Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

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fassjauche_shanghai
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Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#1

Beitrag von fassjauche_shanghai »

Für meinen Mantelgekühlten Gärtank suche ich aktuell eine Lösung, die von meiner Kühltruhe unabhängig ist (Aktuell habe ich einen 15 l Alutopf in der Truhe, drin stehen neben der Kühlschlange 4 Alukühlkörper auf die zwei 120 mm Lüfter blasen. Klappt soweit bei 27°C Raumtemp. nicht schlecht, allerdings nur wenn ich die Truhe auf ca. -1 Grad einstelle. Und bei der Temp. will ich mein Bier was auch noch in der Truhe steht nicht trinken...)

Standardlösung wäre ein Bier-Durchlaufkühler. Allerdings mache ich mir da Gedanken, ob abwechselnd zu Bier da auch das Kühlwasser drin haben möchte... Und irgendwie finde ich nach kurzer Suche kein Gerät in China dem ich wirklich vertraue und das meinen Anforderungen gerecht würde. Daher die Frage, ob jemand Erfahrung mit Aquarienkühlern hat. Man liest ab und zu, dass sowas besonders in Amiland gerne benutzt wird, allerdings frage ich mich, ob die Dinger tatsächlich auf UG-Temperaturen kühlen können (Welches Aquarium hat schon 8°C)??

Wenn jemand Erfahrung hat dass das klappt würd ich sowas kaufen!

Gruß, Christoph
Link21
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#2

Beitrag von Link21 »

Hallo

Ich habe einen Hailea Ultra Titan 300 und kühle damit bis zu 50l Würze auf 5°C.
Jedeoch verwende ich einen SS Brewtech Chrinical 14 Gal Fermenter mit Kühlschlange.
Dieses Wochenende habe ich den Durchlaufkühler sogar als Flaschenkühler benutzt und kann daher sagen, dass 30l Wasser konstant auf 4° gekühlt werden können, wenn die Behälter und Schläuche nicht isoliert sind. Ich denke bei einer Isolierung könnte sogar 3° erreicht werden und die Kühlanlage müsste dann auch nicht im Dauerbetrieb laufen.
Ich kann die Kühler nur empfehlen!

Gruss
Blancblue
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#3

Beitrag von Blancblue »

Hier hat ein Ami bissl was gebastelt:

https://www.dropbox.com/s/3ju2tudtwlab6 ... =171496463
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
fassjauche_shanghai
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#4

Beitrag von fassjauche_shanghai »

Link21 hat geschrieben:Hallo

Ich habe einen Hailea Ultra Titan 300 und kühle damit bis zu 50l Würze auf 5°C.
Jedeoch verwende ich einen SS Brewtech Chrinical 14 Gal Fermenter mit Kühlschlange.
Dieses Wochenende habe ich den Durchlaufkühler sogar als Flaschenkühler benutzt und kann daher sagen, dass 30l Wasser konstant auf 4° gekühlt werden können, wenn die Behälter und Schläuche nicht isoliert sind. Ich denke bei einer Isolierung könnte sogar 3° erreicht werden und die Kühlanlage müsste dann auch nicht im Dauerbetrieb laufen.
Ich kann die Kühler nur empfehlen!

Gruss
Hi Link21, du hast anderswo Fotos hochgeladen von Deinem Aufbau, darin scheint der Durchlaufkühler nur ein Element zu sein (kann keine Details erkennen ohne mich bei der hostenden Website zu registrieren...). Ich plane meine bestehende Pumpe einzusetzen und den Durchlaufkühler dand einfach in den Kreislauf zu hängen - oder geht das so einfach nicht??
Und: Ich gehe davon aus, dass man den Kühler gar nicht Ein- und wieder Aus schalten muss um die Temperatur im Inneren des Tanks zu regulieren sondern einfach nur die Pumpe fürs Kühlwasser, richtig?

Zu den erreichbaren Temperaturen: ist dein Tank isoliert? Du schreibst von 50l Würze bei 5°C - während der Hauptgärung? Oder als Jungbier vor der Abfüllung? Bislang habe ich nur dünne Infos gefunden zur nötigen Kühlleistung, ich würde gerne wissen wie viel Kühlleistung ich brauche um souverän 70 l Würze untergärig in der Hauptgärung bei 6 – 10°C zu halten, wenns im Raum ca. 20°C hat (doppelwandiger V2A-Tank mit 50 mm PU Isolation).

