Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Hallo,
ich bin neu hier und habe schon einiges gelesen und mir viel Tipps geholt.
Im letzten Dezember haben wir unser erstes Bier gebraut. Wir haben einige Fehler gemacht, aber es schmeckt dennoch.
Nun wollen wir am Samstag einen neuen Versuch starten.
Ich habe aber eine Frage. Beim ersten Brauversuch hatten wir zu wenig Stammwürze.
Nun habe ich gelesen, dass man dieses mit Malzextrakt korrigieren kann. Welches Malzextrakt nehme ich dazu?
Wie berechne ich die Menge der Zugabe an Malzextrakt, wenn ich z.B. bei 20 Liter Würze eine Stammwürze von nur 10 anstatt die gewollte Stammwürze von 12 habe.
Und dann noch abschließend eine Frage zur Größe des Gärbehälters. Wir wollen dieses Mal 50 Liter brauen, untergärig aber mit einer untergärigen Hefe für eine Temperatur zwischen 18 bis 24 Grad. Wir entnehmen vor Hefezugabe 7 % Speise, so dass wir ca. 46,5 Liter im Gärbehälter haben. Reicht her ein Gärbehälter mit 60 Liter Volumen?
Viele Dank und Gruß, Klaus
ich bin neu hier und habe schon einiges gelesen und mir viel Tipps geholt.
Im letzten Dezember haben wir unser erstes Bier gebraut. Wir haben einige Fehler gemacht, aber es schmeckt dennoch.
Nun wollen wir am Samstag einen neuen Versuch starten.
Ich habe aber eine Frage. Beim ersten Brauversuch hatten wir zu wenig Stammwürze.
Nun habe ich gelesen, dass man dieses mit Malzextrakt korrigieren kann. Welches Malzextrakt nehme ich dazu?
Wie berechne ich die Menge der Zugabe an Malzextrakt, wenn ich z.B. bei 20 Liter Würze eine Stammwürze von nur 10 anstatt die gewollte Stammwürze von 12 habe.
Und dann noch abschließend eine Frage zur Größe des Gärbehälters. Wir wollen dieses Mal 50 Liter brauen, untergärig aber mit einer untergärigen Hefe für eine Temperatur zwischen 18 bis 24 Grad. Wir entnehmen vor Hefezugabe 7 % Speise, so dass wir ca. 46,5 Liter im Gärbehälter haben. Reicht her ein Gärbehälter mit 60 Liter Volumen?
Viele Dank und Gruß, Klaus
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Wenn die Stammwürze zu gering ist, dann nimm weniger Nachguss. Die Angaben in den Rezepten muss man immer an die eigene Anlage anpassen
Und diese untergärige Hefe für hohe Temperaturen , von der Du sprichst, macht gruseliges Bier.
Dann lieber gleich vernünftig obergärig.
Stefan
Und diese untergärige Hefe für hohe Temperaturen , von der Du sprichst, macht gruseliges Bier.
Dann lieber gleich vernünftig obergärig.
Stefan
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Wie habt Ihr die Stammwürze gemessen? Mit einer Spindel? Wurde bei 20°C gemessen? Bei höheren Temperaturen weicht der Messwert erheblich nach unten ab. Ob das Gärgefäß groß genug ist hängt vom Bier am. Für ein untergäriges Bier reicht es wahrscheinlich, bei einem Weizenbier könnte es knapp werden - da sollte man 1/3 Steigraum vorhalten.
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Tja, das Maischepaket haben wir schon gekauft und zwar folgendes etwas unterhalb. Könnte ich da nun einfach obergärige Hefe nehmen?
Mit der folgenden Mischung nebst Zutaten erhalten Sie ein komplettes Rohstoffsortiment zum Brauen eines Sudes für ca. 50 Liter Bier: Lager hell, untergärig, Stammwürze: 11% bis 12%, Hopfenbittere: 22 BE,
Das Set enthält folgende Zutaten:
10kg Pilsener Malz
2,5kg Weizenmalz hell
625g Sauermalz
1kg Maisflocken (ab Verzuckerungsrast zugeben)
63g Hopfenpellets, Typ 90, 7,5% Alphasäure
2 x 11,5g Marken-Trockenhefe
25g Braugips
Brauvorgang:
Hauptguss 40 Liter, 55°C
Einmaischtemperatur 52°C
Eiweißrast 20 Minuten, 50 bis 53°C
Maltoserast 30 bis 50 Minuten, 60 bis 62°C
Verzuckerungsrast 15 bis 30 Minuten, 73 bis 76°C
Nachguss 35 Liter
Würze kochen 75 Minuten
Hopfenzugabe 10 Minuten nach Kochbeginn
Hauptgärung 5 bis 12°C
Lagerung 4 bis 8 Wochen bei 4 bis 8°C.
