Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

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gyps
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Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#1

Beitrag von gyps »

Hallo zusammen,

wie ich hier beschrieben habe, hatte ich zuletzt ein Problem damit, die W34/70 Hefe in einem Dunkel so richtig in die Gänge zu bekommen. Die Hauptgärung lief bei letztendlich 11 Grad ganz OK durch (wenn auch recht lange), aber die Nachgärung wollte partout nicht in die Pötte kommen. Schade, denn der Geschmack des Bieres ist/war super. Nun habe ich das Bier mal aufgeschüttelt und bei Zimmertemperatur eine Woche weiter vergoren. Die Kohlensäure kommt langsam, aber der Geschmack verändert sich definitiv zum Schlechten. Das Bier richt hefig (was allerdings im Glas schnell verfliegt) und die schöne Malzigkeit hat es leider ziemlich verloren. Schade eigentlich (vielleicht kommt sie im Laufe der Reifung ja wieder).

Nach dieser langen Vorrede ... ich denke inzwischen darüber nach, ob es bei solchen Bieren nicht besser wäre sie zwangs-zu-karbonisieren. So wie ich es verstehe würde es zumindes eine mögliche Fehlerquelle ausschließen. Lediglich scheue ich den hohen initialen Aufwand. Ist es das wert? Was meint Ihr?

Viele Grüße,
Alex
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Brandergartenbier
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#2

Beitrag von Brandergartenbier »

Ich finde, dass ist es locker wert. Alleine schon um nicht den Bodensatz in den Flaschen zu haben und auch Mal aus dem Keg Zapfen zu können.
Hab mit einem 19l NC Keg letzten Jahr zu Weihnachten bekommen und habe jetzt drei davon, plus 5L und 3,6L zum Mitnehmen.
Gruß Florian
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Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
San

Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#3

Beitrag von San »

Hallo Alex,

Flaschen sind für mich ideal zum Lagern und servieren. Meine Kegs (eigentlich 30l Kegmenter) verwende ich nur zum Gären, danach wird gespundet und/oder zwangskarbonisiert, dann CC, und am Ende wird per GDA in Flaschen gefüllt.

Kostspielig ist das Ganze schon. Wenn du Kegs, GDA, Kleinteile und Schläuche zusammenrechnest, kommst du sicher bei ein paar hundert Euro raus.
Gerade am GDA sollte man nicht sparen. Manche werden mit dem iTap glücklich, ich finde die Fillstation von crafthardware besser. Ein bisschen Übung braucht das Ganze natürlich auch, und nach einem grob falschen Handgriff kann man seine Küchendecke neu streichen wenn es richtig blöd läuft. Das muss einem halt klar sein.

Ich bin recht zufrieden so wie es jetzt läuft, auch wenn es jedes Mal irgendeine Kleinigkeit gibt, die nicht so hinhaut wie gedacht.
Also für mich war es den Umstieg wert.

VG San
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Wintermuffel
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#4

Beitrag von Wintermuffel »

Ich bin eigentlich zwecks dem Flaschen waschen und der Möglichkeit zum Zapfen zu Kegs gewechselt.
Hab dazu noch festgestellt, dass Oxidation kein Thema mehr ist, kein Hefesatz mehr und ich kann genau karbonisieren. Das hat bei Flaschengärung nicht immer so geklappt, wie gewünscht.
Ist aber schon eine Investition.
Man ist nie zweimal durch den selben Wind.

Gruß
Heiner
gyps
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#5

Beitrag von gyps »

Danke für Euer Feedback, das im Wesentlichen das bestätigt, was ich auch schon hier und andernorts gelesen habe. Was mich wundert ist, dass scheinbar nichts gegen Kegging und Zwangskarbonisierung zu sprechen scheint, eigentlich gibt es doch immer ein Für und Wider. Außer vielleicht dem von Moritz Gretzschel in seinem Braumagazin erwähnten Keg-Spülen, dass ja nun auch nicht jedermanns Sache zu sein scheint.
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dieck
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#6

Beitrag von dieck »

Natürlich gibt es ein Argument dagegen, das San auch schon genannt hat:
Das ist ein teurer Spaß, insbesondere in der Anschaffung.

Wie stark dieses Argument gewichtet wird hängt halt vom Kontostand ab ;)
20L-"Einkocher"-Klasse. Neugierig neue Dinge auszuprobieren, im Rezept und in der Technik...
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#7

Beitrag von beernd »

Ein weiteres wäre Platzverbrauch :Bigsmile

Ich bin vor kurzem erst auf Kegs (hab mich für Flachfitting entschieden und weiß immer noch nicht, ob es eine gute Idee war, gegenüber NC, aber bereue es bisher auch nicht) umgestiegen und ich finde es super bisher. Mir fehlt noch die Erfahrung bzgl. der Reinigung.

