Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

Antworten
Benutzeravatar
DeBauerBrauer
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 23
Registriert: Dienstag 25. Februar 2020, 17:03
Wohnort: Neumünster

Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#1

Beitrag von DeBauerBrauer »

Moin Moin :Greets ,
ich möchte mir den (sobald er wieder lieferbar ist) den Unitank von Brewtools zulegen. Ich bin mir unsicher ob der F40 (20-40l) oder der F80 ( 20-70l) es werden soll. Da ich mit momentan mit dem #BM20 braue und in der Regel ca. 20-25l Würze herausbekomme. Ob der F80 nicht zu gross ist?
Hat es irgendwelche Vor.- oder Nachteile den Unitank gleich eine >Nummer grösser zu bestellen? Ausser mehr zu putzen und der Preis.

Liebe Grüsse aus Neumünster
Viele Grüße aus Neumünster :Drink
#Braumeister 20 Allzeit GutSud :thumbup
Benutzeravatar
DirkausNMS
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 39
Registriert: Dienstag 15. Mai 2018, 21:34
Wohnort: Neumuenster

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#2

Beitrag von DirkausNMS »

Interessantes Thema, nur leider keine hilfreichen Beiträgen.
Wenn der Kopfraum zu gross ist , funktioniert der unitank überhaupt?
Lg
:Greets Liebe Grüße aus Neumünster :Greets
Benutzeravatar
Sebasstian
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 1558
Registriert: Freitag 26. August 2016, 11:54
Wohnort: Jena-Ziegenhain

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#3

Beitrag von Sebasstian »

Die Frage im Threadtitel ist eine andere als im Text. Vielleicht kommen deshalb nicht so viele Reaktionen. :Wink
Ich kann auch keine Erfahrungen mit Brewtools bieten.
Aber zur Frage Gärtankgröße ist das hier eventuell hilfreich:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... ead#unread
und
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 08#p440203
Grüße,
Sebastian
Larsyohh
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 103
Registriert: Dienstag 10. Dezember 2013, 20:53

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#4

Beitrag von Larsyohh »

DeBauerBrauer hat geschrieben: Sonntag 10. Oktober 2021, 20:25 Moin Moin :Greets ,
ich möchte mir den (sobald er wieder lieferbar ist) den Unitank von Brewtools zulegen. Ich bin mir unsicher ob der F40 (20-40l) oder der F80 ( 20-70l) es werden soll. Da ich mit momentan mit dem #BM20 braue und in der Regel ca. 20-25l Würze herausbekomme. Ob der F80 nicht zu gross ist?
Hat es irgendwelche Vor.- oder Nachteile den Unitank gleich eine >Nummer grösser zu bestellen? Ausser mehr zu putzen und der Preis.

Liebe Grüsse aus Neumünster
Ich stehe auch genau vor der Fragestellung. Brau mit meiner Anlage immer 25-40l. Gerade bei 40l habe ich Sorge, dass der F40 zu klein ist. Ich tendiere daher zum F80. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass solch eine Investition auch zukunftssicher für spätere Anlagenvergrößerungen seien soll. Auf der anderen Seite kommen mir 87l Volumen bei 25l Würze etwas “oversized” vor. Insbesondere der Kopfraum beim carbonisieren macht mich nachdenklich.

Hast du dich bereits entschieden?
Benutzeravatar
DeBauerBrauer
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 23
Registriert: Dienstag 25. Februar 2020, 17:03
Wohnort: Neumünster

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#5

Beitrag von DeBauerBrauer »

Ja 8ch habe mir den F80 geholt
Viele Grüße aus Neumünster :Drink
#Braumeister 20 Allzeit GutSud :thumbup
DoR
Neuling
Neuling
Beiträge: 5
Registriert: Sonntag 24. März 2019, 11:54

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#6

Beitrag von DoR »

Hey,

ich stehe vor der gleichen Entscheidung und freue mich auf deinen Erfahrungsbericht mit dem F80 bei der Ausschlagmenge von 20-25 Litern Würze.

Gruß Dominik
Benutzeravatar
chaos-black
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 3318
Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#7

Beitrag von chaos-black »

Ich hab schonmal in nem anderen Thread geschrieben, dass ich mir den F80 bestellt habe und er wohl im Januar ankommt. Dabei hab ich ihn bei Brewtools direkt bestellt, mit allerelei Extras und Klimbim. Mal sehen wie anstrengend der Zoll wird (wäre super, wenn ich den Tank da nicht abholen müsste, habe nämlich kein Auto).
Meine normale Sudgröße ist auch ca 23L, aber ich wollte auch Platz nach oben. Wenn das alles durch ist, kann ich auch gern berichten.