Mit der folgenden Mischung nebst Zutaten erhalten Sie ein komplettes Rohstoffsortiment zum Brauen eines Sudes für ca. 50 Liter Bier: Lager hell, untergärig, Stammwürze: 11% bis 12%, Hopfenbittere: 22 BE,
Das Set enthält folgende Zutaten:
10kg Pilsener Malz
2,5kg Weizenmalz hell
625g Sauermalz
1kg Maisflocken (ab Verzuckerungsrast zugeben)
63g Hopfenpellets, Typ 90, 7,5% Alphasäure
2 x 11,5g Marken-Trockenhefe
25g Braugips
Brauvorgang:
Hauptguss 40 Liter, 55°C
Einmaischtemperatur 52°C
Eiweißrast 20 Minuten, 50 bis 53°C
Maltoserast 30 bis 50 Minuten, 60 bis 62°C
Verzuckerungsrast 15 bis 30 Minuten, 73 bis 76°C
Nachguss 35 Liter
Würze kochen 75 Minuten
Hopfenzugabe 10 Minuten nach Kochbeginn
Hauptgärung 5 bis 12°C
Lagerung 4 bis 8 Wochen bei 4 bis 8°C.
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Die Stammwürze haben wir mit einer Spindel gemessen.... wir hatten nicht mit einem solchen Zeitaufwand gerechnet und waren zum Schluss voll unter Zeitdruck..... Dieses Mal nehmen wir uns ausreichend Zeit.
- gulp
- Moderator
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- Registriert: Montag 20. Juli 2009, 21:57
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Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
ja klar, bei den Zutaten ist das eh schlauer. Lager untergärig mit Maisflocken und Weizenmalz geht gar nicht. Wo kommt denn das Schrott Rezept her?Könnte ich da nun einfach obergärige Hefe nehmen?
Gruß
Peter
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
sollte ich dann eine bestimmte obergärige Hefe nehmen?
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Normale Bierhefe oder für Weißbier?
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
14 Kilo für 50 Liter mit 12% Stammwürze? Das wäre dann eine Ausbeute von 45%
Ob Braugips und Sauermalz nötig sind, hängt von der Wasserqualität ab, das kann man nicht einfach so pauschal einsetzen.
Warum soll man die Maisflocken erst so spät zugeben?
Das ist alles sehr dubios.
Wenn das schon so da liegt, würde ich es einfach mal so brauen und die Hefe nehmen, die dabei war.
Die Frage ist, ob man da noch mehr Geld mit einer neuen Hefe inklusive Versandkosten reinstecken soll.
Bei der Schüttung sollten übrigens 70 Liter Bier mit 12 % Stammwürze herauskommen, eventuell sogar mehr. Oder 50 Liter Doppelbock.
Dann stimmen aber die Hopfenmengen nicht mehr.
Stefan
Ob Braugips und Sauermalz nötig sind, hängt von der Wasserqualität ab, das kann man nicht einfach so pauschal einsetzen.
Warum soll man die Maisflocken erst so spät zugeben?
Das ist alles sehr dubios.
Wenn das schon so da liegt, würde ich es einfach mal so brauen und die Hefe nehmen, die dabei war.
Die Frage ist, ob man da noch mehr Geld mit einer neuen Hefe inklusive Versandkosten reinstecken soll.
Bei der Schüttung sollten übrigens 70 Liter Bier mit 12 % Stammwürze herauskommen, eventuell sogar mehr. Oder 50 Liter Doppelbock.
Dann stimmen aber die Hopfenmengen nicht mehr.
Stefan
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- Posting Klettermax
- Beiträge: 209
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- Wohnort: Recklinghausen
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Fürs nächste Mal ein einfaches obergäriges Rezept bei mmum aussuchen, die Mengen deiner Anlage anpassen und die Zutaten bestellen.
