Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Ich habe gerade and Amazon das folgende Angebot gefunden: https://www.amazon.de/BACOENG-Bierzapfa ... B072J7KPYY
Für mich klingt das recht attraktiv, da die Dimension der Edelstahl-Fäßchen mit 2 bzw. 3,6 Liter für den privaten Konsum 'in meiner Liga' ganz gut passt. Scheinbar sollte es auch möglich sein, die Fässchen zur Nachgärung zu verwenden - laut Anbieter haben sie ein Überdruck-Ventil.
Kennt jemand das System oder hat es sogar schon in Verwendung??
Gruß aus Wien
Christoph
Für mich klingt das recht attraktiv, da die Dimension der Edelstahl-Fäßchen mit 2 bzw. 3,6 Liter für den privaten Konsum 'in meiner Liga' ganz gut passt. Scheinbar sollte es auch möglich sein, die Fässchen zur Nachgärung zu verwenden - laut Anbieter haben sie ein Überdruck-Ventil.
Kennt jemand das System oder hat es sogar schon in Verwendung??
Gruß aus Wien
Christoph
- Ladeberger
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Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Hallo Christoph,
ich halte das für teuren Nippes.
Taugt vielleicht als Partygag, aber als Standardlösung für den Hobbybrauer ist es ungeeignet:
- Ohne Kompensatorhahn in vielen Situationen schwierig zu zapfen, besonders bei stark karbonisierten Bieren. Der Schwand wird riesig sein. Wäre er wohl auch mit Kompensatorhahn, da dieser justiert werden muss; 2 - 3,6 L ist einfach keine sinnvolle Größe zum Zapfen.
- Komplizierte Reinigung der Edelstahlblase aufgrund der kleinen Öffnung; tägliches Spülen des Zapfhahns. Nach ner handvoll Betätigungen des Hebels steht dann die Komplettreinigung von Zapfkopf und -hahn an.
- Kann nur mit aufgesetztem Kopf nachvergären. Man bindet hier also 100 € Gerätschaft mit 2 L Bier - ein Irrsinn. Wohin kommt der restliche Sud?
- Mit der Einweg-CO2-Patrone produziert das Teil auch noch horrende laufende Kosten.
Gruß
Andy
ich halte das für teuren Nippes.
Taugt vielleicht als Partygag, aber als Standardlösung für den Hobbybrauer ist es ungeeignet:
- Ohne Kompensatorhahn in vielen Situationen schwierig zu zapfen, besonders bei stark karbonisierten Bieren. Der Schwand wird riesig sein. Wäre er wohl auch mit Kompensatorhahn, da dieser justiert werden muss; 2 - 3,6 L ist einfach keine sinnvolle Größe zum Zapfen.
- Komplizierte Reinigung der Edelstahlblase aufgrund der kleinen Öffnung; tägliches Spülen des Zapfhahns. Nach ner handvoll Betätigungen des Hebels steht dann die Komplettreinigung von Zapfkopf und -hahn an.
- Kann nur mit aufgesetztem Kopf nachvergären. Man bindet hier also 100 € Gerätschaft mit 2 L Bier - ein Irrsinn. Wohin kommt der restliche Sud?
- Mit der Einweg-CO2-Patrone produziert das Teil auch noch horrende laufende Kosten.
Gruß
Andy
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Danke Andy,
Das macht ja durchaus Sinn, was Du so schreibst und ich gehe einmal davon aus dass das mit entsprechend Erfahrung unterlegt ist. Dennoch hat mich meine Neugier dazu getrieben, einerseits ein 3,6 l Fässchen bei Amazon zu bestellen (das ist ja recht risikolos, da Amazon hier selbst als Versender auftritt und daher die Rückabwicklung einfach ist) und anzusehen bzw. auch auszuprobieren. Ich werde berichten ...
Betreffend die möglichen Reinigungsprobleme stimme ich Dir zu und der Spaß macht sicher nur Sinn, wenn das Fässchen auch in 1-2 Tagen wieder leergetrunken wird. Lagern kann kein Problem sein, da ja nicht nur der Zapfkopf sondern auch ein Schraubdeckel mitgeliefert wird (auf einer Abbildung bei Amazon zu sehen). Wie kommt Du darauf, dass die Nachvergärung nur mit aufgesetztem Kopf möglich sein sollte!?
