Reifung von obergärigen Bieren

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sb11
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Reifung von obergärigen Bieren

#1

Beitrag von sb11 »

Hallo zusammen,

eins vorab - ich habe erst vor kurzem einen Braukurs mitgemacht und bin daher noch am Anfang meiner "Hobbybrauerkarriere". :Wink

Ich habe gelesen, dass man auch obergärige Biere nach der Flaschengärung mindestens 2 Wochen im Kühlschrank reifen lassen sollte. Ist es wichtig, dass die Reifung unmittelbar nach der Nachgärung beginnt? D.h. muss ich den Ausstoss des gesamten Sudes auf einmal in der Kühlschrank packen nachdem die Nachgärung abgeschlossen ist? Oder ist es ausreichend die Flaschen im Keller zu lagern und mindestens 2 Wochen vor dem Genuss in den Kühlschrank zu packen?

Im ersten Fall bräuchte ich einen zusätzlichen Kühlschrank. Im zweiten Fall würde ich meinen 2-Wochen-Bedarf in den "normalen" Kühlschrank stellen und nach dem FIFO-Prinzip rotieren.

Danke schonmal und beste Grüsse...
Sepp15
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#2

Beitrag von Sepp15 »

nach der Nachgärung beginnt die Reifung, klar. Wie lange du Dein Bier reifen lässt ist geschmacks- und Geduldsache :Wink . Bei den obergärigen Bieren geht es halt relativ schnell. Darum auch gut zum Start in die Braukarriere geeignet.
Bei den ersten Brauversuchen wäre es schon empfehlenswert, beim erreichen des nötigen Co2 Gehaltes das Bier auch gleich kalt zu stellen. Lässt du es zu lange im warmen könnte sich noch mehr Druck in den Flaschen aufbauen. Ich meine dies im Zusammenhang mit der Speise/Zuckergabe, die eventuell nicht ganz genau dosiert worden ist. Hier passieren oft Fehler. Wenn Dein Keller einigermaßen kühl ist, sehe ich aber auch kein Problem, das Bier dort reifen zu lassen. Du solltest halt öfter mal den Druck kontrollieren und ein Bierchen probieren.
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hanfkante
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#3

Beitrag von hanfkante »

Hallo sb11

wie der Kollege schon geschrieben hat.

Nur 2 Wochen reifung sind selbst für Obergärig schon seeeeehr kurz.
Ich mach alles Obergärig, und so nach 8 Wochen werden die Bierchen angenehm.
Trinken kann man schon vorher, lohnt sich aber meist nicht

gruss
schorsch
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cyme
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#4

Beitrag von cyme »

Ich seh das mit der Reifung nie so eng. Wochenlang in den Kühlschrank stell ich nie auch nur eine einzige Flasche. Sobald die nötige Kohlensäure aufgebaut ist, mach ich die erste Flasche auf. Der Rest läuft nach Geschmack: schmeckt das Bier gut, wird fleißig weitergetrunken. Schmeckt es noch "grün", darf es im Keller stehen (bei was auch immer einer Temperatur der Keller gerade hat) und es wird in ein paar Wochen (oder Tagen wenn ich ungeduldig bin) nochmal probiert.
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Trooper
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#5

Beitrag von Trooper »

Kühlschrankreifung muss wirklich nicht sein. Ich handhabe es bislang immer so: Nachgärung in Flaschen für 10-14 Tage bei Raumtemperatur, danach ab in den Keller und 2-3 Wochen reifen lassen. Im Keller herrschen derzeit natürlich günstige Temperaturen mit nur 4-8 Grad. 10-12 Grad sollten aber auch vollkommen ausreichen.
sb11
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#6

Beitrag von sb11 »

