Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

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Wormel
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Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#1

Beitrag von Wormel »

Moin liebe Braumeister,

Ich Möchte mal hier eine positive Erfahrung mit der Brewferm Lager posten. Schon vor einem persönlichen Gespräch mit Schlupfer habe ich mir 1 kg verschiedene Trockenhefen bestellt. Darunter Die Mauribrew Lager, Brewferm Lager, Diamond Lager, S 189, S 23...

Die S189 hat es ja schon länger neben meiner Haushefe W34/70 in meine Stammbelgschaft geschafft. Beide Hefen haben etwas gemeinsam, sie sind nicht gerade günstig, will man ordnugsgemäs bei Temperauren unter 10 Grad vergären, sind 1-1,5 g. /l angesagt. Zweifels ohne sind beide sehr zuverlässig und überzeugen mit einer kurzen angärphase und einer zügigen HG von 5-7 Tage bei Temperaturen um 10 Grad.

Wenn man 3-4 mal führt relativiert sich der preis von 110€/500 g. auch. Dennoch, eine günstige alternative musste her. Die Mauribrew und die Brewfern sind mir ins Aufe gefallen und durften zum Test antreten.

Die Mauribrew ist eine echte Katastrophe, das Geschmacksprofil ist recht sauer und für einen echten fränkischen Bierliebhaber ein Gaumenkraus.

Nun ja nun zurück zu Mauribrew Lager... vor ein paar Wochen habe ich ein Bierchen damit gebraut. Eigentlich ein recht bewährtes einfaches Lager, was dem Mahrs Kellerbier recht nahe kommt und auch an das Bierchen angelehnt ist. Lediglich mit dem Läutern habe ich mich etwas vertan und musste mich mit einer geringeren STW zufrieden geben.

Die Daten:

70% PiMa
30% Müma

57 Grad einmaischen
55 Grad 10 Min.
62 Grad 45 Min.
65 Grad 20 Min.
72 Grad 10-20 Min.
78 Grad abmaischen

Der Maische PH Wert wurde kontrolliert auf 5,6 in der Maltoserast mittels Milchsäure eingestellt, das Brauwasser habe ich mit CaO vorbehandelt.


30 IBU
70% Hercules BH
30% Perle AH 10 Min. vor Kochende

Heraus kamen 11,2 Plato Stammwürze, am ende blieben 1,8 Platos Scheinbarer Restextrakt mit einem Endvergärungsgrad von 83-84% Scheinbar

Ich denke mal die Daten sprechen für sich.


Die Würze habe ich bei 8 Grad angestellt mit 1,2g/l und bei 9 Grad laufen lassen. Nach 6 Tagen waren 2,5 % ES erreicht, danach wurde grün auf Fäßer geschlaucht. Den CO gehalt dürfte ich recht gut bei 4-4,5 g. getroffen haben. Die Reifung fand bei Temperaturen um 5-8 Grad (Garagentemperatur) Statt. Nun nach 4 Wochen ist das Bier ein schöner Zwickel, alle Schwefeverbindungen sind abgebaut und das Bier beginnt sich zu klären. Der Schaum muss sich noch etwas stabilisieren, da bin ich verwöhnt. Das steht bei mir immer wie ein Pils bis zum Schluss mit Ringen am Glas, wo man den Durst des Schluckspechtes ablesen kann. Ich weiß aber, das wird, das kann ich euch schriftlich geben. :thumbup

Alles was ich noch sagen kann, diese Hefe ist eine echte Kaltgärhefe des alten Schlages. Kam brutal schnell zu gange und hat trotz arktische und echt fränkischer Temperaturen sauber durchgezogen. Der Geschmack ist einwandfrei, keinerlei störende Ester oder phenolische Alkohole. Würde sagen, echt fränkisch Untergärig, top.

Wer mich jetzt frägt, ob ich das mit Mandeln oder Zitrusnoten :Ahh beschreiben kann, bekommt gesagt was jeder Tekuglasbiertrinker zu höheren bekommt, wenn er bei mir an der Zapfe nach einem Bier frägt.

"Bei mir gebts so en neimodischen scheiß net, moi Bier schmeckt oder halt net. Entweder kommst mit nem anständigen Masskrug oder mindestens mit ner Halben wieder, oder kannst halt Wasser saufen" :Drink

Bilder folgend, die Tage..
Nilssina
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#2

Beitrag von Nilssina »

Hört sich doch sehr gut an.
Ich hab sie schon in meinem Warenkorb liegen. Bei der nächsten Bestellung ist sie am Start. :thumbup
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gulp
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#3

Beitrag von gulp »

Hallo Jerome, bis dahin
Der Geschmack ist einwandfrei, keinerlei störende Ester oder phenolische Alkohole. Würde sagen, echt fränkisch Untergärig, top.
:thumbup :thumbup

Ich bin froh, dass ich Schlupfers Tipp damals gelesen habe und bin am überlegen ob die Brewferm als untergärige Haushefe übernimmt.
Wer mich jetzt frägt, ob ich das mit Mandeln oder Zitrusnoten :Ahh beschreiben kann, bekommt gesagt was jeder Tekuglasbiertrinker zu höheren bekommt, wenn er bei mir an der Zapfe nach einem Bier frägt.

