Hefenährsalz vs. Hefenahrung
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- Neuling
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Hefenährsalz vs. Hefenahrung
ich habe hier eine Packung Kitzinger Hefenährsalz, der einzige Inhaltsstoff ist Diammoniumhydrogenphosphat. Verkauft wird es offiziell für die Weingärung, es wird bei der Anwendung darauf hingewiesen, dass der Saft (beim hinzufügen des Salzes) auf 22° Celsius abgekühlt sein sollte.
in der oft erwähnten Wyeast Hefenahrung ist das drin: Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Zink und anderen Spurenelemente.
Auf der Herstellerseite steht es etwas ganuer: Proprietary blend of vitamins, minerals, inorganic nitrogen, organic nitrogen, zinc, phosphates and other trace elements.
Ist die Wyeast Hefenahrung also etwas völlig anderes als das Kitzinger Hefenährsalz?
Oder versteckt sich in der Liste der Inhaltstoffe der Hefenahrung irgendwo Diammoniumhydrogenphosphat?
Falls ja, warum kann die Hefenahrung problemlos gekocht werden (soll sie ja sogar) und das Hefenährsalz nicht?
Hintergrund der Frage ist, dass ich ein Tripel brauen möchte und mir bereits das Hefenährsalz bestellt habe.
Kann ich das nehmen oder sollte ich mir lieber die Hefenahrung besorgen?
Viele Grüße
Torsten
in der oft erwähnten Wyeast Hefenahrung ist das drin: Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Zink und anderen Spurenelemente.
Auf der Herstellerseite steht es etwas ganuer: Proprietary blend of vitamins, minerals, inorganic nitrogen, organic nitrogen, zinc, phosphates and other trace elements.
Ist die Wyeast Hefenahrung also etwas völlig anderes als das Kitzinger Hefenährsalz?
Oder versteckt sich in der Liste der Inhaltstoffe der Hefenahrung irgendwo Diammoniumhydrogenphosphat?
Falls ja, warum kann die Hefenahrung problemlos gekocht werden (soll sie ja sogar) und das Hefenährsalz nicht?
Hintergrund der Frage ist, dass ich ein Tripel brauen möchte und mir bereits das Hefenährsalz bestellt habe.
Kann ich das nehmen oder sollte ich mir lieber die Hefenahrung besorgen?
Viele Grüße
Torsten
Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Also ich kann dir nur sagen, seit dem ich die Hefenahrung nehme, läuft die Gärung bei weitem besser.
Vorher hatte ich auch das von Kitzinger, damit habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht.
Vorher hatte ich auch das von Kitzinger, damit habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht.
ein farbenfroher Gruß
Klecksi
Klecksi
Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Ich bin definitiv keine HefeSpezialist, vermute aber, dass die Hefe schon immer einen ähnlichen Speiseplan hat. Der Unterschied liegt in dem angebotenen Nährstoff: in Weinmaische fehlt der Hefe etwas anderes als in der Bierwürze.
Daher denke ich schon, dass man je nach NährMedium entsprechend angepasste Nahrungsergänzungsmittel bereitstellen sollte.
Viele Grüße, Henning
Daher denke ich schon, dass man je nach NährMedium entsprechend angepasste Nahrungsergänzungsmittel bereitstellen sollte.
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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- CastleBravo
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Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Ich habe seinerzeit den Tipp von einem Experten bekommen beim Würzekochen während der letzten 10 Minuten Erntehefe mitzukochen. Durch das Kochen zersetzen sich die Zellen und geben Nährstoffe frei.
Viele Grüße
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- BrauSachse
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Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Da mir die im Braubedarf erhältlichen Produkte zu teuer sind, krümele ich davon 2 Tabletten auf 10 Liter kurz vor Kochende in die Würze: https://www.rossmann.de/de/gesundheit- ... 3087400158
Besonders bei untergärigen Bieren kommt die Hefe besser an, bilde ich mir ein.
Viele Grüße
Tilo
P.S. Das ist übrigens die erste Bierzutat, die nun auch meine Frau ab und zu „nascht“.