Trooper hat geschrieben:Kühlschrankreifung muss wirklich nicht sein. Ich handhabe es bislang immer so: Nachgärung in Flaschen für 10-14 Tage bei Raumtemperatur, danach ab in den Keller und 2-3 Wochen reifen lassen. Im Keller herrschen derzeit natürlich günstige Temperaturen mit nur 4-8 Grad. 10-12 Grad sollten aber auch vollkommen ausreichen.
Im Keller ist es bei mir leider nicht so kalt. Wäre es auch eine Möglichkeit die Kisten nachts rauszustellen oder sollte man eher eine konstante Temperatur bei der Reifung beibehalten?
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Trooper
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#7

Beitrag von Trooper »

sb11 hat geschrieben:Im Keller ist es bei mir leider nicht so kalt. Wäre es auch eine Möglichkeit die Kisten nachts rauszustellen oder sollte man eher eine konstante Temperatur bei der Reifung beibehalten?
Ich würde mir da gerdae als Brauanfänger nicht zu viele Gedanken um die Lagerung/Reifung machen. Die Kisten jeden Tag rein- und rauszutragen halte ich für übertrieben. Temperaturschwankungen werden Dir das Bier sicherlich nicht vermiesen.

Bei mir lagert es nicht wirklich im Keller, sondern in einem abrissreifen Schuppen. Da herrschen nachts dann momentan nur 3-4 Grad und tagsüber auch durchaus mal 10-11 Grad - also auch alles andere als konstante Temperaturen.

Ich denke, viel wichtiger ist es, die Flaschen vor Licht zu schützen. Solltest Du das Bier also abends wirklich rausstellen wollen, solltest du ein schattiges Eckchen wählen, damit morgens nicht die Sonne drauf scheint bevor Du die Kisten reinholst.
uli74
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#8

Beitrag von uli74 »

Meiner Erfahrung nach ist es wurscht ob man kalt oder warm reift. Einfach immer mal wieder eins getrunken, dann merkst Du wann das Bier fertig ist.
Gruss

Uli
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Tobieras
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#9

Beitrag von Tobieras »

Habe mit der Zeit nach einigen Experimenten festgestellt, dass OG-Bier normalerweise nicht in den Kühlschrank müssen. Die reifen auch gerne mal in einem 18°C warmen Keller vor sich hin und werden super.

Ein OG-Bier ist bei mir normalerweise in 2-3 Wochen nach der Nachgärung trinkfertig und verändert sich auch nur noch marginal. Biere mit viel Cara-Anteil(>8%) oder auch manche hopfengestopfte Biere brauchen schonmal etwas länger, aber bei den meisten ist die Trinkreife da ohne Kaltlagerung schnell erreicht.
Generell lässt sich aber sagen: Leichte, helle OG-Biere(um P11-P13 herum) sind meist schnell trinkbar und brauchen keine Kaltreife.

Ausnahmen wären zb schwere Trappisten, Tripels, Barley Wines oder Imperial Stouts, die sollte man einfach mal lange und nicht zu warm liegen lassen, da hatte ich schon das ein oder andere saure Erwachen nach einem zu warmen Sommer im Keller.
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Seed7
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#10

Beitrag von Seed7 »

Je kaelter das bier je langsamer die chemischen aenderungen die wir reifung nennen ablaufen, das ist bei OG un UG gleich. Bei 4°C im kuehlschrank geschiet nicht so viel, kellertemperatur ist da im algemeinen besser. Was sich bei hoeheren temperaturen aendert is die geschwindigkeit der processe, aber die aenderung ist nicht fuer jeden prozess gleich. Eine sehr warme lagerung macht nicht schneller gutes bier sondern schneller ein anderes bier. In der wein welt hat sich etwa 13°C als optimal heraus gestellt und ich denke fuer bier ist das nicht anders. Es ist auch fuer sehr viele biere eine sehr gute trink temperatur.

Ingo
"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
BrauFuchs
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#11

Beitrag von BrauFuchs »

Ich habe ein Amber Ale gerade in der Stopfung. Werde es Montag früh abfüllen und bei 18 grad 7 tage nachgären. Karfreitag will ich das Bier ausschenken. Hopfengestopftes Bier kann man meiner Meinung sehr frisch trinken. Soll ich die Reifung bei 4 grad 10 grad oder 17 grad machen um es schnell trinkreif zu kriegen?

