Spindelproben entnehmen
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Spindelproben entnehmen
Auch wenn es vermutlich trivial ist, frage ich mich gerade wie man am einfachsten Spindelproben aus einem Gäreimer entnimmt.
Eigenlicht könnte man ja den Auslaufhahn benutzen, allerdings mach ich mir sorgen, dass im Hahn bleibendes Jungbier anfängt zu gammeln. Insbesondere, wenn es noch nicht fertig vergoren ist könnte das vermutlich schnell schimmeln. Wie handhabt ihr das?
Bei den letzten Proben von meinem 1. Sud hab ich einen gut gereinigten Messbecher genommen um Würze von oben zu entnehmen. Den muss man aber relativ weit eintauchen. Benutzt jemand eine entsprechende Spritze aus der Apotheke oder sollte man lieber gleich ein Refraktometer anschaffen ...
Gruß
nPlusEins
Eigenlicht könnte man ja den Auslaufhahn benutzen, allerdings mach ich mir sorgen, dass im Hahn bleibendes Jungbier anfängt zu gammeln. Insbesondere, wenn es noch nicht fertig vergoren ist könnte das vermutlich schnell schimmeln. Wie handhabt ihr das?
Bei den letzten Proben von meinem 1. Sud hab ich einen gut gereinigten Messbecher genommen um Würze von oben zu entnehmen. Den muss man aber relativ weit eintauchen. Benutzt jemand eine entsprechende Spritze aus der Apotheke oder sollte man lieber gleich ein Refraktometer anschaffen ...
Gruß
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Re: Spindelproben entnehmen
Ich habe eine Sprühflasche mit 70%iger Isoprop-Lösung hier. Danach damit den Auslaufhahn spülen. Fertig.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246
Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
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- Tozzi
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Re: Spindelproben entnehmen
Für mich ist genau das einer der Hauptgründe gewesen, warum ich mir ein Refraktometer angeschafft habe.
Da braucht's nur ein paar Tropfen, und eine gute Pipette ist schnell sterilisiert.
Beim Hahn hätte ich aber auch keine großen Bedenken, die Gärung ist ja normalerweise fast abgeschlossen. Solange es noch blubbert, macht man das ja nicht.
Den Meßbecher eintauchen würde ich persönlich nicht. Da kommt wesentlich mehr Oberfläche mit der Würze/dem Jungbier in Kontakt und das Ganze ist insgesamt schon deutlich invasiver.
Da braucht's nur ein paar Tropfen, und eine gute Pipette ist schnell sterilisiert.
Beim Hahn hätte ich aber auch keine großen Bedenken, die Gärung ist ja normalerweise fast abgeschlossen. Solange es noch blubbert, macht man das ja nicht.
Den Meßbecher eintauchen würde ich persönlich nicht. Da kommt wesentlich mehr Oberfläche mit der Würze/dem Jungbier in Kontakt und das Ganze ist insgesamt schon deutlich invasiver.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Spindelproben entnehmen
Ich benutze eine Suppenkelle (vorher mit kochendem Wasser übergossen)
und diese Mini Bierspindel + Standzylinder 40ml
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>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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- Tozzi
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Re: Spindelproben entnehmen
Die hab ich mir auch besorgt, die ist klasse!Alt-Phex hat geschrieben:diese Mini Bierspindel + Standzylinder 40ml
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Spindelproben entnehmen
Ich benutze eine kleine Tasse, die ich vor der Entnahme aus dem Eimer mit siedendem Wasser desinfiziere. Den Gäreimer zügig wieder geschlossen, bis jetzt ist noch nichts passiert.
Dazu ein 100ml Standzylinder - für mich perfekt. Ich bedaure nur die Menge an gespindeltetem Bier, bei mir im günstigsten Fall 300ml.
Vielleicht lege ich mir auch ein Refraktometer zu.
Gruß
Archie
Dazu ein 100ml Standzylinder - für mich perfekt. Ich bedaure nur die Menge an gespindeltetem Bier, bei mir im günstigsten Fall 300ml.
Vielleicht lege ich mir auch ein Refraktometer zu.