Besonders bei untergärigen Bieren kommt die Hefe besser an, bilde ich mir ein.
Viele Grüße
Tilo
P.S. Das ist übrigens die erste Bierzutat, die nun auch meine Frau ab und zu „nascht“.
Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Und, bekommst du schöne Haare und eine glatte Haut?BrauSachse hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Dezember 2020, 22:47 Da mir die im Braubedarf erhältlichen Produkte zu teuer sind, krümele ich davon 2 Tabletten auf 10 Liter kurz vor Kochende in die Würze: https://www.rossmann.de/de/gesundheit- ... 3087400158
Besonders bei untergärigen Bieren kommt die Hefe besser an, bilde ich mir ein.
Viele Grüße
Tilo
P.S. Das ist übrigens die erste Bierzutat, die nun auch meine Frau ab und zu „nascht“.
Im Ernst, das klingt interessant. Hoffe, dass sich noch ein paar Hefe-Spezialisten dazu melden.
Dann könnte man ja eigentlich auch ein Tütchen no-name-billig-Back-Hefe rein werfen.
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
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- DerDerDasBierBraut
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Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Ich bin ja nur Laie, antworte aber trotzdem mal nach bestem Wissen und Gewissen.
"no-name-billig-Back-Hefe" sowie "Haut & Haar Dropse" sind vermutlich viel teurer als passende Hefenahrung. Davon dosiert man doch immer nur eine kleine Messerspitze voll.
Die 5 EUR Dose Wyeast Nutrient reicht also irgendwo zwischen 50 und 100 Sude lang. Sind 5-10 Cent pro Sud?
Da wir beim Bier eigentlich[tm] nur den Zinkmangel mit Hefenahrung ausgleichen müssen , können wir die teure Wyeast Hefenehrung auch noch einsparen, wenn wir mit ohnehin gesättigter Hefe in ausreichender Menge anstellen (Trockenhefe, gekaufte Flüssighefe). Schon reicht die Wyeast Tube 200 Sude lang oder wird komplett überflüssig oder kann zur Gewissensberuhigung homöopathisch dosiert werden. Sind dann nur noch 0-5 Cent pro Sud?
Alle anderen Spurenelemente und Baustoffe, außer Zink, haben wir im Malz und / oder im ordentlich aufbereiteten Brauwasser. Ca, Mg, P, FAN ... um mal einige zu nennen (die mir spontan einfallen).
Gekaufte Bierhefe enthält immer genug Zink - würde ich stehend behauten. Und mit destilliertem Wasser oder VE Wasser braut niemand, ohne dieses aufzusalzen oder zu verschneiden.
Fehlt also nur noch FAN, das in gut gelösten Malzen ausreichend vorhanden ist. Bei schlecht gelösten Malzen oder großen Rohfruchtmengen kann man dem FAN Mangel mit kurzen Rasten bei 45°C und 50°C (Endo- und Expopeptidase, Carboxypeptidase) vorbeugen. Oder auch durch Wyeast Nutrient .
Wenn die Hefe schwefelt, dann hat in der Vermehrungsphase FAN gefehlt. Einfach im Sudprotokoll notieren und beim nächsten Sud entgegenwirken.
Wir brauchen also kein Hefenährsalz für Weinmaischen, weil dies nicht die Defizite in Biermaischen ausgleicht. Genauso wird es vermutlich auch bei Haut & Haar Pillen sein.
Alte Bierhefe mit gut gefülltem Zinkvorrat mit kochen ist OK. Nur wer von uns kann den Zinkgehalt der Althefe schon vorab bestimmen?
Von mir also ein klares Votum für ordentliche Hefenahrung aus dem Brauerei Shop.
PS: In Zellen eingelagertes Zink wird während der Gärung nicht verbraucht. Es dient als Hilfselement beim Stoffwechsel. Der Zinkgehalt wird in der Hefepolulation also nur durch Vermehrung in zinkarmer Würze anteilmäßig pro Zelle geringer. Wir brauchen zinkhaltige Hefenahrung also vorrangig nur bei der Hefepropagation oder beim (mehrfachen) Wiederverwenden von Erntehefe.
