Kaffee- und das Biersystem vereint
Kaffee- und das Biersystem vereint
Hoppier: Mit dem Gerät kann jeder selbst bestimmen, wieviel Hopfen in seinem Gebräu stecken soll
http://app.handelsblatt.com/video/video ... 64092.html
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Zuletzt geändert von Kokonda am Donnerstag 4. Dezember 2014, 08:57, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
Hopfen ja, Malz eher nein.Kokonda hat geschrieben:wieviel Hopfen und Malz
Moritz
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Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
In dem Beitrag wurde auch etwas von Braugerät und Bierherstellung erzählt. Die Idee ist ja vielleicht noch nett, der Beitrag fachlich total daneben :/
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Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
ein wenig wie die HOP Rocket nur kleiner :-)
Finde die Sache eigentlich ganz nett, aber ich glaube da geht schon einiges an Hopfen drauf für ein Pint. :-/
Finde die Sache eigentlich ganz nett, aber ich glaube da geht schon einiges an Hopfen drauf für ein Pint. :-/
Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
Denke ich auch. In der Hop-Rocket hat das Bier noch gewisse Standzeiten.Rage hat geschrieben:ein wenig wie die HOP Rocket nur kleiner :-)
Finde die Sache eigentlich ganz nett, aber ich glaube da geht schon einiges an Hopfen drauf für ein Pint. :-/
Hier einfach das Bier nur kurz durchdrücken?
Der Extrahierungsgrad dürfte ziemlich gering sein.
Besten Gruß
Hagen
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Hagen
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- gulp
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Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
Krawattenheinis trinken Bier aus Schnapsgläsern, krass.
Gruß
Peter
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- Ladeberger
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Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
Bei Kneipenwirten ist das System mit "frischem" Hopfen optimal aufgehoben: "Verzeihung Herr Ober, mein Bier riecht käsig!"
Gruß
Andy
Gruß
Andy
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Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
Das sieht aus wie die E61-Brühgruppe an meiner Espressomaschine. Ich kann mir schon vorstellen, dass das klappt. Beim Kaffee entsteht ein Druck von rd. 12 Bar. Wenn dieser nun Stoffe aus dem Hopfen lösen soll, dann wird das schon klappen. Aber mehr als ein Aromatisieren wird es wohl trotzdem nicht sein. Eventuell ein etwas beschleunigtes Hopfenstopfen? Wobei da ja der Alkohol wirkt.
In jedem Fall glaube ich nicht, dass man so schlechtes Bier besser machen kann
BG
Wolfgang
In jedem Fall glaube ich nicht, dass man so schlechtes Bier besser machen kann
BG
Wolfgang
Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
In meine "Espressomaschine" (Krups Dampferzeuger, macht widerliche Brühe) hab ich aus Jux mal ein paar Cascade-Pellets eingelegt. Gab ganz fix einen guten Hopfentee, der ausreichend war um Kaufbier aufzupeppen.
Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
Mit der Espressomaschine arbeitet ihr nicht nur mit Druck sondern auch mit Temperatur.
Die kommt beim Hopfen nicht zum tragen.
Letztlich ist dort die Kontaktzeit mit dem (alkoholischem) Bier entscheidend.
Im übrigen frage ich mich, was die Karbonisierung bei einer Abfüllung unter hohem Druck macht.
Die kommt beim Hopfen nicht zum tragen.
Letztlich ist dort die Kontaktzeit mit dem (alkoholischem) Bier entscheidend.
Im übrigen frage ich mich, was die Karbonisierung bei einer Abfüllung unter hohem Druck macht.
Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer=Bräu - Honi soit qui mal y pense!
Hagen
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- Ladeberger
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Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
Wo soll der Druck denn entstehen? Im Gegensatz zum Kaffeepuck im Filterhalter, der komprimiert und raumfüllend ist und damit einen Widerstand ausübt (idealerweise übrigens um die 9-10bar, die 12-15bar der Pumpen sind zu viel und durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren: Bypass- oder Expansionsventil), läuft das Wasser doch nahezu widerstandsfrei durch das Hopfenpulver.daedalus hat geschrieben:Das sieht aus wie die E61-Brühgruppe an meiner Espressomaschine. Ich kann mir schon vorstellen, dass das klappt. Beim Kaffee entsteht ein Druck von rd. 12 Bar. Wenn dieser nun Stoffe aus dem Hopfen lösen soll, dann wird das schon klappen. Aber mehr als ein Aromatisieren wird es wohl trotzdem nicht sein. Eventuell ein etwas beschleunigtes Hopfenstopfen? Wobei da ja der Alkohol wirkt.
In jedem Fall glaube ich nicht, dass man so schlechtes Bier besser machen kann
Außerdem frage ich mich, wie sich das mit CO2 und der Biertemperatur verhält. Diese massive E61 Brühgruppe müsste doch gekühlt werden. Wohl eher was für Real Ale.
Gruß
Andy
-
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Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
Du hast natürlich recht, ich habe nicht zwischen dem Pumpendruck und dem Blühdruck differenziert. Der Brühdruck ist - soweit ich das weiß - regelmäßig zwischen 2 und 3 Bar niedriger als der Pumpendruck.Ladeberger hat geschrieben: Wo soll der Druck denn entstehen? Im Gegensatz zum Kaffeepuck im Filterhalter, der komprimiert und raumfüllend ist und damit einen Widerstand ausübt (idealerweise übrigens um die 9-10bar, die 12-15bar der Pumpen sind zu viel und durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren: Bypass- oder Expansionsventil), läuft das Wasser doch nahezu widerstandsfrei durch das Hopfenpulver.
Außerdem frage ich mich, wie sich das mit CO2 und der Biertemperatur verhält. Diese massive E61 Brühgruppe müsste doch gekühlt werden. Wohl eher was für Real Ale.
Gruß
Andy
So wie ich das im Video gesehen habe, ist der Hopfen ziemlich fein vermahlen, sodass ein geeignetes Sieb im Siebträger eigentlich zu einem ausreichenden (Brüh-)Druck führen müsste. Wie dann aber sichergestellt werden kann, dass ausreichend CO2 und keine schale Brühe herauskommt, das kann ich mir auch noch nicht ganz vorstellen.
Grüße
Wolfgang
Re: Kaffee- und das Biersystem vereint
Ich glaube ich werde heute mal in meine Kapselmaschine und in meine italienische Espressokanne Hopfen stecken.
Vielleicht kann man dann das Ottakringer und Zipfer "Lulu" besser trinken. :-)
Vielleicht kann man dann das Ottakringer und Zipfer "Lulu" besser trinken. :-)