Verwendung Flaschenmanometer

Antworten
Benutzeravatar
Crocodile Dundee
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 219
Registriert: Mittwoch 7. Januar 2015, 21:42

Verwendung Flaschenmanometer

#1

Beitrag von Crocodile Dundee »

Hallo zusammen,
wenn ich ein Flaschenmanometer verwende, welche Flasche messe ich ?

Die erste aus der Abfüllung, eine aus der Mitte oder eher die Letzte ?

Sollte man mehrere Flaschenmanometer für einen Sud verwenden, oder ist
eines ausreichend ?

Vielen Dank und viele Grüße
Frank
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#2

Beitrag von Boludo »

:Waa :Waa :Waa

Du musst die Speise so mit dem Jungbier vermischen, dass das komplett egal ist.
Vorher natürlich von der Hefe runterschlauchen.


Stefan
Benutzeravatar
Crocodile Dundee
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 219
Registriert: Mittwoch 7. Januar 2015, 21:42

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#3

Beitrag von Crocodile Dundee »

Mein Gedanke war nur, daß der zugegebene Haushaltszucker sich während des Abfüllens
doch etwas absetzt, der Zuckergehalt in den Flaschen daher unterschiedlich sein könnte
(OK, zugegeben bei 20 Liter Jungbier dauert das Abfüllen nicht allzu lange).
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
Ulrich
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 1744
Registriert: Freitag 12. Dezember 2014, 21:59
Wohnort: 84072, Au in der Hallertau

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#4

Beitrag von Ulrich »

Das ist eine Trickreiche Frage.
Wenn alle Flaschen die selbe Speise-menge und die selbe Hefezellzahl haben und bei der selben Temperatur vergoren werden, langt ein Flaschenmannometer/hergestellter Einheit.
Aber wie sicher bist Du Dir bei Deiner Vorgehensweise,
- dass die Speise homogen verteielt ist? (in jede Flasche eingewogen, oder Speise im Ganzen homogen vermischt)
- Du auch wirklich die selbe Hefekonzentration hast? (Füllst Du vom Gärbotich direkt ab, könnte am Anfan mehr Hefe/ml abgefüllt weden? Oder am Schluss könnte Hefe mit eingezogen weden?
usw
Ulrich
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 1744
Registriert: Freitag 12. Dezember 2014, 21:59
Wohnort: 84072, Au in der Hallertau

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#5

Beitrag von Ulrich »

Crocodile Dundee hat geschrieben:Mein Gedanke war nur, daß der zugegebene Haushaltszucker sich während des Abfüllens
doch etwas absetzt, der Zuckergehalt in den Flaschen daher unterschiedlich sein könnte
(OK, zugegeben bei 20 Liter Jungbier dauert das Abfüllen nicht allzu lange).
Zucker mit ein wenig Bier vorlösen oder einzeln für jede Flasche einwiegen.
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#6

Beitrag von Boludo »

Crocodile Dundee hat geschrieben:Mein Gedanke war nur, daß der zugegebene Haushaltszucker sich während des Abfüllens
doch etwas absetzt, der Zuckergehalt in den Flaschen daher unterschiedlich sein könnte
Gibst Du den Zucker in fester Form zum gesamten Jungbier und füllst dann ab, bevor er sich aufgelöst hat?
Dann solltest du den Zucker unbedingt vorher in ein wenig kochendem Wasser lösen und umrühren.

Oder denkst du, dass sich die Jungbier/Zuckerlösung von alleine entmischt?
Das ist physikalisch unmöglich.


Stefan
Benutzeravatar
Alt-Phex
Moderator
Moderator
Beiträge: 9888
Registriert: Mittwoch 1. Februar 2012, 01:05
Wohnort: Düsseldorf

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#7

Beitrag von Alt-Phex »

Sorry, aber ich muss mal wieder auf dieses kleine, feine Gadget hinweisen...

Dosierhilfe für Zucker
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
Benutzeravatar
Crocodile Dundee
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 219
Registriert: Mittwoch 7. Januar 2015, 21:42

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#8

Beitrag von Crocodile Dundee »

Ulrich hat geschrieben:Das ist eine Trickreiche Frage.
Aber wie sicher bist Du Dir bei Deiner Vorgehensweise,
- dass die Speise homogen verteielt ist? (in jede Flasche eingewogen, oder Speise im Ganzen homogen vermischt)
- Du auch wirklich die selbe Hefekonzentration hast? (Füllst Du vom Gärbotich direkt ab, könnte am Anfan mehr Hefe/ml abgefüllt weden? Oder am Schluss könnte Hefe mit eingezogen weden?
usw
Genau deswegen meine ursprüngliche Frage. Ich dachte nur, dass es Erfahrungswerte gibt, welche Flasche die "kritischste" ist.