"no-name-billig-Back-Hefe" sowie "Haut & Haar Dropse" sind vermutlich viel teurer als passende Hefenahrung. Davon dosiert man doch immer nur eine kleine Messerspitze voll.
Die 5 EUR Dose Wyeast Nutrient reicht also irgendwo zwischen 50 und 100 Sude lang. Sind 5-10 Cent pro Sud?
Da wir beim Bier eigentlich[tm] nur den Zinkmangel mit Hefenahrung ausgleichen müssen , können wir die teure Wyeast Hefenehrung auch noch einsparen, wenn wir mit ohnehin gesättigter Hefe in ausreichender Menge anstellen (Trockenhefe, gekaufte Flüssighefe). Schon reicht die Wyeast Tube 200 Sude lang oder wird komplett überflüssig oder kann zur Gewissensberuhigung homöopathisch dosiert werden. Sind dann nur noch 0-5 Cent pro Sud?
Alle anderen Spurenelemente und Baustoffe, außer Zink, haben wir im Malz und / oder im ordentlich aufbereiteten Brauwasser. Ca, Mg, P, FAN ... um mal einige zu nennen (die mir spontan einfallen).
Gekaufte Bierhefe enthält immer genug Zink - würde ich stehend behauten. Und mit destilliertem Wasser oder VE Wasser braut niemand, ohne dieses aufzusalzen oder zu verschneiden.
Fehlt also nur noch FAN, das in gut gelösten Malzen ausreichend vorhanden ist. Bei schlecht gelösten Malzen oder großen Rohfruchtmengen kann man dem FAN Mangel mit kurzen Rasten bei 45°C und 50°C (Endo- und Expopeptidase, Carboxypeptidase) vorbeugen. Oder auch durch Wyeast Nutrient .
Wenn die Hefe schwefelt, dann hat in der Vermehrungsphase FAN gefehlt. Einfach im Sudprotokoll notieren und beim nächsten Sud entgegenwirken.
Wir brauchen also kein Hefenährsalz für Weinmaischen, weil dies nicht die Defizite in Biermaischen ausgleicht. Genauso wird es vermutlich auch bei Haut & Haar Pillen sein.
Alte Bierhefe mit gut gefülltem Zinkvorrat mit kochen ist OK. Nur wer von uns kann den Zinkgehalt der Althefe schon vorab bestimmen?
Von mir also ein klares Votum für ordentliche Hefenahrung aus dem Brauerei Shop.
PS: In Zellen eingelagertes Zink wird während der Gärung nicht verbraucht. Es dient als Hilfselement beim Stoffwechsel. Der Zinkgehalt wird in der Hefepolulation also nur durch Vermehrung in zinkarmer Würze anteilmäßig pro Zelle geringer. Wir brauchen zinkhaltige Hefenahrung also vorrangig nur bei der Hefepropagation oder beim (mehrfachen) Wiederverwenden von Erntehefe.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
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Viele Grüße
Jens
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Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Eine Möglichkeit ebenfalls Zink als Hefenahrung in den Sud zu bekommen, ist z.B. eine Verschraubung aus Zink einzusetzen.
Hier lösen sich keine großen Mengen und "vergiften" den Sud, sondern nur geringste Mengen, über die sich die Hefe freut.
Nein, und keine Probleme mit elektrochemischer Spannungsreihe und Lochfras....
Gefühlt würde ich bei meinen Suden auch eine Verbesserung beim Gärstart unterstreichen!
Bei Suden mit Platowerten ab 13° setze ich auch Nutrient ein.
Gruß
Stephen
Hier lösen sich keine großen Mengen und "vergiften" den Sud, sondern nur geringste Mengen, über die sich die Hefe freut.
Nein, und keine Probleme mit elektrochemischer Spannungsreihe und Lochfras....
Gefühlt würde ich bei meinen Suden auch eine Verbesserung beim Gärstart unterstreichen!
Bei Suden mit Platowerten ab 13° setze ich auch Nutrient ein.