Zu Detailfragen wie Verfügbarkeit von Fässern ohne Zapfkopf und deren Preis, einer eventuellen Überdruck-Funktion des Verschlussdeckels etc. habe ich gerade Baco Engineering kontaktiert - werden sehen ob da Antwort kommt ...
Gruß aus Wien
Christoph
Das macht ja durchaus Sinn, was Du so schreibst und ich gehe einmal davon aus dass das mit entsprechend Erfahrung unterlegt ist. Dennoch hat mich meine Neugier dazu getrieben, einerseits ein 3,6 l Fässchen bei Amazon zu bestellen (das ist ja recht risikolos, da Amazon hier selbst als Versender auftritt und daher die Rückabwicklung einfach ist) und anzusehen bzw. auch auszuprobieren. Ich werde berichten ...
Betreffend die möglichen Reinigungsprobleme stimme ich Dir zu und der Spaß macht sicher nur Sinn, wenn das Fässchen auch in 1-2 Tagen wieder leergetrunken wird. Lagern kann kein Problem sein, da ja nicht nur der Zapfkopf sondern auch ein Schraubdeckel mitgeliefert wird (auf einer Abbildung bei Amazon zu sehen). Wie kommt Du darauf, dass die Nachvergärung nur mit aufgesetztem Kopf möglich sein sollte!?
Zu Detailfragen wie Verfügbarkeit von Fässern ohne Zapfkopf und deren Preis, einer eventuellen Überdruck-Funktion des Verschlussdeckels etc. habe ich gerade Baco Engineering kontaktiert - werden sehen ob da Antwort kommt ...
Gruß aus Wien
Christoph
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Zusatzfrage: was wäre denn aus Deiner Erfahrung die ideale Lösung für den Hobbybereich, wenn das KEG nicht gleich 10 Liter oder mehr fassen soll? 5 Liter wäre sicher ein gutes Maß, aber die Blech-Partyfässer reizen mich da eigentlich eher nicht ...Ladeberger hat geschrieben: ↑Montag 15. Januar 2018, 09:12 als Standardlösung für den Hobbybrauer ist es ungeeignet
Gruß aus Wien
Christoph
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Beim chinesischen Versandhändler und in den USA (vermutlich auch aus China) gibt es NC`s mit 6,6 Liter. Wäre meiner Meinung nach eine gute Größe für viele: Vernünftig zu reinigen, gut transportabel und wunderbar nach oben skalierbar mit den üblichen NC-Größen, wenn die Brauplanung sich mal ändert.
Mit Versand und Zoll aber recht teuer. Wundert mich etwas, dass das noch kein deutscher Händler ins Visier genommen hat.
Beste Grüße, Robert
Mit Versand und Zoll aber recht teuer. Wundert mich etwas, dass das noch kein deutscher Händler ins Visier genommen hat.
Beste Grüße, Robert
Viele Grüße,
Robert
Robert
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Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Hallo Christoph,
Flaschen sind gut sauber zu halten, verursachen keinen Wartungsaufwand "im Betrieb", sind gut transportabel, können in haushaltsüblichen Vorrichtungen gekühlt und ohne Zubehör geleert werden. Und das beste: Sie kosten so gut wie nichts.
Gruß
Andy
nehmen wir an, du machst die Nachgärung mit dem beigefügten Blindstopfen. Dann hat dein Fass nach Abschluss der Nachgärung bei 20 °C einen Überdruck im Bereich von 2 - 4 bar (gekühlt entsprechend weniger). Wie möchtest du hier den Blindstopfen gefahrlos abschrauben? Du hast abgesehen vom u.U. bereits gefährlichen SOLL-Zustand an Überdruck auch gar keine Info über den IST-Zustandes. Vielleicht ist das Bier hoffnungslos überkarbonisiert und der Blindstopfen fährt dir mit 10 bar an den Schädel. Das Überdruckventil ist schließlich nur in der Zapfeinrichtung verbaut. Ich halte das alles für brandgefährlich.