Beste Grüße,
Alex
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Benutzeravatar
Jannis0711
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 26
Registriert: Donnerstag 23. Januar 2020, 15:58
Wohnort: Ludwigsburg

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#8

Beitrag von Jannis0711 »

chaos-black hat geschrieben: Montag 27. Dezember 2021, 12:01 Ich hab schonmal in nem anderen Thread geschrieben, dass ich mir den F80 bestellt habe und er wohl im Januar ankommt. Dabei hab ich ihn bei Brewtools direkt bestellt, mit allerelei Extras und Klimbim. Mal sehen wie anstrengend der Zoll wird (wäre super, wenn ich den Tank da nicht abholen müsste, habe nämlich kein Auto).
Meine normale Sudgröße ist auch ca 23L, aber ich wollte auch Platz nach oben. Wenn das alles durch ist, kann ich auch gern berichten.

Beste Grüße,
Alex
Hi @chaos-black,

bin gerade auch kurz davor mir einen F40 oder F80 zu kaufen.

Wie sind deine Erfahrungen mit 23L beim F80 ?

Wie hat das ganze Zoll-Theater geklappt?

Vielen Dank!
Grüße
Jannis
Benutzeravatar
chaos-black
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 3318
Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#9

Beitrag von chaos-black »

Jannis0711 hat geschrieben: Samstag 25. Juni 2022, 16:33 Hi @chaos-black,

bin gerade auch kurz davor mir einen F40 oder F80 zu kaufen.

Wie sind deine Erfahrungen mit 23L beim F80 ?

Wie hat das ganze Zoll-Theater geklappt?
Zoll war super unkompliziert. Man bekommt eine Mail von DHL mit ner Bezahlaufforderung, die man easy per Paypal bedienen kann. Dann stellt man online auf einer Seite von denen den Wunschliefertermin ein.

Es gibt ein bisschen mehr Totraum im F80, als es im Grainfather Conical Fermentar war (logisch, ist ja auch ein viel größerer Konus unten). Daher braue ich jetzt wirklich 23L, wenn ich ein 18L Keg befülle.
Kühlung mit dem Grainfather Glycol Chiller funktioniert aber problemlos.

Beste Grüße,
Alex
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Benutzeravatar
Jannis0711
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 26
Registriert: Donnerstag 23. Januar 2020, 15:58
Wohnort: Ludwigsburg

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#10

Beitrag von Jannis0711 »

chaos-black hat geschrieben: Samstag 25. Juni 2022, 20:36
Jannis0711 hat geschrieben: Samstag 25. Juni 2022, 16:33 Hi @chaos-black,

bin gerade auch kurz davor mir einen F40 oder F80 zu kaufen.

Wie sind deine Erfahrungen mit 23L beim F80 ?

Wie hat das ganze Zoll-Theater geklappt?
Zoll war super unkompliziert. Man bekommt eine Mail von DHL mit ner Bezahlaufforderung, die man easy per Paypal bedienen kann. Dann stellt man online auf einer Seite von denen den Wunschliefertermin ein.

Es gibt ein bisschen mehr Totraum im F80, als es im Grainfather Conical Fermentar war (logisch, ist ja auch ein viel größerer Konus unten). Daher braue ich jetzt wirklich 23L, wenn ich ein 18L Keg befülle.
Kühlung mit dem Grainfather Glycol Chiller funktioniert aber problemlos.

Beste Grüße,
Alex
Krass, 5 Liter Verlust für 18l Bier? Das ist schon viel.

Wobei ich nicht ganz verstehe warum das Bier im Konus nicht verwendet werden kann. Nach coldcrash und hefe und trub dump könnte es doch eigentlich genauso verwendet werden oder?
Benutzeravatar
chaos-black
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 3318
Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#11

Beitrag von chaos-black »

Das kann man bestimmt, meine bisherigen Sude sind alle ohne Coldrash und Trub Dump (steht aber beides beim nächsten IPA an - da wird dann auch im Unitank mit Gärungskohlensäure karbonisiert und im Gaspendelverfahren abgefüllt). Um da dann auch mehr aus dem Konus zu holen, müsste man den Racking Arm vlt mit einem Schlauch verlängern. Man muss bedenken, dass wir uns mit ~20L Füllmenge am unteren Ende der Skala befinden - Wäre interessant zu sehen, ob der effektive Verlust auch so "gering" wäre, wenn man an die 60 oder sogar 80L ginge.
Für mich ist das so ok, besonders wenn ich da richtig viel Hopfe reinschmeisse ist es in meinen Augen eigentlich besser so (die Hopfenreste will ich ja nicht mit abfüllen oder die Kupplungen verstopfen haben). Ich bringe lieber ein bisschen mehr Würze in den Gärtank und kippe dann etwas weg, als potenziell die Qualität des ganzen Sudes negativ zu beeinflussen.