Bei den obergärigen Hefen haste ne große Auswahl, aber mit der US -05 oder der S-04 machste nichts falsch. Die Gärtemperatur nicht zu hoch wählen.
Gruß
Werner
Bei den obergärigen Hefen haste ne große Auswahl, aber mit der US -05 oder der S-04 machste nichts falsch. Die Gärtemperatur nicht zu hoch wählen.
Gruß
Werner
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Grüße,
Wenn ich das richtig verstanden hab, seit ihr ganz schön sportlich unterwegs mit geplanten 50 liter bier beim zweiten sud...
Und ein "Lager hell", wie schon bemerkt, wirds mit Mais und Weizen eher nich, aber das muss ja nicht heißen das es nicht schmeckt...
Zur Hefe:
Untergärig, wie im Rezept schon geschrieben, mags gerne kühl. Sie macht aber auch unter wärmeren Bedingungen ihre arbeit, was aber nich unbedingt im sinne des Erfinders ist
Obergärig, da nehme ich gerne die US-05, die Nottingham oder auch die Windsor... wobei das dann vom biertyp her eher in Richtung Ale geht...
Wenn ihr die Möglichkeit habt, könnt ihr euern großen Sud ja auch aufteilen und mal 3 oder 4 verschiede hefen probieren, da "lernt" ihr eure kleinsten Mitarbeiter in eurer Brauerei mal näher kennen...
Wenn ich das richtig verstanden hab, seit ihr ganz schön sportlich unterwegs mit geplanten 50 liter bier beim zweiten sud...
Und ein "Lager hell", wie schon bemerkt, wirds mit Mais und Weizen eher nich, aber das muss ja nicht heißen das es nicht schmeckt...
Zur Hefe:
Untergärig, wie im Rezept schon geschrieben, mags gerne kühl. Sie macht aber auch unter wärmeren Bedingungen ihre arbeit, was aber nich unbedingt im sinne des Erfinders ist
Obergärig, da nehme ich gerne die US-05, die Nottingham oder auch die Windsor... wobei das dann vom biertyp her eher in Richtung Ale geht...
Wenn ihr die Möglichkeit habt, könnt ihr euern großen Sud ja auch aufteilen und mal 3 oder 4 verschiede hefen probieren, da "lernt" ihr eure kleinsten Mitarbeiter in eurer Brauerei mal näher kennen...
Grüße
Martin
Martin
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Auch eine gute Idee
Ich werde auf jeden Fall berichten
Rezept bei mmum suchen???
Ich werde auf jeden Fall berichten
Rezept bei mmum suchen???
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Habe mir nun S-04 bestellt, die anderen Zutaten habe ich nun ja schon (leider)
Sollte ich lieber etwas weglassen oder das Rezept anders zusammenstellen?
Sollte ich lieber etwas weglassen oder das Rezept anders zusammenstellen?
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Mal abgesehen von dem sehr merkwürdigen Rezept, wo das herkommt wäre sehr interessant, fehlt es euch ganz offensichtlich an Grundlagen. Wenn Hobbybrauer seine Stammwürze nicht erreicht, dann hat er in aller Regel Probleme bei Läutern. Sich einfach nur an so einem Rezept entlang zu hangeln wird nicht zufriedenstelend funktionieren.
Bißchen was zum lesen:
http://brauanleitung.wordpress.com/
http://braumagazin.de/?issue=2014-04
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=212
Wie und womit läutert ihr denn überhaupt?
Bißchen was zum lesen:
http://brauanleitung.wordpress.com/
http://braumagazin.de/?issue=2014-04
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=212
Wie und womit läutert ihr denn überhaupt?
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Ja du hast recht, wir müssen noch einiges lesen und lernen, deswegen ja auch erst mal fertige Maischepakete wie dieses hier
https://www.candirect.eu/Malzmischung-L ... ann-Malzen
https://www.candirect.eu/Malzmischung-L ... ann-Malzen
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Naja, Rezeptvorschläge sind immer so eine Sache, jeder hat einen anderen Geschmack...
Aber wie schon festgestellt wurde sind Sauermalz und Brauergips so pauschal nicht sinnvoll einzusetzen wenn man sich nicht mit seinem Brauwasser auseinander gesetzt hat...