Was ich gefunden hab ist die Info bei braumagazin.de, dass 1kg Extrakt ca. 0,16 kWh Wärmeenergie erzeugt, d.h. in 70 litern Würze bei 12°Plato sind ca. 8,5 kg Extrakt enthalten die demnach ca. 1,35 kWh Wärme beim vergären erzeugen würden. Dies würde in einem perfekt isoliertem Behälter zu einer Erwärmung um ca. 17°C führen. Hört sich realistisch an wie ich finde. Wenn man nun für die Gärung mal sportliche 3 Tage Dauer ansetzt würde das eine benötigte Wärmeenergieabfuhr von ca. 20 Watt bedeuten. Also etwas, was auch sehr kleine Kältemaschinen hinkriegen sollten. Hinzu kommt sicherlich noch ein Wärmeeintrag von aussen der stark von der Raumtemp. abhängt, schließlich ist keine Isolation perfekt. (Das werde ich bei Gelegenheit mal mit Wasser testen.) Wenn man dafür mal grob zusätzliche 20 Watt abschätzt braucht man immer noch keine Kälteanlage mit nennenswerter Leistung. Irgendwie traue ich dem Ganzen aber nicht, denn dann wäre Deine Anlage theoretisch 10-fach überdimensioniert, wenn man noch Verluste überschlägig draufrechnet immer noch 5-fach. Hast Du das Gefühl, dass es so ist? Also läuft Deine Kältennlage nur ca. 20 % der Zeit? (Bzw. noch weniger, da du von 50 litern sprachst und ich hier mit 70 litern gerechnet hab)

Grüße
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philipp
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#5

Beitrag von philipp »

fassjauche_shanghai hat geschrieben: Standardlösung wäre ein Bier-Durchlaufkühler. Allerdings mache ich mir da Gedanken, ob abwechselnd zu Bier da auch das Kühlwasser drin haben möchte...
Du musst das Kühlwasser ja nicht durch die Bierleitung pumpen, du kannst auch bei einem Standardnasskühler das Kühlwasser pumpen und direkt zur Kühlung nehmen.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246

Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#6

Beitrag von Link21 »

Hallo

Ich versuche heute Abend die Fotos öffentlich zu machen, sowie eine neue Beschreibung zu erstellen.


Gruss
Link21
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#7

Beitrag von Link21 »

So, ich hoffe man versteht was gemeint ist.


Ich möchte darauf hinweisen, dass sich die Anlage im Versuchsaufbau befindet und der Gärbehälter mittlerweile durch einen SS Brewtech 14 Gal Chronical Fementer ersetzt wurde.


Bekannte Probleme bisher
- da nichts isoliert wurde gab es grosse Probleme mit Kondenswasser
- die Messingfittings im Innern des Gärfasses bekamen komische Farben -> Behälter durch SS Brewtech Chronical ersetzt, sowie Kühlspirale umgebaut, somit neu alles aus V2A oder V4A
- Hefe setzte sich durch Cold Crash sehr gut ab, wurde aber beim Abfüllen wieder aufgewirbelt. Deshalb Gärkanne ersetzt durch SS Brew
- Reinigung der Kühlspirale sehr mühsahm