Gruß
Archie
Ein Bier entsteht nicht einfach so von alleine. Dazu gehören auch ein Quäntchen Zauberei und gewisse Dinge, die niemand so recht versteht.
(Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister)
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Re: Spindelproben entnehmen
Eine 30ml-Spritze, zusammen mit der erwähnten Mini-Spindel. Wird vor der Entnahme mit ISO-Prop70 eingenebelt. Der Würzeverlust ist gering. Genau genug, um mal eben zu kosten
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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- klostersander
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Re: Spindelproben entnehmen
Warum eigentlich immer Würze zum Spindeln entnehmen?
Ich reinige meine Spindel mit 70%iger Isoprop-Lösung und lasse sie direkt im Sud schwimmen.
Seit Jahren mache ich das so und habe mir damit noch keine Infektion eingefahren. So habe ich auch keine Verluste an Würze.
Gruß Matze
Ich reinige meine Spindel mit 70%iger Isoprop-Lösung und lasse sie direkt im Sud schwimmen.
Seit Jahren mache ich das so und habe mir damit noch keine Infektion eingefahren. So habe ich auch keine Verluste an Würze.
Gruß Matze
- Brauling
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Re: Spindelproben entnehmen
Ich nehm ne Schöpfkelle (Suppenlöffel) aus Edelstahl. Vor der Entnahme wird die Kelle mit Isopropanol eingesprüht und abflammbiert.
In meiner Lehrbrauerei hatten wir die ersten Jahre noch offene Gärung, da lief die Probenahme genauso ab. Nur war der Löffel etwas größer :)
Grüße
In meiner Lehrbrauerei hatten wir die ersten Jahre noch offene Gärung, da lief die Probenahme genauso ab. Nur war der Löffel etwas größer :)
Grüße
Re: Spindelproben entnehmen
Vielleicht noch kurz zur Ergänzung, weil's häufig gefragt wird: Solltest du reines Isoprop kaufen, musst du es so mit Destwasser verdünnen, dass du am Ende eine 70%ige Konzentration hast. Niedrigere Konzentrationen sind weniger effektiv, bei höheren löst es in Mirkoorganismen einen Schutzreflex aus, der sie auch überleben lässt.
Zuletzt geändert von philipp am Donnerstag 10. März 2016, 08:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Satz umgestellt, vorher hätte man das so interpretieren können, dass man Isoprop 70% weiter mit Destwasser verdünnen soll.
Grund: Satz umgestellt, vorher hätte man das so interpretieren können, dass man Isoprop 70% weiter mit Destwasser verdünnen soll.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246
Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
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Re: Spindelproben entnehmen
Meinst Du das 70%ige weiter verdünnen? Wie weit denn? Ohne genaue Angaben kommt man dann doch schnell in den Bereich "niedrigerer Konzentrationen". Oder habe ich was falsch verstanden?philipp hat geschrieben:Vielleicht noch kurz zur Ergänzung, weil's häufig gefragt wird: Immer Isoprop 70% mit Destwasser verdünnen. Niedrigere Konzentrationen sind weniger effektiv, bei höheren löst es in Mirkoorganismen einen Schutzreflex aus, der sie auch überleben lässt.
Christian
Edit: danke, jetzt habe ich es verstanden
Zuletzt geändert von herbie01 am Donnerstag 10. März 2016, 08:48, insgesamt 1-mal geändert.
Bier wirds immer.
Ausser wenn man über Nacht abkühlt oder gar Hefe nach Packungsangabe zugibt.
Ausser wenn man über Nacht abkühlt oder gar Hefe nach Packungsangabe zugibt.
Re: Spindelproben entnehmen
So verdünnen, dass man am Ende eine 70%ige Konz. hat. Wenn du isoprop auf eBay kaufst, kriegste das gerne als 99%ig. Da wollte ich nur sagen: Nimm das nicht, verdünn das lieber erst auf 70% runter.herbie01 hat geschrieben:Meinst Du das 70%ige weiter verdünnen? Wie weit denn? Ohne genaue Angaben kommt man dann doch schnell in den Bereich "niedrigerer Konzentrationen". Oder habe ich was falsch verstanden?