13P. Hefe Mangroves Jack M44.

Habe ein double Pale Ale welches nach 2 Wochen reifung bei 8 grad gut schmeckt aber eine eigenartige note hat, welche vermutlich vom enormen stopfen kommt .

Gruß

Lukas
uli74
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#12

Beitrag von uli74 »

Stopfen bei niedrigen Temperaturen soll dafür sorgen dass das Aroma sich länger hält.
Gruss

Uli
BrauFuchs
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#13

Beitrag von BrauFuchs »

Uli ich stopfe bei 18°C. Deswegen fragte ich wegen der Reifung in der Flasche?
Will es am 3.4.15 ausschenken, deswegen brauchen die Aromen nicht lange halten nur bis dahin und am besten ohne andere Jungbukettstoffe oder ähnliches; mit 32 BE ist es auch moderat gebittert....

Danke

Lukas
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hoepfli
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#14

Beitrag von hoepfli »

Womit machst du die Carbonisierung, mit Speise, Zucker oder Zuckerlösung?
BrauFuchs
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#15

Beitrag von BrauFuchs »

Na mit Speise die kommt Sonntag oder Montag hinzu und dann in 0,33l Flaschen abfüllen und dann ersteinmal nachgären. Danach hab ich die Wahl ganz kalt, kalt oder warm?
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Lehabraeu
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#16

Beitrag von Lehabraeu »

Hallo sb11

Nachdem du ja Platz im Keller hast, würde ich mir dort eine Kühlmöglichkeit installieren. Wir haben zu beginn unserer Braukarriere eine gebrauchte Tiefkühltruhe aus dem ASZ organisiert, welche mit einem einfachen Kühltermostat geregelt wurde. War so zusagen unser erster kleiner Kühlraum. Darin hatten wir Platz um die ersten untergärigen Biere zu vergären und zusätzlich einige Kisten zu lagern.

Kosten Kühltermostat ca. 10-20€, Kühltruhe kostenlos, Stromverbrauch einer alten Kühltruhe bei ca.6 Grad Kühltemperatur gering, da diese ja auch für -18°C konzipiert waren.
Bierige Grüsse,
Hans

Am Morgen ein Bier und der Tag gehört dir.
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#17

Beitrag von sb11 »

Lehabraeu hat geschrieben:Hallo sb11

Nachdem du ja Platz im Keller hast, würde ich mir dort eine Kühlmöglichkeit installieren. Wir haben zu beginn unserer Braukarriere eine gebrauchte Tiefkühltruhe aus dem ASZ organisiert, welche mit einem einfachen Kühltermostat geregelt wurde. War so zusagen unser erster kleiner Kühlraum. Darin hatten wir Platz um die ersten untergärigen Biere zu vergären und zusätzlich einige Kisten zu lagern.

Kosten Kühltermostat ca. 10-20€, Kühltruhe kostenlos, Stromverbrauch einer alten Kühltruhe bei ca.6 Grad Kühltemperatur gering, da diese ja auch für -18°C konzipiert waren.
Hallo Lehabraeu,

wer sagt denn, dass ich Platz im Keller habe. :Wink

Untergärig ist erstmal nicht geplant. Und da gemäss der anderen Antworten (Vielen Dank!) bei obergärigen keine Kühlung zur Reifung notwendig ist, werde ich mir diese Anschaffung erstmal sparen.

Beste Grüsse...
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#18

Beitrag von Lasso »

Für die Reifung bei OG ist es vielleicht nicht so wichtig, für die Geschmacksstabilität allerdings schon. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass sich der Geschmack bei möglichst kalter Lagerung wesentlich besser hält. Und klären tut sich das Bier ebenfalls schneller.
---------------------------------------------------------------------------------
Im Lager: 40 l Irish Red Ale, 62 l Belgisches Wit
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#19

Beitrag von dingenz »

