Moin zusammen,
so, wie es aussieht, werde ich statt einer "aktiven" Zapfanlage für 5l-Partyfässer eine "passive" Zapfkiste für 5l Kleinkeggs à la Ikegger bauen. Als Isolierung möchte ich Styrodur nehmen. Die Ecken würde ich am liebsten ausschäumen. Das habe ich hier zumindest auch schon gelesen. Dazu meine Frage an diejenigen unter Euch, die das schon gemacht haben:
- nehme ich dazu normalen Montageschaum?
- ist es möglich, dass zu verwendende Fass in Frischhaltefolie zu wickeln und als Kern zu nehmen?
Generell gefragt:
- ist es eine schlaue Idee, eine Lücke zu lassen, in der man Kühlakkus unterbringen kann?
- wie sind die Erfahrungen mit Kondenswasser? Inwiefern sollte ich das bei der Materialwahl berücksichtigen? Überlege, schnöde OSB-Platte zu nehmen, die recht Resistent gegen Nässe ist. Alternativ Siebdruckplatte (teuer).
- schick wäre es, die CO2-Flasche auch in der Kiste unterzubringen: verliert die nennenswert an Druck, wenn ich die mitkühle?
- andere Dinge, die zu beachten sind?
Zapfkistenbau - speziell Isolierung
Zapfkistenbau - speziell Isolierung
Wenn du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, dass er dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
(Wilhem Busch anlässlich eines Berlin-Besuches 1861)
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- nordsee0815
- Posting Klettermax
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Re: Zapfkistenbau - speziell Isolierung
Tolles ding, hab ich diesen Winter auch vor zu bauen. Ich häng mich da mal mit dran. Fotos wären sicher auch noch toll.
Viele Grüße von der Nordseeküste
Stefan
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Stefan
Ganzjahresgriller