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Re: Spindelproben entnehmen
Hallo zusammen
Ich steige gerade in die Bierbrauerei ein.
Bei mir wird eine Suppenkelle und ein kleiner Trichter 5 Minuten in kochendes Wasser gelegt. Der Zylinder (250 ml) wird heiß ausgespült und 5 Minuten in Chemipro Oxi eingelegt. Die Spindel direkt in den Gäreimer geben ist auch eine Möglichkeit. Wenn man aber nicht genug im Gäreimer hat setzt sie unten auf. Also Zylinder nötig.
Ich kippe meine Proben übrigens nicht weg, sondern fülle sie mit etwas zusätzlichem Jungbier in eine 0,33-er Flasche ab (+verkosten im Schnapsglas). So habe ich die Möglichkeit zu gucken:
- Infektion durchs Spindeln???
- Geschmack des Bieres nach Lagerung+Reifung bei unterschiedlichen Restextrakten.
- Entwicklung der Karbonisierung ohne Zuckerzugabe bei den einzelnen Restextakten.
Somit gebe ich den Messungen einen weiteren Sinn, anstatt sie wegzukippen.
Ich steige gerade in die Bierbrauerei ein.
Bei mir wird eine Suppenkelle und ein kleiner Trichter 5 Minuten in kochendes Wasser gelegt. Der Zylinder (250 ml) wird heiß ausgespült und 5 Minuten in Chemipro Oxi eingelegt. Die Spindel direkt in den Gäreimer geben ist auch eine Möglichkeit. Wenn man aber nicht genug im Gäreimer hat setzt sie unten auf. Also Zylinder nötig.
Ich kippe meine Proben übrigens nicht weg, sondern fülle sie mit etwas zusätzlichem Jungbier in eine 0,33-er Flasche ab (+verkosten im Schnapsglas). So habe ich die Möglichkeit zu gucken:
- Infektion durchs Spindeln???
- Geschmack des Bieres nach Lagerung+Reifung bei unterschiedlichen Restextrakten.
- Entwicklung der Karbonisierung ohne Zuckerzugabe bei den einzelnen Restextakten.
Somit gebe ich den Messungen einen weiteren Sinn, anstatt sie wegzukippen.
Re: Spindelproben entnehmen
Ich mache das wie Alt-Phex, Suppenkelle mit heissem Wasser aus dem Wasserkocher übergiessen, eine kleine Kelle Jungbier in den Zylinder der Minibierspindel.
Nach dem Spindeln kommt bei mir auch nichts um, das wird zur sensorischen Prüfung direkt herangezogen und verkostet, die paar Milliliter....
Nach dem Spindeln kommt bei mir auch nichts um, das wird zur sensorischen Prüfung direkt herangezogen und verkostet, die paar Milliliter....
The great thing about being a craft beer geek and not a craft beer snob is that it's ok to be promiscuous - we cheat on our favorite beers, even when we brew ourselves, and we might wake up occasionally with an heavy head, but it's never heavy from guilt.
Re: Spindelproben entnehmen
Mach ich auch so, funktioniert bisher super.philipp hat geschrieben:Ich habe eine Sprühflasche mit 70%iger Isoprop-Lösung hier. Danach damit den Auslaufhahn spülen. Fertig.
Wegschütten könnte ich die Probe auch nicht, wird direkt probiert
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Re: Spindelproben entnehmen
Mahlzeit
Entschuldigung das ich das Thema missbrauche
Wo bekomme ich am besten einen hohen Glaszylinder her? Der Glaszylinder sollte mindesten 350mm hoch sein.
VG Bernd
Entschuldigung das ich das Thema missbrauche
Wo bekomme ich am besten einen hohen Glaszylinder her? Der Glaszylinder sollte mindesten 350mm hoch sein.
VG Bernd
Re: Spindelproben entnehmen
Zu faul zum Suchen oder....Ausgefunkelt hat geschrieben:Mahlzeit
Entschuldigung das ich das Thema missbrauche
Wo bekomme ich am besten einen hohen Glaszylinder her? Der Glaszylinder sollte mindesten 350mm hoch sein.