Ich weiß, dass dieses authentische Zapf-Feeling sehr verlockend ist, aber das verfliegt auch wieder. Vor allem wenn es mit den angeführten Unannehmlichkeiten verknüpft ist. Wenn es um Gebinde von unter 10 L geht, finde ich Flaschen immer noch am besten.cma410 hat geschrieben: ↑Montag 15. Januar 2018, 12:02 Zusatzfrage: was wäre denn aus Deiner Erfahrung die ideale Lösung für den Hobbybereich, wenn das KEG nicht gleich 10 Liter oder mehr fassen soll? 5 Liter wäre sicher ein gutes Maß, aber die Blech-Partyfässer reizen mich da eigentlich eher nicht ...
Flaschen sind gut sauber zu halten, verursachen keinen Wartungsaufwand "im Betrieb", sind gut transportabel, können in haushaltsüblichen Vorrichtungen gekühlt und ohne Zubehör geleert werden. Und das beste: Sie kosten so gut wie nichts.
Gruß
Andy
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Danke Andy, das klingt vernünftig. Als Anfänger denkt man offenbar nicht an alles was dann die Praxis bringt. Bei einigen Bar Druck am Fass möchte ich tatsächlich auch nicht dabei sein, wenn der Stopfen abgeschraubt wirdLadeberger hat geschrieben: ↑Montag 15. Januar 2018, 12:46 Du hast abgesehen vom u.U. bereits gefährlichen SOLL-Zustand an Überdruck auch gar keine Info über den IST-Zustandes. Vielleicht ist das Bier hoffnungslos überkarbonisiert und der Blindstopfen fährt dir mit 10 bar an den Schädel. Das Überdruckventil ist schließlich nur in der Zapfeinrichtung verbaut. Ich halte das alles für brandgefährlich.
Ich warte dennoch jetzt einmal die Lieferung und die Beantwortung meiner Fragen durch den Hersteller ab, schau mir das dann in Ruhe an (ohne Flüssigkeiten) und werde es dann mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zurück schicken ...
Gruß aus Wien
Christoph
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Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Hallo Robert,Roofio hat geschrieben: ↑Montag 15. Januar 2018, 12:21 Beim chinesischen Versandhändler und in den USA (vermutlich auch aus China) gibt es NC`s mit 6,6 Liter. Wäre meiner Meinung nach eine gute Größe für viele: Vernünftig zu reinigen, gut transportabel und wunderbar nach oben skalierbar mit den üblichen NC-Größen, wenn die Brauplanung sich mal ändert.
Mit Versand und Zoll aber recht teuer. Wundert mich etwas, dass das noch kein deutscher Händler ins Visier genommen hat.
Beste Grüße, Robert
da in Italien werden noch NC Kegs mit 5 Liter Inhalt produziert und sie kosten wie ein Growler mit Zapfkopf aus China.Ich finde sie für die Hobbybrauer super. https://www.mr-malt.it/fusto-birra-acci ... jolly.html
Leider sind sie nicht stapelbar.
grüsse,
Giovanni
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Soeben habe ich hier http://thielmann.com/de/produkte/druckbehaelter-drb/ ein Angebot gefunden, wo die Firma Thielmann scheinbar in der Lage ist, geeignete Behälter in nahezu jeder beliebigen Größe ab 2,4 Litern Volumen herzustellen. Kennt dazu jemand Preise und Bezugsquellen?
Gruß aus Wien
Christoph
Gruß aus Wien
Christoph
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Besten Dank Giovanni!
Gucke ich mir mal an. Italien wäre ja deutlich näher.
Gucke ich mir mal an. Italien wäre ja deutlich näher.
Viele Grüße,
Robert
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Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Warum man im bereich von 2,4 Litern mit aller Gewalt zapfen muss erschließt sich mir ums verrecken nicht.
Flaschen sind da doch genauso schnell gefüllt, man kann flexibel einzelne öffnen, braucht kein Gas oder sonstiges Zubehör und sie sind unschlagbar günstig in der Anschaffung.