Beste Grüße,
Alex
Zuletzt geändert von chaos-black am Montag 27. Juni 2022, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Benutzeravatar
Jannis0711
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 26
Registriert: Donnerstag 23. Januar 2020, 15:58
Wohnort: Ludwigsburg

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#12

Beitrag von Jannis0711 »

chaos-black hat geschrieben: Sonntag 26. Juni 2022, 10:14 Das kann man bestimmt, meine bisherigen Sude sind alle ohne Coldrash und Trub Dump (steht aber beides beim nächsten IPA an - da wird dann auch im Unitank mit Gärungskohlensäure karbonisiert und im Gaspendelverfahren abgefüllt). Um da dann auch mehr aus dem Konus zu holen, müsste man den Racking Arm vlt mit einem Schlauch verlängern. Man muss bedenken, dass wir uns mit ~20L Füllmenge am unteren Ende der Skala befinden - Wäre interessant zu sehen, ob der effektive Verlust auch so "gering" wäre, wenn man an die 60 oder sogar 80L ginge.
Für mich ist das so ok, besonders wenn ich da richtig viel Hopfe reinschmeisse ist es in meinen Augen eigentlich besser so (die Hopfenreste will ich ja nicht mit abfüllen oder die Kupplungen verstopfen haben). Ich bringe lieber ein bisschen mehr Würze in den Gärtank und kippe dann etwas weg, als im potenziell die Qualität des ganzen Sudes negativ zu beeinflussen.

Beste Grüße,
Alex
Hi Alex,

vielen Dank für deinen Bericht.
Wenn ich das richtig sehe hat der F40 ja den gleichen Konus und damit auch das gleiche min. Volumen. Damit ist die Entscheidung eigentlich gefallen. Werde dann mal versuchen wie wenig Verlust man hinbekommt. Vor allem mit Hoprocket/Hopstrainer wird das dann interessant.

Bzgl. Zoll kommen 7% Zoll und 19% Einfuhrumsatzsteuer drauf oder ?

Was hast du alles an Zubehör mitbestellt? Spundventil ist keins dabei. D.h. unter Druck lässt sich mit der Standardaustattung nixht vergären.

Habe schon einen 1/2 bbl ss brewtech chronical aber braue auch mal gerne kleinere Mengen und mich nervt, dass die Kühlspirale dann nicht in die Würze reicht.

Grüße
Jannis
Benutzeravatar
chaos-black
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 3318
Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#13

Beitrag von chaos-black »

Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz genau, wie viel Prozent Einfuhr/Zoll man drauf zahlt, aber um die eine Hausnummer zu geben, bei meiner letzten Bestellung bei Brewtools musste ich bei einem Rechnungsbetrag von 532,02€ danach noch 126,72€ an DHL bezahlen. Das wären rechnerisch ca. 23,8% des Rechnungsbetrags. Dazu muss man aber noch ergänzen, dass dieser Betrag laut DHL auch explizit "Service Entgelte" enthält. Wie hoch genau und wofür die gut sind - keine Ahnung.

An Zusatzdingen habe ich mir bisher insgesamt folgendes besorgt:
  • Hop Drop Kit
  • Sight Glass
  • Coil for sample valve
  • Spunding valve
  • Carb kit
  • Thermowell
  • CIP Adapter
  • CIP Ball
  • Inline Filter Kit
  • Heating Element
  • Weitere Valves und TriClamp Teile, um das Spundventil anzuschließen, wie hier in diesem Video zu sehen: https://www.youtube.com/shorts/J-8obFfjv60
  • Haufenweise TriClamps, Gaskets, TriClamp-Adapter von einer Größe auf eine andere, Schläuche, ...
  • Blichmann RipTide Pump TriClamp Version mit entsprechenden Anschlüssen zum CIPen
Man unterschätzt, wie viel Geld die ganzen Extras verschlingen können - und dann auch noch die ganzen TriClamps und Gaskets, die man dann dazu braucht! Muss man vorher gut durchrechnen, da erlebt man sonst schnell eine Überraschung.

