1. HBCON Reportage DLF

stefan78h
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#51

Beitrag von stefan78h »

Tozzi hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 14:33 Nun, diese negativen Aussagen kamen von einem der interviewten Teilnehmer.
Da kann man Marius schwerlich einen Vorwurf machen. Und die Vorbemerkung (nicht familienfreundlich) war aus der Redaktion.
Ja das sehe ich auch so... ich würde sagen das waren zwei Eigentore....

unter "nicht Familientaugliche Hobbys" fallen aber auch ganz andere... Fußball... usw...
Gruß
stefan
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Johnny H
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#52

Beitrag von Johnny H »

Ich kann diese Einwände nicht wirklich nachvollziehen.

Beides (nicht familienfreundlich, Risiko Alkohol) stimmt doch aus meiner Sicht, und ich fand gerade die reflektierte Aussage zum Thema Alkoholkonsum angemessen und eher erwachsen als negativ. Ich finde es gut, wenn jemand sagt, dass man das ein wenig steuern sollte, auch wenn ich Teile der Berichterstattung bzgl. der Risiken von Alkoholkonsum kritisch sehe bzw. als eindimensional erachte (z.B. hier und hier).

Ich selber hätte diesbezüglich vielleicht noch ein paar aus meiner Sicht gesundheitlich und gesellschaftlich positive Faktoren angeführt, so wie ich es bis letztes Jahr bei Führungen auf Nachfrage gemacht habe, aber das Thema ist nun mal kompliziert und jeder muss seinen eigenen Umgang damit finden.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#53

Beitrag von Boludo »

Ich finde Ehrlichkeit auch gut.
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Tozzi
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#54

Beitrag von Tozzi »

Nun ja, das war schon grenzwertig. Der Typ hat sich schon lang und breit drüber ausgelassen, dass wir Drogen herstellen und sein Kumpel aufhören musste wegen Diabetes und so Zeug. Ehrlichkeit gerne, aber das war schon so negativ, dass man sich fragt, warum braut der Mann.
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#55

Beitrag von Boludo »

Der "Typ" ist der Hans (Erlenmeyer), langjähriger Moderator und Forum Urgestein und ich schätze ihn sehr. So viel ich weiß haben wir ihn auch ausdrücklich als Interviewpartner bestimmt, zusammen mit Ruthard. Als Apotheker sieht er gesundheitliche Dinge eventuell aus einer anderen Perspektive.
Aber was ist denn so schlimm an der Feststellung dass man als Hobbybrauer aufpassen muss, dass man nicht zu viel trinkt? Ist doch ziemlich logisch. Und natürlich ist Bier eine Droge, auch wenn das viele nicht gerne hören wollen.
Zuletzt geändert von Boludo am Montag 8. April 2019, 17:29, insgesamt 2-mal geändert.
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§11
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#56

Beitrag von §11 »

Tozzi hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 16:59 Nun ja, das war schon grenzwertig. Der Typ hat sich schon lang und breit drüber ausgelassen, dass wir Drogen herstellen und sein Kumpel aufhören musste wegen Diabetes und so Zeug. Ehrlichkeit gerne, aber das war schon so negativ, dass man sich fragt, warum braut der Mann.
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#57

Beitrag von Boludo »

§11 hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 17:13
Tozzi hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 16:59 Nun ja, das war schon grenzwertig. Der Typ hat sich schon lang und breit drüber ausgelassen, dass wir Drogen herstellen und sein Kumpel aufhören musste wegen Diabetes und so Zeug. Ehrlichkeit gerne, aber das war schon so negativ, dass man sich fragt, warum braut der Mann.
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#58

Beitrag von flying »

Also ich fand die Beiträge toll und 10-mal besser als eine reine Lobhudelei wie cool, hip und trendy das ausschließlich ist. Ich befürchte sogar den angesprochenen "Starkbierbrauer" zu kennen? Sehr bedächtig vorgetragen von Hans und wer ihn kennt weiß, er redet immer so.
Insider die den Podcast gehört haben, wissen sowieso was gemeint ist und den paar "Outsidern" die reinhören sagt es genau wie reflektiert der überwiegende Teil der "Szene" ist. Obwohl ich auch ein großer Freund rauschender Bacchanalien bin ist das Thema genau das Ying zum Yang, etwas was der mündige Zuhörer wohl zu schätzen weiß.