Wenn dein Malz noch ungeschrotet ist, könntest du dein Brautag noch um eine woche verschieben, dich bei mmum mal durch ein paar Anfänger Rezepte lesen und vielleicht da mal was mit guter bewertung und positiven Kommentaren raussuchen...
Wenn du dann noch das rezept deiner wahl bei einschlägigen Rezeptkalkulatoren auf deine Brauanlage anpasst (z.b. sudhaus ausbeute, alpha wert beim hopfen, kochzeiten des hopfens) kannst du so das rezept deinen gewünschten Parametern anpassen...
Aber wie schon festgestellt wurde sind Sauermalz und Brauergips so pauschal nicht sinnvoll einzusetzen wenn man sich nicht mit seinem Brauwasser auseinander gesetzt hat...
Wenn dein Malz noch ungeschrotet ist, könntest du dein Brautag noch um eine woche verschieben, dich bei mmum mal durch ein paar Anfänger Rezepte lesen und vielleicht da mal was mit guter bewertung und positiven Kommentaren raussuchen...
Wenn du dann noch das rezept deiner wahl bei einschlägigen Rezeptkalkulatoren auf deine Brauanlage anpasst (z.b. sudhaus ausbeute, alpha wert beim hopfen, kochzeiten des hopfens) kannst du so das rezept deinen gewünschten Parametern anpassen...
Grüße
Martin
Martin
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Was ist das denn genau für eine Hefe? Das sieht nicht nach dieser Braupartner Hefe aus. Die könnte bei richtiger Temperatur durchaus was taugen.
Lass dich nicht entmutigen. Aller Anfang ist schwer.
Stefan
Lass dich nicht entmutigen. Aller Anfang ist schwer.
Stefan
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
vielen Dank für die ganzen Antworten.
Ich werde mich dann soweit an das Rezept halten, allerdings werden wir die Hefe in S-04 tauschen.
Nun habe ich noch eine Frage, wo wir uns das letzte Mal auch vollkommen unsicher waren und man findet einfach zu viele unterschiedlichen Hinweise.
Wie erkennen wir den besten Abfüllzeitpunkt?
Ich werde mich dann soweit an das Rezept halten, allerdings werden wir die Hefe in S-04 tauschen.
Nun habe ich noch eine Frage, wo wir uns das letzte Mal auch vollkommen unsicher waren und man findet einfach zu viele unterschiedlichen Hinweise.
Wie erkennen wir den besten Abfüllzeitpunkt?
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Im dritten Link, der Sachen die du unbedingt lesen solltest, ist das ausführlich beschrieben. Erst lesen und Grundlagen verstehen, dann erst brauen. Das erspart viel Frust.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
Ok, dann werde ich das morgen mal lesen
Re: Würze zu geringe Stammwürze und Größe Gärbehälter
So.... nun möchte ich mich noch einmal melden.
Wir haben das Bier dann mit der S-04 gebraut. Mittlerweile haben wir es in Flaschen abgefüllt und das erste nach einer Woche probiert.
Es ist super spritzig und was uns wundert, es hat eine sehr fruchtigen Abgang, fast wie cidre.
Ich habe nun gelesen, dass die S-04 einen fruchtigen Geschmack macht. Kann es daran liegen?
Gibt es eine Aufstellung, welche Hefe in welche Geschmacksrichtung geht?
Dann hatten wir am Brautag ein kleines Porblem. Für das Hopfenseihen hatten wir uns einen Schwanenhals aus Kupferrohren gebaut. Trotz eines Whirlpools haben wir trotzdem Trub mit angesaugt. Wo könnte hier der Fehler liegen?
Gruß Klaus
Wir haben das Bier dann mit der S-04 gebraut. Mittlerweile haben wir es in Flaschen abgefüllt und das erste nach einer Woche probiert.
Es ist super spritzig und was uns wundert, es hat eine sehr fruchtigen Abgang, fast wie cidre.
Ich habe nun gelesen, dass die S-04 einen fruchtigen Geschmack macht. Kann es daran liegen?
Gibt es eine Aufstellung, welche Hefe in welche Geschmacksrichtung geht?
Dann hatten wir am Brautag ein kleines Porblem. Für das Hopfenseihen hatten wir uns einen Schwanenhals aus Kupferrohren gebaut. Trotz eines Whirlpools haben wir trotzdem Trub mit angesaugt. Wo könnte hier der Fehler liegen?
Gruß Klaus