Heute hat mir ein Drucker einen Tampondrucker zum Etikettieren empfohlen. Nach einer kurzen Recherche sehe ich, dass es die Dinger bereits ab 160 Euro gibt, dann wird es aber schnell vierstellig.
Was kommt da an Betriebskosten auf einen zu? Lohnt es sich?
Die meisten Tampondrucke, die ich sehe, sind einfarbig. Das könnte bei entsprechener Ersparnis natürlich eine Alternative sein. Nutzt hier jemand so etwas und kann berichten? Könnte von allgemeinem Interesse sein.
Cheers
Radulph
Etikettieren mit Tampondrucker
- rakader
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Re: Etikettieren mit Tampondrucker
Willst du direkt auf die Flaschen drucken?
Ich stelle mir das in Hinblick auf Flaschen wiederverwenden eher mühsam vor.
Das Hauptproblem wird wahrscheinlich sein, dass du für jedes Bier einen neuen Stempel brauchst und das recht schnell ins Geld geht.
Ist aber natürlich eine Frage der Stückzahl. Wie viele Biere willst du denn markieren?
Ich stelle mir das in Hinblick auf Flaschen wiederverwenden eher mühsam vor.
Das Hauptproblem wird wahrscheinlich sein, dass du für jedes Bier einen neuen Stempel brauchst und das recht schnell ins Geld geht.
Ist aber natürlich eine Frage der Stückzahl. Wie viele Biere willst du denn markieren?
- rakader
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Re: Etikettieren mit Tampondrucker
Deswegen frage ich ja, ob es jemanden gibt, der Ahnung davon hat. Der Anschaffungspreis ist OK, über die Betriebskosten habe ich bisher nichts in Erfahrung bringen können, dazu gehört natürlich zuvorderst eine Matritze. Der Tipp kam von einem Drucker, der Messestände, also Großteile, bedruckt. Ein paar Orte weiter im oberösterreichischen Innviertel gibt es einen Craftbrauer, der seine 0,75l-Flaschen derart bedruckt - halt immer nur mit seinem Logo. Die werden dann in Restaurants und Hotels als regionales Mitbringsel an der Rezeption abgegeben, da wegen der Größe ein optischer Hingucker.
Ich ahne aber allmählich, dass das System weniger flexibel ist als gedacht.
Apropos wiederverwenden: Ich bekomme Brewdog-Flaschen (Longhorn) aus einer Bierbar, die spüle und reinige ich und mache daraus statt Einweg Zweiweg. Mehrweg wird mir auf Dauer zu teuer. Man muss mit rund 2 Euro pro 0,33l-Flasche (Steinie) mit Bügelverschluss rechnen und bekommt die nie zurück… auch wenn man guten Freunden auf die Zehen tritt.
Ich ahne aber allmählich, dass das System weniger flexibel ist als gedacht.
Apropos wiederverwenden: Ich bekomme Brewdog-Flaschen (Longhorn) aus einer Bierbar, die spüle und reinige ich und mache daraus statt Einweg Zweiweg. Mehrweg wird mir auf Dauer zu teuer. Man muss mit rund 2 Euro pro 0,33l-Flasche (Steinie) mit Bügelverschluss rechnen und bekommt die nie zurück… auch wenn man guten Freunden auf die Zehen tritt.
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Re: Etikettieren mit Tampondrucker
also bei mir kommen die Freunde zum Bier und nicht umgekehrt
P.S.: Spass beiseite, diese Problematik findet sich wohl bei den meisten Heimbrauern. Was an Leergut zurückkommt ist dann aber auch mit "ich habe jede Flasche immer ausgespühlt!" in miserablem Zustand...
Grüsse
Adrian
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"Geduld - Die Wurzel ist bitter, die Frucht ist süss"
Ein Leitspruch für Hobbybrauer
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- DerDerDasBierBraut
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Re: Etikettieren mit Tampondrucker
Ganz einfach. Beschrifte die Flaschen mit den Namen der Problembürger und sag denen, dass sie nur darin neues Bier bekommen.
Auf einmal kommen die Buddeln zurück und sind sogar sauber.
Auf einmal kommen die Buddeln zurück und sind sogar sauber.
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Freitag 4. Oktober 2019, 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
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"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
Re: Etikettieren mit Tampondrucker
Geniale IdeeDerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2019, 17:53 Ganz einfach. Beschrifte die Flaschen mit den Namen der Problembürger und sag denen, dass sie nur darin neues Bier bekommen.
Auf einmal kommen die Buddeln zurück und sind sogar sauber.