Frank
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#9

Beitrag von Boludo »

Vielleicht sagst du uns einfach mal, wie du denn abfüllst.

Stefan
Benutzeravatar
tauroplu
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 13973
Registriert: Sonntag 23. Oktober 2005, 18:04
Wohnort: 58453 Witten
Kontaktdaten:

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#10

Beitrag von tauroplu »

Stefan, ist das nicht egal? Es geht doch hier um grundsätzliche Dinge oder? Dabei spielt es doch keine Rolle, was abgefüllt wird.
Beste Grüße
Michael

„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#11

Beitrag von Boludo »

Wenn es darum geht, ob alle Flaschen den selben Druck aufbauen oder nicht, kommt es schon drauf an, wie man das macht.
Festen Zucker ins Jungbier werfen und dann aus dem Gärbehälter abfüllen ist was ganz anders als den Zucker in den Flaschen einzeln vorlegen oder das Jungbier von der Hefe schlauchen und alles gut durchrühren.

Stefan
DarkUtopia
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 594
Registriert: Dienstag 31. März 2015, 11:29

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#12

Beitrag von DarkUtopia »

Ich löse meinen Zucker in kochendem Wasser, lass es abkühlen und rühre dann vorsichtig ins Bier ein und lass es noch 10 min stehen, sollte homogen sein und dann ist es auch egal wo das Monometer sitzt. Ich würde es aber eher in die Mitte setzten
Benutzeravatar
Neubierig
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 1950
Registriert: Sonntag 4. November 2012, 19:28

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#13

Beitrag von Neubierig »

tauroplu hat geschrieben:Stefan, ist das nicht egal? Es geht doch hier um grundsätzliche Dinge oder? Dabei spielt es doch keine Rolle, was abgefüllt wird.
Stefan sagt "wie", Michael sagt "was" - vielleicht redet Ihr Euch vorbei?


Cheers,

Keith, der nur Missverständnisse vermeiden will :-)
Beer - the only reason I get up in the afternoon
Benutzeravatar
tauroplu
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 13973
Registriert: Sonntag 23. Oktober 2005, 18:04
Wohnort: 58453 Witten
Kontaktdaten:

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#14

Beitrag von tauroplu »

Danke, Keith, ich habe mich verkuckt und statt "wie" leider „was“ gelesen.

Gruß
Michael, der auch gerne Missverständnisse vermeiden möchte und mal dringend zum Optiker muss
Beste Grüße
Michael

„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Benutzeravatar
Ursus007
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2865
Registriert: Mittwoch 7. August 2013, 14:09

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#15

Beitrag von Ursus007 »

Ich setz das FM immer auf die letzte Flasche. Denn die befülle ich immer mit einem Trichter, in den ich die letzten ml, die nicht durchs Abfüllröhrchen laufen, aus dem Abfüllbehälter kippe. Somit ist diese Flasche, bzw. deren Inhalt, der unsauberste und diese Flasche daher nicht zum lange Lagern gedacht. Das ist dann eine der ersten Verkostebuddeln für mich.

Aufzuckern tu ich übrigens mit in Wasser vorgelöstem Haushaltszucker, auf den das Jungbier aus dem Gärbehälter geschlaucht wird.

Ursus
Zuletzt geändert von Ursus007 am Dienstag 9. Juni 2015, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Benutzeravatar
Crocodile Dundee
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 219
Registriert: Mittwoch 7. Januar 2015, 21:42

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#16

Beitrag von Crocodile Dundee »

Also würde beim nächsten Sud so vorgehen:
Den zuzugebenden Haushaltszucker in Leitungswasser auflösen und dann wenige Minuten aufkochen.
Die Zuckerlösung dann in das Jungbier geben und mit einem in kochendem Wasser desinfizierten
Schneebesen umrühren. Danach Jungbier in die Flaschen schlauchen.
Flaschenmanometer auf die letzte Flasche (so wie oben von Ursus007 beschrieben).