Unterhalb der NC-Keg Größe macht das für mich einfach keinen Sinn
Flaschen sind da doch genauso schnell gefüllt, man kann flexibel einzelne öffnen, braucht kein Gas oder sonstiges Zubehör und sie sind unschlagbar günstig in der Anschaffung.
Unterhalb der NC-Keg Größe macht das für mich einfach keinen Sinn
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Ist ja keine Rede von müssen - aber das Zapfen ist halt auch bei 3,6 Liter (von 2,4 ist eh keine Rede und die ebenfalls angebotenen 2 Liter machen sogar für mich keinen Sinn) eine nette Show. Daher die Frage, ob das System jemand kennt ...
Wenn wir Freunde einladen ist es bei uns eben so, dass wir ein paar kleine Biere zum Aperitif nehmen (in Österreich aka 'Seiterln') und uns dann dem Weinkeller zuwenden. Dafür wäre ein Fass für 10-11 Seiterln eine schöne Sache!
Gruß aus Wien
Christoph
Wenn wir Freunde einladen ist es bei uns eben so, dass wir ein paar kleine Biere zum Aperitif nehmen (in Österreich aka 'Seiterln') und uns dann dem Weinkeller zuwenden. Dafür wäre ein Fass für 10-11 Seiterln eine schöne Sache!
Gruß aus Wien
Christoph
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Hallo,
wir besitzen ein 64er uKeg von GrowlerWerks, das geht ja von der Idee her in die gleiche Richtung. Wir befüllen es mit der BeerGun aus dem 19l nc-KEG, das funktioniert ohne Probleme, wenn KEG und uKeg kalt sind.
Das Zapfen macht einfach Spaß, aus jetziger Sicht wäre das 128er besser gewesen, 1,8l sind schnell alle :-)
Der Vorteil beim uKeg ist m.E., daß man den Füllstand sehen kann, daß es kein Kunststoffsteigrohr hat (dafür ist die Aufnahme für die Patrone, die innen liegt, aus Kunststoff), daß es doppelwandig-vakuumisoliert ist und daß es schnuckelig ausschaut.
Der Vorteil bei diesem Gerät liegt m. E. Im günstigeren Preis.
Zum Vergären ist das nix.
LG Micha
wir besitzen ein 64er uKeg von GrowlerWerks, das geht ja von der Idee her in die gleiche Richtung. Wir befüllen es mit der BeerGun aus dem 19l nc-KEG, das funktioniert ohne Probleme, wenn KEG und uKeg kalt sind.
Das Zapfen macht einfach Spaß, aus jetziger Sicht wäre das 128er besser gewesen, 1,8l sind schnell alle :-)
Der Vorteil beim uKeg ist m.E., daß man den Füllstand sehen kann, daß es kein Kunststoffsteigrohr hat (dafür ist die Aufnahme für die Patrone, die innen liegt, aus Kunststoff), daß es doppelwandig-vakuumisoliert ist und daß es schnuckelig ausschaut.
Der Vorteil bei diesem Gerät liegt m. E. Im günstigeren Preis.
Zum Vergären ist das nix.
LG Micha
Präzision ist genau genommen völlig daneben.
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Hallo Micha,
Das sieht ja noch dazu hammer aus das Teil! Hast Du das hier gekauft oder in den USA? Und wie gut funktioniert das Zapfen in der Praxis?? Weiter oben hat ja ein Kollege gemeint ohne Kompensatorhahn ist das nur als Schaumgenerator brauchbar
Gruß aus Wien
Christoph
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Hallo Christoph,
wir haben unseres aus Belgien, ich glaube Brouwland, derzeit haben sie das aber nicht. Wir haben 2 64er über Kickstarter geordert, die sind immer noch nicht da, sollen aber bald kommen. Weil wir die Geduld , zeitweise auch die Hoffnung, verloren hatten, haben wir uns zum Testen ein zusätzliches gegönnt. Nebenbei, das Druckmeßgerät funktioniert bei uns nur marginal. Das Zapfen klappt in der Praxis gut, keine Probleme, kein Druckverlust.
Drück uns die Daumen daß wir unsere beiden bald bekommen, dann gibts 3 verschiedene Biere "on draught"
LG nach Wien, schönen Gruß an die Beerlovers, tolle Auswahl!