"Bei mir gebts so en neimodischen scheiß net, moi Bier schmeckt oder halt net. Entweder kommst mit nem anständigen Masskrug oder mindestens mit ner Halben wieder, oder kannst halt Wasser saufen"
Manche Biere analysiert man besser mit dem "Hipster Teku Glas" Es gibt eine Bierwelt außerhalb der untergärigen Biere! Gleichwohl nehme ich das nicht so Ernst. Erst mal gut dass du wieder mitmachst! Weiter so! :Greets

Gruß
Peter
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!

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Uwe12
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#4

Beitrag von Uwe12 »

Wormel> Die Mauribrew ist eine echte Katastrophe, das Geschmacksprofil ist recht sauer und für einen echten fränkischen Bierliebhaber ein Gaumenkraus.
Ist auch meine Beobachtung. Vielleicht ist sie eher für süßliche Carabomben gedacht. :Waa

Wormel> Nun ja nun zurück zu Mauribrew Lager... vor ein paar Wochen habe ich ein Bierchen damit gebraut.
Öh? Meintest Du in (ab) diesem Satz die Brewferm Lager?

Ich habe die (Brewferm Lager) nur ein mal ausprobiert (11,xg-Beutelchen rehydriert auf 11l).
Ist bei mir gar nicht angesprungen, die Würze mußte mit eine geernteten S-189 vergoren werden.
Vielleicht war aber die Hefe damals nix und ich sollte es noch mal damit versuchen?
...die B. top liefert schließlich auch gute Ergebnisse.

Uwe
Havana
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#5

Beitrag von Havana »

Hallo Wormel, danke für den ausführlichen Bericht.
Ich habe die Brewferm auch schon einige Zeit bei mir im Kühlschrank, war ursprünglich als Backup gedacht.
Werd ich jetzt doch mal ausprobieren.

Gruß Wolfgang
Paarbiertiger
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#6

Beitrag von Paarbiertiger »

Habe die Ehre!

Endlich mal ein positiver Brewferm Bericht. Ich hatte in der Anfangsphase meiner Brauerei auch die Brewferm Lager probiert und infolge krassen Underpitchings und zu hoher Gärtemperatur ein untrinkbares Zeug zusammengepanscht. Seitdem hab ich sie nicht mehr verwendet.

Dein Bericht macht Mut, der nächste Versuch wird wieder die BF Lager"

MfG
Hermann
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#7

Beitrag von Wormel »

@ Peter, klar darf man das Teku nicht ernst nehmen. Erstens trinke ich auch gerne IPA und die ganzen neuen Bierstile sehr gerne und habe auch eins für Frühjahr in Planung, zweitens verkoste ich auch mit Tekugläsern :Wink

Hatte mal so einen Typen bei der Bierinale am Stand, der hatte von meinem Export gekostet. Erst Erdbeeren dann Pflaumen zum Schluss Sauerkraut heraus geschmeckt. Von Bier hatte der aber so gar keine Ahnung als ich es hinterfragte. Naja mein Freund der Bierfritze und ausgebildeter Doemens Somelliere stand zwei Stände weiter, kurzer Hand bat ich ihn mit dem Herren mal zu verkosten um zu schauen ob ich einen Fehlgeschmack habe... :thumbsup Den Typ war ich dann los, das Bier war natürlich einwandfrei, nicht mein bestes aber einwandfrei.

Wirklich weg war ich auch nie... Nur anderweitig beschäftigt.

@ Uwe :Ahh ja natürlich die BF Lager, die Mauribrew werde ich nie mehr benutzen.

Jaja ich habe das Gefühl nach weiteren Test wird es wohl die Haushefe 500g/40-45€ da brauch ich nicht nachdenken und 84% EVG (Digitalrefraktometer) das ist gut für die erste Führung.
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ZeroDome
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#8

Beitrag von ZeroDome »

Uwe12 hat geschrieben:Wormel> Die Mauribrew ist eine echte Katastrophe, das Geschmacksprofil ist recht sauer und für einen echten fränkischen Bierliebhaber ein Gaumenkraus.
Ist auch meine Beobachtung. Vielleicht ist sie eher für süßliche Carabomben gedacht. :Waa

Uwe
Kann ich auch bestätigen. Auch wenn es anderen geschmeckt hat, mein damit vergorenes Pils war säuerlich und irgendwas passte da einfach vom Hefeprofil nicht. Trinkbar fand ich es zwar schon, aber mit anderen Hefen wie der W34/70 nicht zu vergleichen in der Qualität. Schade, dass es die S-189 nur im 500g Pack gibt.

