hand...
- "Stopfen" mit Dolden im Keg, ohne Schmodder, Beutel oder Gewichte; noch evtl. vorhandener Hefe Bodensatz würde in der HopRocket hängenbleiben.
- Durch den kontinuierlichen Durchfluss bessere Ausnutzung bzw. kürzere Kontaktzeit(?)
- 2 Fliegen mit einer Klappe... Bier ist nachher gestopft und karbonisiert und somit eigentlich trinkfertig.
- Stopfen auch später einfach möglich, wenn das Bier bereits im Keg nachgereift ist
Irgendein Pferdefuß muss also dran sein. (?)