Beste Grüße,
Alex
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Benutzeravatar
Jannis0711
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 26
Registriert: Donnerstag 23. Januar 2020, 15:58
Wohnort: Ludwigsburg

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#14

Beitrag von Jannis0711 »

chaos-black hat geschrieben: Montag 27. Juni 2022, 17:03 Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz genau, wie viel Prozent Einfuhr/Zoll man drauf zahlt, aber um die eine Hausnummer zu geben, bei meiner letzten Bestellung bei Brewtools musste ich bei einem Rechnungsbetrag von 532,02€ danach noch 126,72€ an DHL bezahlen. Das wären rechnerisch ca. 23,8% des Rechnungsbetrags. Dazu muss man aber noch ergänzen, dass dieser Betrag laut DHL auch explizit "Service Entgelte" enthält. Wie hoch genau und wofür die gut sind - keine Ahnung.

An Zusatzdingen habe ich mir bisher insgesamt folgendes besorgt:
  • Hop Drop Kit
  • Sight Glass
  • Coil for sample valve
  • Spunding valve
  • Carb kit
  • Thermowell
  • CIP Adapter
  • CIP Ball
  • Inline Filter Kit
  • Heating Element
  • Weitere Valves und TriClamp Teile, um das Spundventil anzuschließen, wie hier in diesem Video zu sehen: https://www.youtube.com/shorts/J-8obFfjv60
  • Haufenweise TriClamps, Gaskets, TriClamp-Adapter von einer Größe auf eine andere, Schläuche, ...
  • Blichmann RipTide Pump TriClamp Version mit entsprechenden Anschlüssen zum CIPen
Man unterschätzt, wie viel Geld die ganzen Extras verschlingen können - und dann auch noch die ganzen TriClamps und Gaskets, die man dann dazu braucht! Muss man vorher gut durchrechnen, da erlebt man sonst schnell eine Überraschung.

Beste Grüße,
Alex
Wow, krass! Ja das ist einiges. Da kommt ja fast der gleiche Preis nochmal durch das Zubehör dazu :Shocked :Shocked

Ärgerlich, dass die ausgerechnet in einem der wenigen nicht-EU-Länder in Europ sitzen müssen! Mashcamp scheint ja das meiste zu importieren aber müsste sich nach meinen Berechnungen immer noch lohnen direkt zu bestellen.

Hab jetzt gestern bestellt aber mich mit Zubehör mal noch zurückgehalten. Die zweite Bestellung muss ja irgendwie auch über 500€ sein für den kostenlosen Versand. :Bigsmile

Hast den den Inline Filter schon versucht als Hoprocket zu verwenden? Bin gerade am überlegen ob hop dropper oder inline filter zum dryhoppen.
Benutzeravatar
Steigerbräu
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 111
Registriert: Samstag 27. November 2021, 18:57
Wohnort: Nähe Printencitti

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#15

Beitrag von Steigerbräu »

Hallöchen Miteinander,
habe mir den F 150 ausgeguckt,wegen der Größe passt der ideal zur Polsinelli. Die Frage nach dem Zubehör stellt sich mir dabei ganz ordentlich.
Z.B : Heizen ??? :Grübel bisher hatte ich immer Schwierigkeiten dden Sud kalt zu bekommen,jetzt soll ich ihn heizen ??? Wann könnte ich das brauchen?
Freue mich aber schon darauf ,wenn er vor der Türe steht...
MfG Nobby :Drink
wenn man den Brauer kennt braucht man vor dem Trinken nicht beten :thumbup
Benutzeravatar
dieck
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 800
Registriert: Samstag 9. Januar 2021, 20:06
Wohnort: Braunschweig

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#16

Beitrag von dieck »

Steigerbräu hat geschrieben: Montag 4. Juli 2022, 15:00 Z.B : Heizen ??? :Grübel bisher hatte ich immer Schwierigkeiten dden Sud kalt zu bekommen,jetzt soll ich ihn heizen ??? Wann könnte ich das brauchen?
Um im 15 Grad kalten Keller das obergärige Weizen bei 21 Grad, oder das Kveik-Neipa bei 35 Grad kontrolliert vergären lassen?
20L-"Einkocher"-Klasse. Neugierig neue Dinge auszuprobieren, im Rezept und in der Technik...
Benutzeravatar
chaos-black
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 3318
Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#17

Beitrag von chaos-black »

Jannis0711 hat geschrieben: Dienstag 28. Juni 2022, 09:02 Hast den den Inline Filter schon versucht als Hoprocket zu verwenden? Bin gerade am überlegen ob hop dropper oder inline filter zum dryhoppen.
Nee, noch nicht. Steht aber demnächst (tm) auch mal an.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Benutzeravatar
Steigerbräu
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 111
Registriert: Samstag 27. November 2021, 18:57
Wohnort: Nähe Printencitti