Sepp15 hat geschrieben:nach der Nachgärung beginnt die Reifung, klar. Wie lange du Dein Bier reifen lässt ist geschmacks- und Geduldsache :Wink . Bei den obergärigen Bieren geht es halt relativ schnell. Darum auch gut zum Start in die Braukarriere geeignet.
Bei den ersten Brauversuchen wäre es schon empfehlenswert, beim erreichen des nötigen Co2 Gehaltes das Bier auch gleich kalt zu stellen. Lässt du es zu lange im warmen könnte sich noch mehr Druck in den Flaschen aufbauen. Ich meine dies im Zusammenhang mit der Speise/Zuckergabe, die eventuell nicht ganz genau dosiert worden ist. Hier passieren oft Fehler. Wenn Dein Keller einigermaßen kühl ist, sehe ich aber auch kein Problem, das Bier dort reifen zu lassen. Du solltest halt öfter mal den Druck kontrollieren und ein Bierchen probieren.
Davor muss man keine Angst haben, das lässt sich einfach ausrechnen. :Smile
Außerdem wird eine zu hohe Dosis Zucker/Speise auch bei niedrigen Temperaturen weiter von der Hefe vergärt, wenn auch (vermutlich) langsamer. Kalt stellen ist kein Mittel um die Gärung zu beenden. Bei zu hoher Karbonisierung hilft entlüften.
Zur Erreichung des gewünschten CO2-Gehalts entsprechende Mengen zugeben. Da lohnt sich die Genauigkeit schon. :Wink
Viele Grüße
dingenz

Braurechner.de - Frei nutzbare Web-App zur Berechnung verschiedener Kennzahlen, die beim Hobbybrauen benötigt werden.
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#20

Beitrag von felix_gue »

Hey Leute,

ich habe auch gerade mein erste Bier gebraut, genau gesagt ein obergäriges Pale Ale mit 12 Grad Plato Stammwürze. 2 Wochen Hauptgärung eine Woche Flaschengärung bei Raumtemperatur. Dann habe ich eins probiert und war unglaublich überrascht, wie gut das Bier geschmeckt hat. Habe denn auch anderen ein Bier gegeben und auch die waren hin und weg. Da habe ich mich noch gefragt, wie kann das durch die Reifung noch besser werden?! Denn das hat mir das Rezept versprochen. So habe ich die Bierflaschen in einen Kühlschrank gestellt und eine weitere Woche bei ca. 3 Grad gestellt. Dann probiert und festgestellt, dass sich das Bier eher ins negative verändert hat. Also es schmeckt nach wie vor gut aber ich finde so der schöne gerstige Geschmack im Nachgang hat sich eher ins leicht wässrige verabschiedet. So als wenn sich gewisse Aromen einfach verabschiedet haben gegenüber dem 3 Wochen alten warm gelagerten Bier. Dies bestätigten mir auch die Leute, den ich das 3 Wochen alte Bier zum Verkosten gab, ohne das ich ihnen vorher von meiner neuen Wahrnehmung erzählt habe. Das Bier reift jetzt ca. 3 Wochen bei 3 Grad und es hat sich weiterhin kein besserer Geschmack im Vergleich entwickelt, egal wie warm oder kalt das Bier genossen wird. Hat wer eine Ahnung woran das liegt? Ich mag diesen gerstigen Geschmack im Nachgang, er war so komplex und vollmundig ,süße und bittere haben perfekt harmoniert. Und auf einmal stellt man eine Verschlechterung fest, das ist schon irgendwie ärgerlich:( hat das vielleicht mit der Hefeablagerung in der Flasche zu tun? Weil den haben wir immer in der Flasche gelassen.
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#21

Beitrag von Sura »

Hast du die Biere auch bei der gleichen Temperatur getrunken, oder wurde das Kalte kalt, und das Warme warm getrunken?
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
felix_gue
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Re: Reifung von obergärigen Bieren

#22

Beitrag von felix_gue »

das Erste habe ich vielleicht eine Stunde im Kühlschrank gehabt. Aber ich hatte auch anfangs welche probiert, die ein zwei Tage im Kühlschrank waren. Da ist mir/uns das noch nicht aufgefallen.
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