Imperial Stout - diesmal ohne Oma
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Ich war beim gleichen Stammtisch wie Philipp und habe das gleiche Imperial Stout probiert. Großartig. Das wollte ich als meinen 5. Sud nachbrauen und habe mir das Rezept besorgt (ist nicht meins, darum stelle ich es nicht ein).
Kerndaten: angestrebte SW 21,5°P, 6,8 kg Schüttung, dabei je 500 g Hafer- und Gerstenflocken sowie Chocolate-Malz und Röstgerste. Hefe ist die Wyeast 1084 Irish Ale.
Vorgestern abend ging es los: Brauplatz aufräumen, Gärfaß und Thermoport säubern mit Oxi. Dazu ein Bitter aus dem letzten Sud. Gestern morgen dann Malz konditionieren. 5,6 kg Malz sind eine Menge Schroten. Dauer gut 4 Minuten im Handbetrieb. Die Chinaschrote ist ziemlich effizient. Bei 65°C 6,6 kg (mit den Flocken) eingemaischt und erste Rast. Ganz schön dicke Maische und voller Maischbottich. Das Rührwerk hat aber nicht mit der Wimper gezuckt. Zur zweiten Rast bei 72°C kam 0,2 kg Röstgerste dazu: Abläutern. Nach 5 Litern lief die Würze klar Abläutern. Ja ich weiß, mein Rohr. Muß mir echt ein besseres besorgen. Das vorhandene hat aber schon so viel warmes Wasser gesehen, daß ich mir keine ernsten Sorgen mache. Ganz schön viel Treber Kalt ist es in der Garage: Um die SW zu erhöhen, habe ich erst einmal 2h eingedampft Zwei Hopfengaben, 38g Pilgrim mit 10,2% Alpha für 90 min und 29g East Kent Golding mit 5,2% Alpha für 30 min. Das sollten ungefähr 58 IBU werden.
Whirlpool. Man sieht, daß in 3 1/2h kochen ordentlich etwas verdampft wurde. Zu viel, ich bin schließlich bei über 23°P gelandet und mußte gut 1 l Wasser hinzufügen, um auf die 21,5°P zu kommen. Mit 77° durch einen Monofilamentfilter in den Gäreimer Beachtlicher Trubkegel Genutzt hat es nicht viel. Das ist der Hopfenschmodder aus dem Monofilamentfilter: Jetzt ruht die Würze mit der Hefe im Gäreimer. Insgesamt habe ich inklusive Aufräumen fast 13h gebraucht, fast doppelt so lange wie sonst. Aber das Bier wird ja auch doppelt so stark. Es sollte bei fast 10% ABV landen, wenn alles klappt. Ich bin gespannt!
Kerndaten: angestrebte SW 21,5°P, 6,8 kg Schüttung, dabei je 500 g Hafer- und Gerstenflocken sowie Chocolate-Malz und Röstgerste. Hefe ist die Wyeast 1084 Irish Ale.
Vorgestern abend ging es los: Brauplatz aufräumen, Gärfaß und Thermoport säubern mit Oxi. Dazu ein Bitter aus dem letzten Sud. Gestern morgen dann Malz konditionieren. 5,6 kg Malz sind eine Menge Schroten. Dauer gut 4 Minuten im Handbetrieb. Die Chinaschrote ist ziemlich effizient. Bei 65°C 6,6 kg (mit den Flocken) eingemaischt und erste Rast. Ganz schön dicke Maische und voller Maischbottich. Das Rührwerk hat aber nicht mit der Wimper gezuckt. Zur zweiten Rast bei 72°C kam 0,2 kg Röstgerste dazu: Abläutern. Nach 5 Litern lief die Würze klar Abläutern. Ja ich weiß, mein Rohr. Muß mir echt ein besseres besorgen. Das vorhandene hat aber schon so viel warmes Wasser gesehen, daß ich mir keine ernsten Sorgen mache. Ganz schön viel Treber Kalt ist es in der Garage: Um die SW zu erhöhen, habe ich erst einmal 2h eingedampft Zwei Hopfengaben, 38g Pilgrim mit 10,2% Alpha für 90 min und 29g East Kent Golding mit 5,2% Alpha für 30 min. Das sollten ungefähr 58 IBU werden.
Whirlpool. Man sieht, daß in 3 1/2h kochen ordentlich etwas verdampft wurde. Zu viel, ich bin schließlich bei über 23°P gelandet und mußte gut 1 l Wasser hinzufügen, um auf die 21,5°P zu kommen. Mit 77° durch einen Monofilamentfilter in den Gäreimer Beachtlicher Trubkegel Genutzt hat es nicht viel. Das ist der Hopfenschmodder aus dem Monofilamentfilter: Jetzt ruht die Würze mit der Hefe im Gäreimer. Insgesamt habe ich inklusive Aufräumen fast 13h gebraucht, fast doppelt so lange wie sonst. Aber das Bier wird ja auch doppelt so stark. Es sollte bei fast 10% ABV landen, wenn alles klappt. Ich bin gespannt!
-
- Posting Freak
- Beiträge: 681
- Registriert: Montag 13. Januar 2014, 18:56
- Wohnort: Mittelhessen
- Kontaktdaten:
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Sehr cool scheint ja echt ein feines Tröpfchen zu sein.
Nur eine Frage stellt sich mir.
Warum fährst du keine Kombirast im Thermoport und läuterst direkt in den Kocher, um schon etwas früher mit dem Kochbeginn zu starten.