Ich habe seitens des Senders eine ganz andere Thematik rausgehört. Wie auch schon ziemlich früh angekündigt ging es primär um die wenigen Frauen in einer gefühlten "Mens only"- Szene. Das geht den Computernerds auf irgendwelchen Hackertreffen genau so. Da wird sich auch auf die wenigen Frauen gestürzt, weil genau DAS eben der Zeitgeist und von übergeordneten Interesse abseits aller Fachidiotie ist.

Deshalb die Wiebke (tolle, warme Stimme!) und die Sylvia am Ende, der ich meine besten Grüße und Wünsche für ihre prima Arbeit aussprechen möchte falls sie hier mitliest. Ich hab sie schon ein paar mal getroffen.

Von mir aus kann es gerne viel mehr Frauen unter uns geben!

m.f.g
René
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#59

Beitrag von §11 »

Boludo hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 17:14
§11 hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 17:13
Tozzi hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 16:59 Nun ja, das war schon grenzwertig. Der Typ hat sich schon lang und breit drüber ausgelassen, dass wir Drogen herstellen und sein Kumpel aufhören musste wegen Diabetes und so Zeug. Ehrlichkeit gerne, aber das war schon so negativ, dass man sich fragt, warum braut der Mann.
War so ein wenig wie Walter "Heisenberg" White...
Ich fand das schon fast Gerhard Polt Style:" Der Mann hat sich quasi einen Diabetes angetrunken" :thumbsup
Was ist daran lustig?
Also, ich will das weder in laecherliche ziehen, noch mich hier ueber irgendjemand lustig Machen. Nichts liegt mir ferner. Mich hat nur die Aussage absolut an Gerhard Polt (jemanden den ich sehr schaetze) erinnert. Das quasi kommt im Original nicht vor, aber der Satz:" Der Mann hat sich quasi eine Diabetes angetrunken" koennte 1:1 so von Gerhard Polt kommen.

Gruss

Jan
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#60

Beitrag von Tozzi »

Boludo hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 17:11 Der Typ ist der Hans (Erlenmeyer) und ich schätze ihn sehr.
Ach, das war der Hans! Na ja gut. Sei ihm verziehen.
Faktisch hat er ja nicht ganz unrecht.
Aber:
Boludo hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 17:11 Und natürlich ist Bier eine Droge, auch wenn das viele nicht gerne hören wollen.
Muss man das in diesem Kontext unbedingt unter die Leute bringen?
Sowas kann man sich meiner Meinung nach für die Hanfparade aufheben.
Aber egal. Insgesamt war das eine sehr ausgewogene Reportage und es hat ja keiner verlangt, dass Werbung gemacht wird für unser Hobby.
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#61

Beitrag von Johnny H »

flying hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 17:15 Also ich fand die Beiträge toll und 10-mal besser als eine reine Lobhudelei wie cool, hip und trendy das ausschließlich ist. [...] Sehr bedächtig vorgetragen von Hans und wer ihn kennt weiß, er redet immer so.
Insider die den Podcast gehört haben, wissen sowieso was gemeint ist und den paar "Outsidern" die reinhören sagt es genau wie reflektiert der überwiegende Teil der "Szene" ist. Obwohl ich auch ein großer Freund rauschender Bacchanalien bin ist das Thema genau das Ying zum Yang, etwas was der mündige Zuhörer wohl zu schätzen weiß.
[...]
Geht mir ebenso.

Wenn ich mich in die Person eines Außenstehenden versetze, der eine Reportage über eine Hobby-Gruppe verfolgt, deren Hobby immanente und sofort von außen sichtbare Risiken in sich trägt (z.B. Bergsteigen -> Absturz, Erfrieren, Höhenkrankheit...; Sportfliegen -> Absturz; Tauchen -> Ertrinken; Zigarren -> alles mögliche an raucherbedingten Krankheiten; Poker -> Spielsucht, finanzielles Risiko), dann interessiert mich schon, wie diese Leute mit diesen Risiken umgehen.

Sind sie sich dieser Risiken überhaupt bewusst, oder sind das "nur" lustige Enthusiasten, die ansonsten aber nicht viel nachdenken?
Was tun sie, um diese Risiken zu kontrollieren und ggf. zu minimieren?