Micha.
wir haben unseres aus Belgien, ich glaube Brouwland, derzeit haben sie das aber nicht. Wir haben 2 64er über Kickstarter geordert, die sind immer noch nicht da, sollen aber bald kommen. Weil wir die Geduld , zeitweise auch die Hoffnung, verloren hatten, haben wir uns zum Testen ein zusätzliches gegönnt. Nebenbei, das Druckmeßgerät funktioniert bei uns nur marginal. Das Zapfen klappt in der Praxis gut, keine Probleme, kein Druckverlust.
Drück uns die Daumen daß wir unsere beiden bald bekommen, dann gibts 3 verschiedene Biere "on draught"
LG nach Wien, schönen Gruß an die Beerlovers, tolle Auswahl!
Micha.
Präzision ist genau genommen völlig daneben.
-
- Posting Junior
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- Registriert: Sonntag 25. September 2016, 17:42
- Wohnort: Grand Rapids, Michigan, USA
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Siehe mein Eintrag unter neuen Anschaffungen.
Finde ich super da 5L, Kompensatorhahn, und beide Anschlüsse KEG Standard sind, also die Armaturen nicht aufgebaut sein müssen wenn im Kühlschrank etc. Ich bin gerade am Zwangskarbonisieren sieht gut aus bislang.
Finde ich super da 5L, Kompensatorhahn, und beide Anschlüsse KEG Standard sind, also die Armaturen nicht aufgebaut sein müssen wenn im Kühlschrank etc. Ich bin gerade am Zwangskarbonisieren sieht gut aus bislang.
CH-Brauer hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2018, 05:24 Habe mir einen 5L Growler mit Kompensatorhahn, Druckregler angeschafft bei AliExpress. Hat mich $143 gekostet. Transport ab China hat $43 gekostet. Lieferung hat 1ne Woche gedauert. Lieferant MrBrew bin bislang sehr zufrieden mit dem.
Gruess aus Michigan, CH-BRAUER
- grüner Drache
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- Beiträge: 1210
- Registriert: Donnerstag 29. Januar 2015, 09:14
- Wohnort: Geilenkirchen
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Hallo!
Schön:
Allzeit gut Sud !
Ciao,Alex!
Schön:
(Von der im ersten Post gebauten Seite)Am besten am Bier ist der Umtrunk. Aus dem Kühlschrank oder dem Kofferraum.
Allzeit gut Sud !
Ciao,Alex!
Der grüne Drache zu Wasserau - Dort brauen sie ein Bier so braun, dass selbst der Mann im Mond kam schauen ...
Re: Kennt jemand dieses Fass-/Zapfhahn-System?
Danke für Eure Antworten, jetzt kenne ich mich wieder einmal etwas besser aus. Das Chinafässchen von Beginn dieses Threads ist mittlerweile angekommen und schon wieder unterwegs zurück. Bacoeng hat zwar meine Fragen beantwortet aber nicht so wie ich mir das vorgestellt habe - Zubehör wie einzelne Fässer gibt es nur aus China direkt mit all den Versandproblemen (teurer Transport und auch Zoll).
Ich habe mich jetzt für 2 Torpedo KEGs a 1,5 Gallonen aus den USA entschieden. Die werde ich, wenn ich im April geschäftlich im Silicon Valley bin um USD 75,- pro Stück kaufen. Den Growlerwerks ukeg kann ich mir dort im Shop auch ansehen, vielleicht kommt da auch einer mit. Und dann werde ich mir auch noch ein TILT Hydrometer gönnen - die iSpindel ist zuviel Bastelarbeit für mich ...
Gruß aus Wien
Christoph
Ich habe mich jetzt für 2 Torpedo KEGs a 1,5 Gallonen aus den USA entschieden. Die werde ich, wenn ich im April geschäftlich im Silicon Valley bin um USD 75,- pro Stück kaufen. Den Growlerwerks ukeg kann ich mir dort im Shop auch ansehen, vielleicht kommt da auch einer mit. Und dann werde ich mir auch noch ein TILT Hydrometer gönnen - die iSpindel ist zuviel Bastelarbeit für mich ...
Gruß aus Wien
Christoph