Gewonnene Erkenntnisse
- Gärtemperatur +- 1°C einstellbar
- Cold Crash gut umsetztbar
- 50l Würze ohne Isolierung auf 5°C kühlbar
- Kühlung von 60 auf 20°C in ca. 1h (bei 50l Würze)
Dateianhänge
Gesamtansicht
Gesamtansicht
Temperaturregler von Sensorshop24:<br />Am roten Kabel hängt ein Temperatursensor, welcher die aktuelle Gärtemperatur misst.<br />Der Regler schaltet dann die Steckdose auf der linken Seite ein oder aus.<br />An der Steckdose hängt eine Steckleiste, an welcher der Durchlaufkühler, sowie die Wasserpumpe und de Ventilatoren hängen.
Temperaturregler von Sensorshop24:
Am roten Kabel hängt ein Temperatursensor, welcher die aktuelle Gärtemperatur misst.
Der Regler schaltet dann die Steckdose auf der linken Seite ein oder aus.
An der Steckdose hängt eine Steckleiste, an welcher der Durchlaufkühler, sowie die Wasserpumpe und de Ventilatoren hängen.
Sicht auf das Ausgleichsgefäss. Achtung, diese Variante hat sich nicht bewährt, da es zu sehr starker Kondenswasserbildung kam. Zukünftig wird dieses durch eine Kühlbox ersetzt, sowie alle Schläuche mit einem Isolierschlauch versehen.
Sicht auf das Ausgleichsgefäss. Achtung, diese Variante hat sich nicht bewährt, da es zu sehr starker Kondenswasserbildung kam. Zukünftig wird dieses durch eine Kühlbox ersetzt, sowie alle Schläuche mit einem Isolierschlauch versehen.
Wasserpumpe von Alphacool VPP655 - T12 von Aquatuning.ch
Wasserpumpe von Alphacool VPP655 - T12 von Aquatuning.ch
Von der Wasserpumpe geht das Kühlwasser zuerst in den Durchlaufkühler (linker Schlauch im Bild) und anschliessend in die Kühlspirale im Gärfass.
Von der Wasserpumpe geht das Kühlwasser zuerst in den Durchlaufkühler (linker Schlauch im Bild) und anschliessend in die Kühlspirale im Gärfass.
Blick auf das Gärfass mit Durchführung für die Kühlspirale
Blick auf das Gärfass mit Durchführung für die Kühlspirale
Blick auf das Gärfass mit Durchführung für die Kühlspirale. Die Verwendeten Materialien sind Messing und Edelstahl, verleimt mit einem lebensmittelechten Epoxidharz von Loctite
Blick auf das Gärfass mit Durchführung für die Kühlspirale. Die Verwendeten Materialien sind Messing und Edelstahl, verleimt mit einem lebensmittelechten Epoxidharz von Loctite
Sicht von oben ins Gärfass: man sieht die Kühlspirale (Speidel BM 20). Am Fassboden links ist der Auslass und rechts der Temperaturfühler.
Sicht von oben ins Gärfass: man sieht die Kühlspirale (Speidel BM 20). Am Fassboden links ist der Auslass und rechts der Temperaturfühler.
9. Wasserrücklauf.JPG
10. Ansicht Rückseite Kühlanlage.JPG
11. Entfernte Kühlspirale.JPG
DSC00490.JPG
Man sieht die Vorkühlmöglichkeit:<br />Wenn ich Bier braue, so kühle ich dieses nach dem Hopfenkochen auf ca. 60° herunter. Anschliessend wird die warme Würze in den Keller getragen und in den den Gärbehälter geschüttet. <br />Dies mache ich so, weil ich erstens weniger lange warten muss, bis die Würze kühl wird und zweitens, weil ich mir so erhoffe, dass durch die Wärme evtl. noch ein paar Bakterien abgetötet werden. <br /><br />Nach dem einfüllen starte ich die Kühlalage. Aber zuerst ohne Durchlaufkühler. Das heisst, das kalte Wasser wird im Ausgleichsbehälter angesaugt, durch den Durchlaufkühler gedrückt (dieser ist aber noch nicht eingeschaltet), fliest in die Kühlspirale und nimmt die Wärme der Würze auf. Anschliessend läuft das Wasser aber nicht direkt in den Ausgleichsbehälter, sondern fliesst durch den Radiator (unter dem Radiator sind Lüfter eingebaut). Danach läuft es in den Ausgleichsbehälter. <br /><br />Diesen Prozess lasse ich so lange laufen, bis die Würze ca. 30° erreicht hat. Dann werden die Höne beim Radiator umgestellt, damit das Wasser nach der Kühlspirale ohne Umwege in den Ausgleichsbehälter läuft.
Man sieht die Vorkühlmöglichkeit:
Wenn ich Bier braue, so kühle ich dieses nach dem Hopfenkochen auf ca. 60° herunter. Anschliessend wird die warme Würze in den Keller getragen und in den den Gärbehälter geschüttet.
Dies mache ich so, weil ich erstens weniger lange warten muss, bis die Würze kühl wird und zweitens, weil ich mir so erhoffe, dass durch die Wärme evtl. noch ein paar Bakterien abgetötet werden.