VG Bernd
Auf so was gehört normal gar nicht geantwortet
http://www.ebay.de/itm/Messzylinder-Spi ... SwHaBWj2vT
http://www.ebay.de/itm/Meszylinder-Glas ... SYAb7RBf6g
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Re: Spindelproben entnehmen
Ich werde schon keine frage mehr stellen. Dann brauchst du auch nicht Antworten.
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- Posting Klettermax
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Re: Spindelproben entnehmen
Wenn die Hauptgärung nachlässt, lasse ich einfach ein 0-7° Spindel im Jungbier schwimmen. Vor dem Ablesen nur ordentlich drehen, damit anhaftende Kohlensäure nicht die Messung verfälscht.
Zusätzlich messe ich manchmal noch per Refraktometer nach. Die Probe (1-2 Tropfen) hole ich mir mit einem Teelöffel, den ich vorher mit 70%igem Alkohol desinfiziert habe.
Zusätzlich messe ich manchmal noch per Refraktometer nach. Die Probe (1-2 Tropfen) hole ich mir mit einem Teelöffel, den ich vorher mit 70%igem Alkohol desinfiziert habe.
Re: Spindelproben entnehmen
Dann lass das mit dem Antworten doch bitte...Jm010265 hat geschrieben: Zu faul zum Suchen oder....
Auf so was gehört normal gar nicht geantwortet
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Re: Spindelproben entnehmen
Ich möchte hier mal einsteigen.
Alle Spindeln, die ich kenne, sind auf 20°C geeicht. Gibt es welche die auch ein wenig mehr Temperatur abkönnen?
Ich finde das Kühlen, um zwischedurch zu spindeln irgendwie nervig...
Ein Refraktometer wäre ne alternative - ist aber auch kostenintensiver...
Alle Spindeln, die ich kenne, sind auf 20°C geeicht. Gibt es welche die auch ein wenig mehr Temperatur abkönnen?
Ich finde das Kühlen, um zwischedurch zu spindeln irgendwie nervig...
Ein Refraktometer wäre ne alternative - ist aber auch kostenintensiver...
Re: Spindelproben entnehmen
Du kannst den Wert aber auch auf eine andere Temperatur umrechnentrain1811 hat geschrieben:Ich möchte hier mal einsteigen.
Alle Spindeln, die ich kenne, sind auf 20°C geeicht. Gibt es welche die auch ein wenig mehr Temperatur abkönnen?
Ich finde das Kühlen, um zwischedurch zu spindeln irgendwie nervig...
Ein Refraktometer wäre ne alternative - ist aber auch kostenintensiver...
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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- Tozzi
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Re: Spindelproben entnehmen
Z.B. diese hier ist auf 70 Grad geeicht, kannst Du also am Ende des Maischvorgangs direkt reinwerfen:
https://www.schnapsbrenner.eu/Bierhydro ... 2-Skalen_1
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Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
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Re: Spindelproben entnehmen
klostersander hat geschrieben:Warum eigentlich immer Würze zum Spindeln entnehmen?
Ich reinige meine Spindel mit 70%iger Isoprop-Lösung und lasse sie direkt im Sud schwimmen.
Seit Jahren mache ich das so und habe mir damit noch keine Infektion eingefahren. So habe ich auch keine Verluste an Würze.
Gruß Matze
"Wenn du dir das Leben nehmen willst, musst du hier schön warten, bis ich wieder rauskomme."
Re: Spindelproben entnehmen
Das einfache liegt manchmal doch so nahe....... da hätte ich auch schon drauf kommen können. Mann ich glaubs nicht. Da desinfiziert man sich einen Wolf um mit diesen desinfizierten Utensilien in der Würze rumzupanschen und die dann auch noch wegkippt......... Stimmt. Spindel, Isoprop und rein damit.Sauhamml Seppl hat geschrieben:klostersander hat geschrieben:Warum eigentlich immer Würze zum Spindeln entnehmen?
Ich reinige meine Spindel mit 70%iger Isoprop-Lösung und lasse sie direkt im Sud schwimmen.
Seit Jahren mache ich das so und habe mir damit noch keine Infektion eingefahren. So habe ich auch keine Verluste an Würze.
Gruß Matze