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Stephen
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Surprise him with a pint of Stout
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Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Das würde ich so niemals machen, wer weiß schon was da in der Chinabude noch mit verzinkt wird.OS-Schlingel hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Dezember 2020, 08:14 Eine Möglichkeit ebenfalls Zink als Hefenahrung in den Sud zu bekommen, ist z.B. eine Verschraubung aus Zink einzusetzen.
Hier lösen sich keine großen Mengen und "vergiften" den Sud, sondern nur geringste Mengen, über die sich die Hefe freut.
Nein, und keine Probleme mit elektrochemischer Spannungsreihe und Lochfras....
Gefühlt würde ich bei meinen Suden auch eine Verbesserung beim Gärstart unterstreichen!
Bei Suden mit Platowerten ab 13° setze ich auch Nutrient ein.
Gruß
Stephen
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- Frommersbraeu
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Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Hallo Thorsten,
um mal deine Frage vom Anfang zu beantworten: ich vermute mal schwer, dass bei Wyeast ebenfalls Ammoniumphosphate als Phosphorquelle verwendet werden, da die Auswahl an löslichen Phosphaten eher mager ist.
Die Empfehlung Vitamine und Aminosäuren zu kochen finde ich dann eher kontraproduktiv. Damit geht das meiste Kaputt.
Warum kein Phosphat kochen? Ich denke mal der Hersteller möchte nicht, dass im Wein Trubstoffe ausfallen. Phosphate verbinden sich gerne mit Erdalkali- und Übergangsmetallen, dann hast du absolut unlösliche Salze.
Die Variante mit der Erntehefe finde ich ganz schick, die abgestorbene Hefe sollte ja eigentlich alles nötige an Mineralien mitbringen. Genug davon hat glaube ich jeder Brauer (passt dann sogar wieder ins RHG)
Sorry für den kleinen Chemie Exkurs
Patrick
um mal deine Frage vom Anfang zu beantworten: ich vermute mal schwer, dass bei Wyeast ebenfalls Ammoniumphosphate als Phosphorquelle verwendet werden, da die Auswahl an löslichen Phosphaten eher mager ist.
Die Empfehlung Vitamine und Aminosäuren zu kochen finde ich dann eher kontraproduktiv. Damit geht das meiste Kaputt.
Warum kein Phosphat kochen? Ich denke mal der Hersteller möchte nicht, dass im Wein Trubstoffe ausfallen. Phosphate verbinden sich gerne mit Erdalkali- und Übergangsmetallen, dann hast du absolut unlösliche Salze.
Die Variante mit der Erntehefe finde ich ganz schick, die abgestorbene Hefe sollte ja eigentlich alles nötige an Mineralien mitbringen. Genug davon hat glaube ich jeder Brauer (passt dann sogar wieder ins RHG)
Sorry für den kleinen Chemie Exkurs
Patrick
Schöne Grüße
Patrick
Brauen ist wie ein Überraschungsei:
Spiel, Spaß und Scho.. ach ne Bier!
Meine Seminarbrauerei acidusbraeu.de
Patrick
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- BrauSachse
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Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
Hallo Jens, du hast natürlich vollkommen Recht! Ich hatte irgendwo[TM] gelesen, dass man die teuren Kapseln von B....., die lediglich Bierhefe enthalten, auch durch die oben verlinkten Tabletten ersetzen kann. Wyeast-Hefenahrung hatte ich nicht auf dem Schirm. (Ich war jung und ahnungslos).DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Dezember 2020, 23:49
Von mir also ein klares Votum für ordentliche Hefenahrung aus dem Brauerei Shop.
Viele Grüße
Tilo
Edit: Angeregt durch Jens`Antwort sind mir noch zwei lesenswerte Artikel aufgefallen:
https://www.blq-weihenstephan.de/filead ... rtikel.pdf
https://www.vew-brauer.de/aktuelles/sic ... -hefe.html
- Commander8x
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Re: Hefenährsalz vs. Hefenahrung
... Für seine Chemie-Kenntnisse muss man sich nicht entschuldigen, finde ichFrommersbraeu hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Dezember 2020, 19:34
Sorry für den kleinen Chemie Exkurs
Patrick
Gruß Matthias
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Illegitimis non carborundum.
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