Probleme mit meiner Spunddruckanlage!
- Rellington
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Probleme mit meiner Spunddruckanlage!
Die Schläuche (4mm) und die Absperrhähne sind neu und in1/4 Zoll und die Gewinde sind mit Teflonband umwickelt.
Also vom Zapfkopf mit Absperrhahn für die Bierleitung übr den Co2 Anschluss mit abgeschnittenen Lippenventilen geht ein 4 mm Schlauch zum mit einem Absperrhahn versehenen T-stück - von da wieder über einen Apsperrhahn zur Kellerfee.
Was habe ich nicht bedacht, oder falsch gemacht?
Keine Biersorte ist schlecht-kein Bier zu haben, das ist schlecht!
Re: Probleme mit meiner Spunddruckanlage!
Was erwartest Du jetzt? Dass jemand vorbei kommt und mit Spülilösung das Leck sucht?
Ich versteh die Frage nicht...
Axel
Ich versteh die Frage nicht...
Axel
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
(John Ruskin 1819-1900)
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Re: Probleme mit meiner Spunddruckanlage!
Ja also das Leck musst du schon selber suchen...
Wie Alex schon schrieb mit Spüliwasser.
Fang am besten mit den Teflonband Verbindungen an.
Teflonband ist halt auch ziemlicher Mist, wenn man da nicht aufpasst und zuviel oder zuwenig Band nimmt wird es leicht undicht.
Besorg dir besser mal sowas wie Weicon Lock.
Wie Alex schon schrieb mit Spüliwasser.
Fang am besten mit den Teflonband Verbindungen an.
Teflonband ist halt auch ziemlicher Mist, wenn man da nicht aufpasst und zuviel oder zuwenig Band nimmt wird es leicht undicht.
Besorg dir besser mal sowas wie Weicon Lock.
- Rellington
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Re: Probleme mit meiner Spunddruckanlage!
Danke Leute... ich hab vielleicht meine Frage nicht richtig formuliert. Ich wollte eigentlich fragen, ob sich jemand mit selbstgebauten Spunddruckanlagen auskennt und ich vielleicht die Länge der Schläuche falsch bemessen habe? So quasi- zu wenig Druck für 2x 75 cm lange 4mm dicke Schläuche! Denn im Moment hab ich nur 2 - Fässer a 10 Liter am System!
Aber Danke für die Antworten und wegen Weicon Lock schaue ich mal nach, denn das kenne ich nicht
Das wird ja wahrscheinlich sowas wie Loctite sein...Das Dumme an solchen Produkten ist halt nur- einmal zusammengefügt, bekommt man es nie wieder auseinander
Aber Danke für die Antworten und wegen Weicon Lock schaue ich mal nach, denn das kenne ich nicht
Das wird ja wahrscheinlich sowas wie Loctite sein...Das Dumme an solchen Produkten ist halt nur- einmal zusammengefügt, bekommt man es nie wieder auseinander
Keine Biersorte ist schlecht-kein Bier zu haben, das ist schlecht!
Re: Probleme mit meiner Spunddruckanlage!
Das ist ja das schöne an Weiconlock.
Das bleibt immer etwas „klebrig“ und wird nicht fest wie Loctite. Die Verbindungen kriegt man ohne Probleme wieder auseinander und das Gewinde mit ner Messing Drahtbürste sehr leicht sauber.
Ich benutze das AN 305-72. Da gibts, wie bei Loctite, etliche Varianten davon.
Das bleibt immer etwas „klebrig“ und wird nicht fest wie Loctite. Die Verbindungen kriegt man ohne Probleme wieder auseinander und das Gewinde mit ner Messing Drahtbürste sehr leicht sauber.
Ich benutze das AN 305-72. Da gibts, wie bei Loctite, etliche Varianten davon.
Re: Probleme mit meiner Spunddruckanlage!
Der Druckverlust bei der geringen Strömungsgeschwindigkeit ist vernachlässigbar klein.Rellington hat geschrieben: ↑Sonntag 5. April 2020, 16:54 Danke Leute... ich hab vielleicht meine Frage nicht richtig formuliert. Ich wollte eigentlich fragen, ob sich jemand mit selbstgebauten Spunddruckanlagen auskennt und ich vielleicht die Länge der Schläuche falsch bemessen habe? So quasi- zu wenig Druck für 2x 75 cm lange 4mm dicke Schläuche! Denn im Moment hab ich nur 2 - Fässer a 10 Liter am System!
Aber Danke für die Antworten und wegen Weicon Lock schaue ich mal nach, denn das kenne ich nicht
Das wird ja wahrscheinlich sowas wie Loctite sein...Das Dumme an solchen Produkten ist halt nur- einmal zusammengefügt, bekommt man es nie wieder auseinander
Für 20 mbrar Druckverlust an 1,5 m Schlauch mit 4 mm Innendurchmesser braucht es 0,5 l/s.
Gruß JackFrost
Meine Hardware:
eManometer
IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
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- tinoquell
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Re: Probleme mit meiner Spunddruckanlage!
Hast du eine CO2 - Flasche? Dann beaufschlage zunächst jedes Fass mit 1..1,5 Bar. Dann schlägst du die Zapfköpfe ab - du hast ja die Lippenventile gekappt! Nun baust deinen (nebenbei bemerkt sehr schönen!) Spundapparat zusammen und schlägst wieder an.
Vorausgesetzt, alle Verbindungen sind dicht (siehe Vorschreiber), sollte der Druck jetzt auf Spundungsdruck stehenbleiben.
Die Zapfköpfe brauchen etwas Druck / "Bumms" um richtig zu dichten. Wenn bei der Gärung nur ganz langsam CO2 frei wird, dann mogelt sich das manchmal an den Keg - Dichtungen vorbei, ohne dass das richtig dicht wird.
Viel Erfolg!
Tino
Edit sagt: wenn ich das richtig sehe, kannst du einfach statt dem Spundapparat die CO2 Buddel anschließen um Druck auf die Fässer zu geben. Dann Haupthahn zu, CO2 ab, Spundapparat dran und wieder aufdrehen. Ist noch einfacher.
PS mit richtig Druck gestaltet sich auch die Lecksuche einfacher.
Vorausgesetzt, alle Verbindungen sind dicht (siehe Vorschreiber), sollte der Druck jetzt auf Spundungsdruck stehenbleiben.
Die Zapfköpfe brauchen etwas Druck / "Bumms" um richtig zu dichten. Wenn bei der Gärung nur ganz langsam CO2 frei wird, dann mogelt sich das manchmal an den Keg - Dichtungen vorbei, ohne dass das richtig dicht wird.
Viel Erfolg!
Tino
Edit sagt: wenn ich das richtig sehe, kannst du einfach statt dem Spundapparat die CO2 Buddel anschließen um Druck auf die Fässer zu geben. Dann Haupthahn zu, CO2 ab, Spundapparat dran und wieder aufdrehen. Ist noch einfacher.
PS mit richtig Druck gestaltet sich auch die Lecksuche einfacher.
- tinoquell
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Re: Probleme mit meiner Spunddruckanlage!
Achso: und bei den CO2 - Verbindungen reichen meiner Erfahrung nach einfache Kunststoffdichtungen, die natürlich genau passen müssen. Da wird eigentlich nix mit Teflonband & Co abgedichtet. Oder meinst du den Spundi selbst? Dort kann man denke ich ruhig kleben.