Die Brewferm Lager werde ich dann evlt. mal in einer kleinen Teilmenge verwenden. Die anderen Hefen von Brewferm sind ja eigentlich auch ganz brauchbar, warum also diese nicht auch. Entweder die haben etwas an der Hefe verändert, oder frühere grusel Meldungen bezügl. der Brewferm Lager stammten von falschem Gebrauch, das passiert ja schnell.
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Berlius
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#9

Beitrag von Berlius »

Hallo zusammen,

wollte mal fragen, ob jemand schon einen direkten Vergleich von der Brewferm Lager und der W34/70 gemacht hat?
Durch diesen Bericht bin ich sehr neugierig auf die Brewferm geworden. Sie bietet ja auch einige Vorteile gegenüber der 34/70.

Brewferm Lager:
Dosierung: 3-6g / 10l
Preis: 1,75€

W34/70:
Dosierung: 8-12g /10l
Preis: 3,69€

Also kostet die Brewferm Lager nicht nur die Hälfte, ich bräuchte auch nur noch die Hälfte an Hefe?
Beispiel:
Bei einer Würze von 80l müsste ich von der W34/70 8 Päckchen nehmen. Mit der Brewferm Lager bräuchte ich dann nur 4 Päckchen oder?

Gruß
Daniel
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Uwe12
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#10

Beitrag von Uwe12 »

Hmm, na ja. Link zum Bild vom Brewferm-Sackerl bei Brouwland.
Da wird empfohlen 5g auf 10ltr bei 1.050 (12,4°P) und 8g auf 10ltr bei 1.080 (19,3°P).

Ob die Hefemenge jetzt aber eher "knapp" ist oder OK?

Uwe
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#11

Beitrag von Wormel »

Schaut mal genau in den Eingangspost, da steht die Dosage drinne 1,2 gr./l.

So wirds eine zügige Gärung die man auch kalt anstellen und führen kann, so um 8-9 Grad, 5 Tage und dann grün auf Flaschen oder Fäßer, danach 4 Wochen bei 5 Grad reifen lassen und der Drops ist gelutscht.

Die Hefe kostet weniger als die hälfte der Mitbewerber, da spart ihr am falschen Ende...

Übrigens habe ich den Sud geteilt und mit der W34/70 vergoren, die hängt 1-2 Wochen hinterher, wie der Unterschied ist, das ist Gusto. Mir schmeckt die Brewferm Lager sehr gut. Die 34/70 ist aber auch sehr gut , die unterschiede sind recht gering.
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#12

Beitrag von Berlius »

Okay, vielen Dank nochmal für deine Info.
Werde bei meiner nächsten Bestellung dann auf die Brewferm Lager zurückgreifen anstatt die W34/70.

Gruß
Daniel
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#13

Beitrag von Ladeberger »

Ich verlasse mich da auch eher auf die Angaben von Fermentis, rund 1g/L hat sich bei mir bewährt, Vollbier kann damit bei ordentlichem Handling in 5-7 Tagen durch sein. Vermutlich ist nicht Brewferms Hefestamm ergebieger, sondern die Dosierungsempfehlung mutiger.

Gruß
Andy
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#14

Beitrag von Wormel »

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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#15

Beitrag von bockie72 »

Ich hatte schon mal die Brewferm Lager und 34/70 im direkten Vergleich bei einem Samuel Adams
Leider ist das schon zu lange her um auf die genauen Geschmacksunterschiede einzugehen.
Allerdings war der EVG bei der Brewferm etwas niedriger wodurch das Bier vollmundiger und Malziger schmeckte.
Unter den Verkostern gab es unterschiedliche Meinungen welche Hefe besser schmeckt, das muss wohl jeder für sich herausfinden. Denke, ich werde die mal wieder ausprobieren.
Es hatte außerdem fast drei Tage gedauert bis die Gärung in Gang kam.


Gruß

Jörg
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#16

Beitrag von Wormel »

< 12 Std.
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#17

Beitrag von diapolo »

Hi,
das Bier ist aber relativ trübe oder?
Bei der W34/70 bekomme ich immer sehr klare Biere z.B.:
Bild

Oder war das Bier noch sehr jung?
Bin auch am überlegen ob ich nicht mal auf die Brewfem umsteigen sollte wenn die Ergebnisse so klasse sind :Grübel

Mfg

Bernd
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#18

Beitrag von Ladeberger »

Selbst S-33 sedimentiert irgendwann kristallklar, alles eine Frage der Zeit. Also wäre hier zu klären wie alt Wormels und dein Bier zum Zeitpunkt der Aufnahme jeweils waren.

Gruß
Andy
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#19

Beitrag von Wormel »

Wie Andy schon geschrieben hat und ich auch im Eingangspost... das ist ein Zwickel. Eine Woche bei 0 Grad, das wird auch noch Kristallklar. Das braucht so 4-6 Wochen Lagerung..

Da das noch eine Kaltreifung und keine Warmreifung war, wirds eh bissel länger dauern.
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Re: Brewferm Lager, getestet und für gut befunden.

#20

Beitrag von diapolo »

Meins ist ca. 2-3 Wochen bei 6°C

Mfg

Bernd
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