Erste Gegendruckabfüllung eines Bayrischem Hellem Lager

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Rellington
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Erste Gegendruckabfüllung eines Bayrischem Hellem Lager

#1

Beitrag von Rellington »

Lallo Leute, ich habe mich nun mit 50 Liter Fässern zur Nachgärung und einem Gegendruckabfüller ausgestattet.
https://www.f-sm.de/abfuellanlagen/gege ... ender.html
Bei einem Fass habe ich nun das Steigrohr um etwa 3 cm mit der Flex gekürzt damit der Hefeabsatz in der Nachgärung beim umdrücken auf das zweite Fass im ersten Fass verbleibt und ich nun ein sauberes Bier zur weiteren Reifung habe.
Also... ich unterziehe das untergärige Helle einer Hauptgärung in einem Speidel 60 Liter Kunststoffbehälter
https://www.brouwland.com/de/unsere-pro ... -zapfh-60l
und nach der Gärung fülle ich das Jungbier nebst Würze in ein 50 Liter "normales" Alufass von Warsteiner und lasse die Nachgärung konntroliert über ein Spunddruckventil 2 Wochen bei Kellertemperatur (ca 14°C) laufen! Nach der angegebenen Zeit hebe ich das Fass in eine Kühltruhe und lasse es auf 2°C abkühlen bevor ich das Bier auf ein 2tes Fass umdrücke (Wegen des Hefeabsatzes). Dann reift das Bier noch etwa 4 Wochen bei 2°C in der Kühltruhe weiter und wird dann gekühlt mit der Gegendruckanlage auf 0,5 Liter Flaschen abgefüllt.

Soweit zur allgemeinen Vorgehensweise, jetzt weiß ich nur nicht wie ich mit dem Druck verfahen soll. :Waa
Die Nachgärung im Fass darf wie hoch im Druck steigen? :puzz
Wie weit sinkt der Co2 (Druck) gehalt bei 2°C in der Truhe? :Shocked
Wie hoch soll der richige Druck beim Abfüllen sein? :Mad2
Keine Biersorte ist schlecht-kein Bier zu haben, das ist schlecht!
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Rellington
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Re: Erste Gegendruckabfüllung eines Bayrischem Hellem Lager

#2

Beitrag von Rellington »

Das sind diese normalen Fässer für Kneipen! Gastro usw. Ich dachte das sei Alu...kann aber auch sein das es einfach von außen zu vermackt ist um das zu erkennen.
und Punkt 1 deiner Antwort: Ja, die Würze "Speise"(sorry) kommt mit dem Jungbier erst in einen Kessel zusammen und dann lasse ich das ins Fass laufen! (zur Nachgärung)
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