Hab jetzt allerdings noch eine Kühltruhe hier stehen und (zumindest bei mir ist das so) die Flaschen bleiben ja zusätzlich, für Weizen z.B. und der GDA ist auch schon unterwegs.

Platz ist also auch ein nicht zu vernachlässigender Faktor, je nachdem wo und wie man braut, aber dazu gibt es ja auch schon einige Threads hier.
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#8

Beitrag von qwe »

Ein für mich wesentlicher Aspekt am Abfüllen ohne Bodensatz ist vor allem der, dass ich das Bier ganz einfach an andere Leute verschenken, diese das Bier selber einschenken bzw. (wenn sie unbedingt drauf stehen) auch aus der Flasche trinken lassen kann.
Ohne immer wieder folgenden Dialog zu führen:
"Die Flaschen bitte stehend lagern und um den Hefesatz nicht zu sehr aufzuwirbeln in einem Zug einschenken und den letzten Schluck ruhig in der Flasche lassen."
"Achso, darf man den nicht mittrinken?"
"Naja schon, aber bei den meisten Bieren schmeckts halt besser ohne."
"Aha, hmm... stehend passen aber leider keine/sehr wenige Bierflaschen in den Kühlschrank."
"Hmm... blöd..."
Mehrbier
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#9

Beitrag von Mehrbier »

gyps hat geschrieben: Donnerstag 9. Dezember 2021, 22:28 Danke für Euer Feedback, das im Wesentlichen das bestätigt, was ich auch schon hier und andernorts gelesen habe. Was mich wundert ist, dass scheinbar nichts gegen Kegging und Zwangskarbonisierung zu sprechen scheint, eigentlich gibt es doch immer ein Für und Wider. Außer vielleicht dem von Moritz Gretzschel in seinem Braumagazin erwähnten Keg-Spülen, dass ja nun auch nicht jedermanns Sache zu sein scheint.
Bezieht sich das auf die Reinigung? Ich hab mir zwei Edelstahl C-Profile zurecht gesägt, die lege ich in die Spülmaschine und platziere das Keg verkehrt herum darauf. Ich nehme den „Propeller“ der Spülmaschine ab und lasse den Strahl direkt in die Öffnung des Keg. Wird wunderbar sauber.
Gruß
Gerdi

„Kein neues Bier brauen, weil der Kühlschrank voll ist, ist aber auch keine gute Option.“
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#10

Beitrag von klecksi »

Mehrbier hat geschrieben: Montag 9. Mai 2022, 22:57
Bezieht sich das auf die Reinigung? Ich hab mir zwei Edelstahl C-Profile zurecht gesägt, die lege ich in die Spülmaschine und platziere das Keg verkehrt herum darauf. Ich nehme den „Propeller“ der Spülmaschine ab und lasse den Strahl direkt in die Öffnung des Keg. Wird wunderbar sauber.
Genau so mache ich das auch. :Drink :Drink
ein farbenfroher Gruß

Klecksi
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#11

Beitrag von Lanzbräu »

Hey Alex,

ich habe mich auch für NC Kegs entschieden. Im Wesentlichen beigetragen haben dabei die Umstände, dass wir fast ausschließlich das Selbstgebraute daheim verzehren und die Karbonisierung über den Stutzen am Fass hervorragend funktioniert. Sollte es etwas überkarbonisiert sein, so kann man problemlos über das Ventil stückchenweise wieder etwas CO2 ablassen, sauber, schnell, unkompliziert. Das geht mit Bügelverschlussflaschen zwar auch, doch spätestens bei Flaschen mit Kronenkorken ist das alles sehr nervtötend.

Eine Karbonisierung mit CO2 nach der Fassabfüllung ist konform zum Reinheitsgebot, wobei - zumindest bei UG Bieren - das Benutzen von Zucker wohl nicht mehr zählt. Auch ein Aspekt.
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#12

Beitrag von Ladeberger »

Lanzbräu hat geschrieben: Dienstag 10. Mai 2022, 08:57 Eine Karbonisierung mit CO2 nach der Fassabfüllung ist konform zum Reinheitsgebot, wobei - zumindest bei UG Bieren - das Benutzen von Zucker wohl nicht mehr zählt. Auch ein Aspekt.
Nein, eine Erhöhung des CO2-Gehalts mit technischem CO2 ist im Rahmen des RHG nicht zulässig, vgl. § 3 LMZDV. Das ginge nur mit Gärungskohlensäure (aus Bier), die wir aber weder in geeigneter Form selbst abfangen, noch beziehen können.