Nach dem einfüllen starte ich die Kühlalage. Aber zuerst ohne Durchlaufkühler. Das heisst, das kalte Wasser wird im Ausgleichsbehälter angesaugt, durch den Durchlaufkühler gedrückt (dieser ist aber noch nicht eingeschaltet), fliest in die Kühlspirale und nimmt die Wärme der Würze auf. Anschliessend läuft das Wasser aber nicht direkt in den Ausgleichsbehälter, sondern fliesst durch den Radiator (unter dem Radiator sind Lüfter eingebaut). Danach läuft es in den Ausgleichsbehälter.

Diesen Prozess lasse ich so lange laufen, bis die Würze ca. 30° erreicht hat. Dann werden die Höne beim Radiator umgestellt, damit das Wasser nach der Kühlspirale ohne Umwege in den Ausgleichsbehälter läuft.
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#8

Beitrag von Link21 »

Hier noch die Bilder mit dem SS Brew ZKG
Dateianhänge
12.jpg
13.jpg
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#9

Beitrag von fassjauche_shanghai »

Cool, danke für die Beschreibung und Fotos! Das sagt mir, dass deine kuehlanlage mehr als ausreichend dimensioniert ist für die Hauptgaerung!!
Aber das kuehlwasser für die 60 Grad heiße wuerze durch den Hailea schicken möchtest du nicht? Steht das in der Anleitung das man das nicht soll??
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#10

Beitrag von Link21 »

Es steht nirgens, wie heiss das Wasser maximal sein darf.
Ich befürchte aber, dass es die Isolierung im Durchlaufkühler beschädigen könnte.
Durch meinen Radiator hat das Wasser im Ausgleichsbehälter eine Temperatur von max. 30°C (beim Vorkühlen)
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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#11

Beitrag von philipp »

Du könntest das heiße Kühlmedium zuerst durch den Radiator und dann durch die Durchlaufkühlung jagen, sollte dann in der Durchlaufkühlung ja auch maximal 30-40°C haben, oder?
Wenn die Würzetemperatur dann unter Raumtemp sinkt, kannst du den Bypass immer noch öffnen.

Aber dein Weg ist natürlich energieschonender.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246

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Re: Gärkühlung mittels Aquariumkühler??

#12

Beitrag von fassjauche_shanghai »

warum nicht direkt einen Bypass für den gaertank nutzen? Also je nach wuerzetemp. 60, 40, 20 % des kuehlmediums im kleinen Kreis durch den kühler laufen lassen und nur den Rest tatsächlich durch den Tank. Damit hätte man eine gesunde mischtemp. Im kühler.
Allerdings glaube ich nicht, das deine 60 Grad überhaupt problematisch sind. Das ist nun wirklich keine kritische Temperatur für irgendwelche Kunststoffe. Bei wuerze über 90 Grad wäre ich vorsichtiger, allerdings dürfte auch dabei die resultierende Temperatur im ausgleichsbehaelter noch locker 10 Grad darunter liegen. Ansonsten könnte der wuerze ja keine waerme entzogen werden.

Mal was anderes, Thema Wasserverbrauch beim wuerzekuehlen: in Deutschland ist zu den meisten Jahreszeiten Wasserverschwendung nur eine Frage des eigenen Geldbeutels! Wo soll der negative Einfluss auf die Umwelt liegen, wenn man den WasserHahn aufdreht und es OHNE VERSCHMUTZUNG in den Garten, Abfluss o.ä. einleitet? Solange es genügend regnet um die Trink- und Brauchwasserversorgung nicht zu gefährden sehe ich das seeehr entspannt. Da ist der Energieverbrauch durch eine elektrische kuehlanlage ein bisschen was anderes. Und im August in suedeuropa 500 Liter Wasser zu nutzen für wuerzekuehlung ist natürlich auch ueberdenkenswert...


Grüße
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