Zuerst einmal ein dickes Dankeschön an all die fleissigen Poster, hiervon habe ich sehr profitieren können. Und was ich hier im Forum sehr zu schätzen weiss, dass die erste Standardantwort nicht lautet: "Ich habe zwar keine Ahnung, aber..." und "Wieso willst du das machen?" Hier gibt man sich offensichtlich wirklich Mühe.
 Und gedisst wird auch nicht:
 Und gedisst wird auch nicht:Selbstgebrautes scheint eine beruhigende Wirkung auf den Brauer zu haben.
 
 Jetzt ist es auch bei mir soweit, dass ich das erste Stadium meiner Anlage vorstellen kann.
Gebraut wurde der Einfachheit halber mit einem Sierra Nada Pale Ale-Paket, das mit Malzmischung, 4 Hopfenportionen und einer US05 geliefert wurde.
Hier die Anlage mit 2 Einkochern und einem 70 Liter TP zum Gären (dann passt der beim Ausbau der Anlage immer noch, ist allerdings schon etwas gross). Einmaischen Abläutern. Hier das erste Problem, der Saugdruck im Schlauch war zu gross, vielleicht bau ich mir einen Zwischenspeicher für den nächsten Sud.
 
 Aber mit der Läuterhexe bin ich sehr zufrieden, die Sudhausausbeute lag bei ca. 65% Hand verbrennen beim Sterilisieren des Erlenmayerkolben. Im Hintergrund die Töpfe für den Nachguss, nicht gerade optimal, aber zusammen mit dem Wasserkocher geht‘s. Die Würze kocht Erste Exkraktmessung, ca. 12.5°P Das Pelztier muss draussen bleiben, ich mag kein Pelzbier (was für ein grandioser Witz
 )
Whirlpool, hat aber nicht wirklich geklappt, vielleicht habe ich nicht lange genug gewartet? Zum Glück hatte ich einen 150µ Hopfenfilter parat.
 )
Whirlpool, hat aber nicht wirklich geklappt, vielleicht habe ich nicht lange genug gewartet? Zum Glück hatte ich einen 150µ Hopfenfilter parat.   Kühler rein
Mit Aquariumpumpe Zirkulation herstellen
Die ganze Konstruktion
Ab gut 40°C habe ich dann Eis ins Wasser getan, Kühlug von ca. 85°C auf 22°C innerhalb von etwa 25 Minuten
Die Hefe ist angestellt und belüftet
Deckel drauf und warten bis es blubbert, das war allerdings nie der Fall, ich habe den Gärspund mit einem Stück Silikonschlauch abgedichtet, und diese sind nicht CO2 dicht.
Kühler rein
Mit Aquariumpumpe Zirkulation herstellen
Die ganze Konstruktion
Ab gut 40°C habe ich dann Eis ins Wasser getan, Kühlug von ca. 85°C auf 22°C innerhalb von etwa 25 Minuten
Die Hefe ist angestellt und belüftet
Deckel drauf und warten bis es blubbert, das war allerdings nie der Fall, ich habe den Gärspund mit einem Stück Silikonschlauch abgedichtet, und diese sind nicht CO2 dicht.   Dann, eine Woche später, scheint das Bier schon abfüllbereit, Spindelwerte sind konstant. Von 14°P bleiben noch 3.5°P
 
Dann, eine Woche später, scheint das Bier schon abfüllbereit, Spindelwerte sind konstant. Von 14°P bleiben noch 3.5°PFlaschen auskochen, es passen immerhin 19 davon in den Topf Unglaublich, wieviel Hefeschlamm da von den paar Körnchen, die ich vor einer Woche ins Bier gegeben habe, produziert wurde. Bereit zum Abfüllen. So, alles im Kasten, jetzt nur noch warten, warten, warten. Leider haben es insgesamt nur 15 Liter in die Flaschen geschafft, 2 Liter haben schon zu Beginn gefehlt (hätte vielleicht etwas verdünnen können, die Stammwürze war mit 14°P auch um 1°P höher als im Rezept angegeben). Weitere 3 Liter sind dann im Hefeschlamm und sonstigem Schmodder zurückgeblieben. Nach drei Tagen zeigt das Manometer schon ca. 1.5bar an, ich habe etwas zuviel Speise genommen. Gut habe ich eine Messflasche, so muss ich mir keine Sorgen machen, bzw. weiss, wann ich mir welche machen sollte.
Das wars, ich hoffe der Bericht ist nicht zu lang(weilig).
Grüsse aus der Schweiz, braumal







 Es sind dann die Flaschen die keinen Boden mehr haben
 Es sind dann die Flaschen die keinen Boden mehr haben  



 ,
 , 
  
  
  
 
 ).
 ).
 ober doch: Schöne Doku, einige neue Anregungen dabei. Tolles Ergebnis und gute kreative Lösungsansätze. Das Schätze ich auch so an diesem Forum, daher danke.
  ober doch: Schöne Doku, einige neue Anregungen dabei. Tolles Ergebnis und gute kreative Lösungsansätze. Das Schätze ich auch so an diesem Forum, daher danke.