Allerdings verstehe ich diese Argumentation eh nicht. Wir sind als Hobbybrauer nicht ans Reinheitsgebot bzw. das einschlägige Lebensmittelrecht mit all seinen Kuriositäten gebunden. Also wenn man sich also an ein RHG hält, dann freiwillig und im Rahmen eines gewissen "moralischen" Anspruchs. Wie hier technisches CO2 vom Gasehändler ins UG reinpasst, aber ein Naturstoff aus der Zuckerrübe nicht, das muss mir mal jemand erklären :Waa

Gruß
Andy
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#13

Beitrag von Hans A. »

klecksi hat geschrieben: Dienstag 10. Mai 2022, 08:20
Mehrbier hat geschrieben: Montag 9. Mai 2022, 22:57
Bezieht sich das auf die Reinigung? Ich hab mir zwei Edelstahl C-Profile zurecht gesägt, die lege ich in die Spülmaschine und platziere das Keg verkehrt herum darauf. Ich nehme den „Propeller“ der Spülmaschine ab und lasse den Strahl direkt in die Öffnung des Keg. Wird wunderbar sauber.
Genau so mache ich das auch. :Drink :Drink
Das klingt seeehr interessant... Irgendwie kann ich mir das noch nicht vorstellen. Könnte einer von euch dazu bitte mal ein Bild einstellen?
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#14

Beitrag von Alt-Phex »

Ladeberger hat geschrieben: Dienstag 10. Mai 2022, 09:43 Allerdings verstehe ich diese Argumentation eh nicht. Wir sind als Hobbybrauer nicht ans Reinheitsgebot bzw. das einschlägige Lebensmittelrecht mit all seinen Kuriositäten gebunden. Also wenn man sich also an ein RHG hält, dann freiwillig und im Rahmen eines gewissen "moralischen" Anspruchs. Wie hier technisches CO2 vom Gasehändler ins UG reinpasst, aber ein Naturstoff aus der Zuckerrübe nicht, das muss mir mal jemand erklären :Waa
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#15

Beitrag von stahlsau »

ich finde die soda-kegs sind extrem leicht und einfach zu reinigen (allerdings vergäre ich nicht darin, und meine Erfahrungen sind erst wenige Sude alt).
Wenn leer, unter Druck stehen lassen oder direkt reinigen, ist relativ egal finde ich. Da trocknet nichts an, ist alles mit warmem Wasser leicht zu entfernen, zumal man mit der Hand gut reinkommt. Fittings zerlegen, spülen, zusammenbauen, nachher nochmal mit Sanidings (das saure Zeugs) durchspülen, gut ist. Was ich sagen will: ne Fass-Waschanlage würde ich zu Anfang erstmal weiter hinten auf die Liste schieben.
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#16

Beitrag von Mehrbier »

Hans A. hat geschrieben: Dienstag 10. Mai 2022, 23:08
Das klingt seeehr interessant... Irgendwie kann ich mir das noch nicht vorstellen. Könnte einer von euch dazu bitte mal ein Bild einstellen?
Bild ist gerade schwierig. Du nimmst halt die "Schubladen" für das Geschirr aus der Maschine und nimmt den "Propeller" am Boden der Maschine ab. Jetzt benötigt du bloß noch zwei Schienen, die lang genug sind, dass sie auf den Kanten abgelegt werden können auf denen die Räder der "Schubladen" laufen. Auf den Schienen kann man dann ein Keg kopfüber platzieren. Das Keg muss nur so ausgerichtet werden, dass der Wasserstrahl, der von unten kommt, in die Öffnung des Kegs gelangt.
Gruß
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#17

Beitrag von spaddel »

KEG-Reinigung geht auch gut mit der Spüllanze, die man ggf. eh schon für die Flaschen hat ;-)
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klecksi
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#18

Beitrag von klecksi »

Hans A. hat geschrieben: Dienstag 10. Mai 2022, 23:08 [
Das klingt seeehr interessant... Irgendwie kann ich mir das noch nicht vorstellen. Könnte einer von euch dazu bitte mal ein Bild einstellen?
Nicht vergessen den Klarspüler auf Null stellen!
Dateianhänge
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Kann das Bild nicht drehen, es ist genau andersrum.
Kann das Bild nicht drehen, es ist genau andersrum.
ein farbenfroher Gruß

Klecksi
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#19

Beitrag von klecksi »

Nach dem Spülen
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Von innen.
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ein farbenfroher Gruß

Klecksi
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#20

Beitrag von Hans A. »

Danke euch für Bilder und Erläuterungen, sieht nach einer einfachen Alternative zum Keg Washer aus.
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Hans A.
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Re: Zwangskarbonisierung als Alternative zur Flaschengärung? (ist es das wert?)

#21

Beitrag von Hans A. »

Nochmals vielen Dank für die Tipps. Habe soeben 4 Kegs blitzblank mit minimalem Aufwand bekommen.
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