Gruß
Frank
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
Benutzeravatar
StJack
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 213
Registriert: Freitag 28. November 2014, 14:19

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#17

Beitrag von StJack »

Ich mache das so ähnlich aber mit dem entscheidenden Unterschied, dass ich die Zuckerlösung in ein sauberes Gärfass gebe und dann das Jungbier aus dem Fass, in dem vergoren wurde in das mit der Zuckerlösung umschlauche.
2015-06-10 09.08.28.gif
2015-06-10 09.08.28.gif (1.1 MiB) 4550 mal betrachtet
Dabei vermischt sich schon durch die Strömung die Zuckerlösung mit dem Jungbier. Davor habe ich es so gemacht, dass ich die Zuckerlösung in den Gärbehälter mit dem Hefesatz am Boden eingerührt habe, aber das hat mir zu viel Hefe aufgewirbelt.

Gruß Klaus
Der Arzt sagte zum alten amerikanischen Komiker W.C.Fields, dass er sein Gehör verliert, wenn er nicht mit dem Trinken aufhört. Darauf W.C.Fields: Das Zeug, das ich mein Leben lang getrunken habe war so viel besser als das Zeug, das ich gehört habe...
Benutzeravatar
Pepino05
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 42
Registriert: Sonntag 24. August 2014, 07:07

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#18

Beitrag von Pepino05 »

Wie genau sind diese Flaschenmanometer eigentlich? Für den Preis müssten diese hochpräzise sein... Was ich nicht glaube wenn ich meine betrachte... Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Das gleiche gilt wahrscheinlich auch für KEG Manometer... Ist das Druckreguliermanometer genau? Oder auf welches Manometer verlasst ihr euch?

Gruss Steff
http://www.Bier-WerCH.ch
Brauerei Nr: 676
Benutzeravatar
tauroplu
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 13973
Registriert: Sonntag 23. Oktober 2005, 18:04
Wohnort: 58453 Witten
Kontaktdaten:

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#19

Beitrag von tauroplu »

Also ehrlich gesagt ist das doch völlig egal, ob die nun genau sind oder nicht. Abweichungen von plus/minus 0,5 bar sind doch gar kein Problem. Die sollen doch lediglich als Kontrolle dienen, um mögliche Überkarbonisierung durch falsche Speise-/Zuckerberechnung zu vermeiden. Nicht mehr und nicht weniger. Dazu braucht es m.E. keine sehr genauen Manometer.

Spundungsmanometer sollten natürlich dann schon präzise sein, da sollte man auch entsprechen Geld für gute Teile ausgeben (z.B. Kellerfee u.ä.).

Viele Grüße
Michael
Beste Grüße
Michael

„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Bierolo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 802
Registriert: Freitag 23. Januar 2015, 18:47

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#20

Beitrag von Bierolo »

Pepino05 hat geschrieben:Wie genau sind diese Flaschenmanometer eigentlich? Für den Preis müssten diese hochpräzise sein... Was ich nicht glaube wenn ich meine betrachte... Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Das gleiche gilt wahrscheinlich auch für KEG Manometer... Ist das Druckreguliermanometer genau? Oder auf welches Manometer verlasst ihr euch?

Gruss Steff
na, ja, alles eines Frage des Anspruchs.

Konkret geht es doch um eine Überkarbonisierung.
Wenn ich die komplette Speise (Speise/Zucker/Traubenzicher) vorlege, dann ist es für mich eh ein Lotteriespiel, da ich ich die "Präzision" der Mischung/Flasche nicht einschätzen kann.

Persönlich lege ich Traubenzucker/Flasche einzeln vor. Nach einem 5-7 Stunden Brautag will ich nicht auf der Zielgeraden den Erfolg an ein paar eingesparten Minuten bei der Nachgärung opfern.
Also je Flasche werden Traubenzucker einzeln vorgelegt.

Bei Ready to go Flaschenmanometern von weniger als 13 EUR bin ich aktuell bei 3 Schraub-Manometern.
Damit kann ich zu Beginn, in der Mitte und am Ende der Abfüllung (/Schlauchen) eine Referenzprobe ziehen.

Dabei ist mir die Genauigkeit egal.
D.h. egal ob 2,8 oder 3.2 Bar.
Solange der Druck nicht über 3,5 Bar steigt bin ich entspannt solange ich neuwertiges Glas nutze, dass nicht im Bankofen geschädigt wurde.

