Robsen hat geschrieben:Übrigens, die Mikrowellensterilisation funktioniert. Ist das gleiche Prinzip wie beim autoklavieren.
Edit: Im Hobbybraubereich aus meiner Sicht eher ein uninteressantes Verfahren.
Spindeln etc. einfach reinigen und anschließend mit Isoprop einsprühen. Rückstandslos trocknen lassen, fertisch. Das ist keimarm genug.
Das ist nicht ganz richtig. Mit autoklavieren hat die Mikrowellensterilisation nichts zu tun. Am ehesten könnte man es mit der Heißluftsterilisation vergleichen, da das zu sterilisierende Gut auf hohe Temperatur gebracht wird.
Ein Autoklav arbeitet mit Druck und Temperatur. In einem Druckbehälter wird Wasser zum Verdampfen gebracht.
Einen Dampfkochtopf könnte man z.B. als improvisierten Autoklaven verwenden.
Viele Grüße
helix