Am Umgang mit diesen Fragen merkt man dann schon ein wenig, mit wem man es zu tun hat. Von daher :thumbup
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#62

Beitrag von §11 »

Sportfliegen -> Absturz
Flugzeuge stuerzen nicht ab. Sie landen nur mehr oder weniger kontrolliert :Wink
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#63

Beitrag von Malzmagen »

Tozzi hat geschrieben: Montag 8. April 2019, 17:25 ...Muss man das in diesem Kontext unbedingt unter die Leute bringen?
Sowas kann man sich meiner Meinung nach für die Hanfparade aufheben.
...
Der Hinweis ist definitv angebracht.
Ich möchte keine pro/contra Alkohol/Hanf Diskussion auslösen aber objektiv betrachtet sind beides Drogen. Warum also bei einer Veranstaltung darauf hinweisen und bei der anderen nicht?
Gefahrenhinweise gehören zum mündigen Konsum dazu.

Ich fand die Reportage gut. Der Anfang war Marketingtechnisch vielleicht nicht so geschickt aber dafür war der Rest durchweg Neugier erweckend und sehr gut erklärt.

Gruß
MM
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#64

Beitrag von VolT Bräu »

Ich fand es auch insgesamt gut. Informativ und unterhaltsam. Allerdings würde ich auch zustimmen, dass überproportional viele negative Aspekte besprochen wurden und dadurch die positiven etwas kurz kamen.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#65

Beitrag von Erlenmeyer »

Vielen Dank für eure kritischen Anmerkungen.

Mit Herrn Elfering hatte ich ein etwa 30 minütiges Gespräch mit eingeschaltetem Mikrofon. Hier wurde über das Brauen und das Bier im allgemeinen geredet. Spezielle Fragen zum Brauprozess, mit denen ich eher gerechnet hatte, wurden nicht gestellt.

Der Beitrag wurde "deutschlandfunkgemäß" sozialkritisch aufgearbeitet, so daß das Radiofeature auch in die Sendezeit passte, in der viele Zuhörer ihr erstes Bier schon hinter sich haben. Ich bin sicher, daß Herr Elfering auf die Schnitte seines Rohmaterials keinen Einfluß hatte.

Rückblickend würde ich heute das ein oder andere anders formulieren, die Kernaussagen würden bleiben.

Hans
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#66

Beitrag von Johnny H »

§11 hat geschrieben: Freitag 5. April 2019, 19:27
ggansde hat geschrieben: Freitag 5. April 2019, 18:49 Da war auch eine jüngere Frau mit Kamera, die hatte mich interviewt, ich habe leider nicht nach Sender oder Termin gefragt.
Die junge Frau war unsere Videographin. Der Film wird noch geschnitten.

Schöne Grüße

Jan
Was ist denn der Stand bzgl. des offiziellen Films?

Ich frage deswegen, weil ja ganz offenbar die Planungen für die nächste HBCON schon laufen, und aus Erfahrung weiß ich, dass in solchen Fällen unerledigte Sachen gerne mal hinten runter fallen...
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#67

Beitrag von §11 »

Johnny H hat geschrieben: Dienstag 28. Mai 2019, 21:26
§11 hat geschrieben: Freitag 5. April 2019, 19:27
ggansde hat geschrieben: Freitag 5. April 2019, 18:49 Da war auch eine jüngere Frau mit Kamera, die hatte mich interviewt, ich habe leider nicht nach Sender oder Termin gefragt.
Die junge Frau war unsere Videographin. Der Film wird noch geschnitten.

Schöne Grüße

Jan
Was ist denn der Stand bzgl. des offiziellen Films?

Ich frage deswegen, weil ja ganz offenbar die Planungen für die nächste HBCON schon laufen, und aus Erfahrung weiß ich, dass in solchen Fällen unerledigte Sachen gerne mal hinten runter fallen...
Der Film ist in der Tat so gut wie fertig. Ich musste mir doch fast ne Traene verkneifen beim ersten Mal anschauen :redhead
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#68

Beitrag von Johnny H »

§11 hat geschrieben: Dienstag 28. Mai 2019, 21:43
Johnny H hat geschrieben: Dienstag 28. Mai 2019, 21:26 Was ist denn der Stand bzgl. des offiziellen Films?

Ich frage deswegen, weil ja ganz offenbar die Planungen für die nächste HBCON schon laufen, und aus Erfahrung weiß ich, dass in solchen Fällen unerledigte Sachen gerne mal hinten runter fallen...
Der Film ist in der Tat so gut wie fertig. Ich musste mir doch fast ne Traene verkneifen beim ersten Mal anschauen :redhead
Super!! Da freue ich mich auch drauf.
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Re: 1. HBCON Reportage DLF

#69

Beitrag von jojo5 »

Gibts schon News bzgl. dem Film? Konnte nicht auf die HBCON, daher wäre der Film um so interessanter. :Smile
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