VG Reinhard
Bierolo startet in der 20L Einkocher-Liga.
Benutzeravatar
herbie01
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 525
Registriert: Dienstag 18. März 2014, 07:50

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#21

Beitrag von herbie01 »

Bierolo hat geschrieben:
na, ja, alles eines Frage des Anspruchs.

Konkret geht es doch um eine Überkarbonisierung.
Wenn ich die komplette Speise (Speise/Zucker/Traubenzicher) vorlege, dann ist es für mich eh ein Lotteriespiel, da ich ich die "Präzision" der Mischung/Flasche nicht einschätzen kann.

Persönlich lege ich Traubenzucker/Flasche einzeln vor. Nach einem 5-7 Stunden Brautag will ich nicht auf der Zielgeraden den Erfolg an ein paar eingesparten Minuten bei der Nachgärung opfern.
Also je Flasche werden Traubenzucker einzeln vorgelegt.
Speise einzeln in Flaschen vorzulegen ist für mich eh ein Lotteriespiel, da ich die "Präzision" der Mischung/Flasche bei 50 Einzelflaschen genau treffen muss.

Persönlich speise ich die Gesamtmenge (die ich natürlich ausgeliter haben muss) mit der entpsrechenden Menge auf und fülle dann ab. Nach einem 5-6 Stunden Brautag will ich nicht auf der Zielgeraden den Erfolg an ein paar eingesparten Minuten bei der Nachgärung opfern.

Aufzupassen gilt es lediglich auf:
- genaue Mengenmessung des Sudes
- genaue Berechnung der Speisemenge
- auf geeignete Weise für hinreichende Vermischung sorgen.

EINMAL messen und dosieren für 30 Liter bietet weniger Raum für Mess- und Dosierungsfehler, als dies bei 50 Flaschen einzeln zu tun.

Oder andersrum formuliert: alles eine Glaubenssache. Wichtig ist in jedem Fall, dass man gewissenhaft arbeitet. Und das man NIE Flaschen in den Backofen stellt.

Christian
Bier wirds immer.
Ausser wenn man über Nacht abkühlt oder gar Hefe nach Packungsangabe zugibt.
Benutzeravatar
Crocodile Dundee
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 219
Registriert: Mittwoch 7. Januar 2015, 21:42

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#22

Beitrag von Crocodile Dundee »

Was hält eine denn eine handelsübliche Bierflasche eigentlich an Innendruck aus ?
Ab welchem Druck sollte man eingreifen ?

Gruß
Frank
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
Benutzeravatar
Alt-Phex
Moderator
Moderator
Beiträge: 9888
Registriert: Mittwoch 1. Februar 2012, 01:05
Wohnort: Düsseldorf

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#23

Beitrag von Alt-Phex »

Die gehen, glaube ich, bis zu 8 Bar. Bei 3-4 Bar musst du dir also keine Sorgen machen.
Vorausgesetzt die Flaschen sind noch gut in Schuss und habe keine Risse oder ähnliches.

Mehr als die zugegebene Speise, wie auch immer, kann nicht vergoren werden, demnach
ist es auch unwahrscheinlich das der Druck überhaupt in kritische Höhen ansteigen kann.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
Benutzeravatar
Crocodile Dundee
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 219
Registriert: Mittwoch 7. Januar 2015, 21:42

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#24

Beitrag von Crocodile Dundee »

Gibt's hier irgendwo eine Tabelle, in der ein empfohlener CO2-Gehalt (g/l)
für verschiedene Biersorten angegeben ist ?

Gruß
Frank
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
Benutzeravatar
Alt-Phex
Moderator
Moderator
Beiträge: 9888
Registriert: Mittwoch 1. Februar 2012, 01:05
Wohnort: Düsseldorf

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#25

Beitrag von Alt-Phex »

Steht alles im WIKI

Für die meisten Bierstile, wie Alt, Kölsch, Ale usw. sind 5g/l völlig in Ordnung.
Weizen darf ruhig etwas mehr haben.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
Benutzeravatar
Crocodile Dundee
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 219
Registriert: Mittwoch 7. Januar 2015, 21:42

Re: Verwendung Flaschenmanometer

#26

Beitrag von Crocodile Dundee »

Danke :Greets
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
Antworten