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#18

Beitrag von Steigerbräu »

dieck hat geschrieben: Montag 4. Juli 2022, 15:30
Steigerbräu hat geschrieben: Montag 4. Juli 2022, 15:00 Z.B : Heizen ??? :Grübel bisher hatte ich immer Schwierigkeiten dden Sud kalt zu bekommen,jetzt soll ich ihn heizen ??? Wann könnte ich das brauchen?
Um im 15 Grad kalten Keller das obergärige Weizen bei 21 Grad, oder das Kveik-Neipa bei 35 Grad kontrolliert vergären lassen?
Hallöchen Miteinander,
Mein Keller hat (nahezu immer) 25°. Das schafft das Bier ganz von alleine, warm werden...Und so Neipas sind nicht mein Ding...Habe NC Bier und CO2 Zwickelspirale,CIP, Fühlerhülse(temp) Spundventil, CO2 Carbonkit ,Gardena Kühlung,und noch einige Kleinigkeiten mitbestellt.
Also: Trub abschiessen,CO2 in den Tank, Umfüllen ins KEG, Spülen/Reinigen ,Kühlen, Temp messen und "Entlüften"...
Beim "Rest" bin ich mir halt nicht wirklich sicher ob ich das Brauche,da ich auch noch nich so richtich durchblicke ,was man damit macht :Grübel
Z.B :: Filterkerze, und da gibt es noch so ein teil für knappe230 Doppeltaler,da blick ich auch nicht wirklich durch wöfür man das unbedingt braucht...Drop hot Kit(oder so ähnlich) zum Hopfen stopfen, da überlege ich noch ob ich das wirklich brauche :redhead
wie sind da so eure erfahrungen?
MfG Nobby :Drink
wenn man den Brauer kennt braucht man vor dem Trinken nicht beten :thumbup
Benutzeravatar
chaos-black
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 3318
Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#19

Beitrag von chaos-black »

Den Filter brauchst du natürlich nur, wenn du dein Bier überhaupt filtern willst. Ich will das mal ausprobieren und habe ihn deshalb hier - vielleicht macht es ja den letzten feinen Unterschied um das Pils schneller glanzfein zu bekommen.

Den Hop Dropper sollte man mMn mitnehmen. Wenn man schon nen Drucktank hat, darf man auch von dem größten Vorteil überhaupt profitieren: sauerstoffarmes Arbeiten im Kaltbereich. Ohne Hopdropper schmeißt du wieder Sauerstoff mit rein.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Benutzeravatar
Steigerbräu
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 111
Registriert: Samstag 27. November 2021, 18:57
Wohnort: Nähe Printencitti

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#20

Beitrag von Steigerbräu »

Hallöchen Miteinander,
jetzt wo du es sagst, ja denke noch mal engstirnig drüber nach und werde den mal mit ins Angebot aufnehmen.
Wie sieht es mit dem Sichtglas Classic 2" aus. MC meinte, das würden quasi alle bestellen ,damit man sehen könnte wann nach dem Trub abschiessen das Bier käme :Grübel kost auch knappe 105€...
MfG Nobby :Drink
wenn man den Brauer kennt braucht man vor dem Trinken nicht beten :thumbup
Benutzeravatar
chaos-black
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 3318
Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#21

Beitrag von chaos-black »

Jo, genau dafür benutz ich es auch. Ist ganz praktisch, würde ich aber nicht als absolut notwendig erachten. Eben ein schönes Spielzeug.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Benutzeravatar
fsb
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 181
Registriert: Mittwoch 21. Februar 2018, 14:25
Wohnort: Braunschweig
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit dem Unitank Brewtools F40/80

#22

Beitrag von fsb »

Ich stimme mich langsam auf die nächste vierstellige Investition ein... :-/ Dabei frage ich mich gerade, ob man das Hop Drop Kit so haben will, wie es von BrewTools im Paket angeboten wird, oder ob man lieber Einzelteile nimmt, um (1) in einem klaren 3" Rohr etwas zu sehen und (2) CO2 gezielter deutlich weiter unten einströmen zu lassen. Konkret:
- Unten ein T-Stück 3" oben und unten und 34mm seitlich für einen NC-Gas-Anschluss.
- Darüber ein klares 3" Rohr
- Oben drauf dann nur noch einen Adapter 2"-34mm mit einem PRV.
Zu sehen hier: https://www.youtube.com/shorts/0-6DTS7kcyE
Antworten