Nur eine Frage stellt sich mir.
Warum fährst du keine Kombirast im Thermoport und läuterst direkt in den Kocher, um schon etwas früher mit dem Kochbeginn zu starten.
Bring more funk in your beer!
Brewing with Lacto and Brett.
Brewing with Lacto and Brett.
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Weil ich den Leuterator im Kocher habe und weil das Rezept zwei Rasten vorsieht. Aber ich verstehe den Gedanken. Das geht dann die 15 Minuten schneller, die ich zum Kesselreinigen brauche. Mal überlegen.
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Wieder sehr schöne Doku, da will ich am liebsten gleich selber mal wieder brauen!
Schade übrigens, dass Omi diesmal nicht dabei war, was gabs dann zu Essen?
Schade übrigens, dass Omi diesmal nicht dabei war, was gabs dann zu Essen?
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Forelle.
Ich weiß aber auch nicht, ob Philipps Oma mir geholfen hätte...
Ich weiß aber auch nicht, ob Philipps Oma mir geholfen hätte...
- Hannes2310
- Posting Klettermax
- Beiträge: 231
- Registriert: Freitag 12. August 2016, 13:23
- Wohnort: Königswinter
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
die Oma fehlt... was soll das denn für ein Bier werden ohne Oma?
Nein, Spaß bei Seite! Schöne Doku!
Nein, Spaß bei Seite! Schöne Doku!
-
- Posting Senior
- Beiträge: 398
- Registriert: Sonntag 22. März 2015, 12:36
- Wohnort: Österreich
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Zervus
sehr schöne doku super, vielen dank !
Frage:
"Schroten. Dauer gut 4 Minuten im Handbetrieb. Die Chinaschrote ist ziemlich effizient"
Woher hast du die Chinaschrote bezogen und how mutch?
Gruss
Thomas
sehr schöne doku super, vielen dank !
Frage:
"Schroten. Dauer gut 4 Minuten im Handbetrieb. Die Chinaschrote ist ziemlich effizient"
Woher hast du die Chinaschrote bezogen und how mutch?
Gruss
Thomas
Gruss Thomas
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Ich habe die von candirect/malzmuehle.eu
189,90 mit der Plastekiste, aber ist wohl nicht mehr im Programm, nur noch das Zweiwalzenmodell, das vermutlich genauso gut funktioniert und 40€ billiger ist.
P.S. Hefe ist jetzt angekommen. Ich hatte ja einen Starter mit Bio-Malzbier gemacht, der ein völliger Mißerfolg war und hatte mir Sorgen gemacht.
189,90 mit der Plastekiste, aber ist wohl nicht mehr im Programm, nur noch das Zweiwalzenmodell, das vermutlich genauso gut funktioniert und 40€ billiger ist.
P.S. Hefe ist jetzt angekommen. Ich hatte ja einen Starter mit Bio-Malzbier gemacht, der ein völliger Mißerfolg war und hatte mir Sorgen gemacht.
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Klasse Doku. Immer wieder schön, beim Brauen zuzusehen. ;-)
Aber eine Frage: Spindelst Du direkt in der kochenden Würze? Packt die das?
VG
Gerold
Aber eine Frage: Spindelst Du direkt in der kochenden Würze? Packt die das?
VG
Gerold
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Das ist eine Läuterspindel, für 70°C. Und sie hat kein Thermometer drin. Die hat das Kochen prima überstanden. Man muß bloß die Dichte korrigieren. Wenn die Spindel z.B. 15°P anzeigt, sind es in Wirklichkeit 19,8°P.
Normalerweise mache ich das nicht, in diesem Fall wollte ich ja gerade die Platos hochkochen. Man hätte aber genauso gut einfach das Volumen messen können. War einfach Spielerei.
Normalerweise mache ich das nicht, in diesem Fall wollte ich ja gerade die Platos hochkochen. Man hätte aber genauso gut einfach das Volumen messen können. War einfach Spielerei.
- klostersander
- Posting Freak
- Beiträge: 1436
- Registriert: Montag 19. September 2011, 23:03
- Wohnort: 25336 Elmshorn
- Kontaktdaten:
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Schöne Braudoku. Da bekommt man Lust den Kessel anzuwerfen.
Beim Saccharimeter befürchte ich auch das du bis jetzt Glück gehabt hast.
Ist es wenigstens ein Läutersaccharimeter? Da hast du aber auch eine Bezugstemperatur von 70°C. Das heißt deine Werte sind sehr ungenau.
Sicherer wäre eine Messung über ein Refraktometer.
Gruß Matze
EDIT: Okay, du warst schneller.
Beim Saccharimeter befürchte ich auch das du bis jetzt Glück gehabt hast.
Ist es wenigstens ein Läutersaccharimeter? Da hast du aber auch eine Bezugstemperatur von 70°C. Das heißt deine Werte sind sehr ungenau.
Sicherer wäre eine Messung über ein Refraktometer.
Gruß Matze
EDIT: Okay, du warst schneller.
- h2opolo
- Posting Klettermax
- Beiträge: 134
- Registriert: Donnerstag 11. August 2016, 15:09
- Wohnort: 32052 Herford
- Kontaktdaten:
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Mahlzeit,
eine Frage hab ich: Das Anmaischen mit Rührwerk findet im Kocher/Proficook statt?? Am Boden liegt aber schon die "Läuterhexe" bereit für das Läutern??? Gibt es keinen Konflikt mir dem Rührwerk???
Was für einen Ablasshahn hast Du am start, 1 " ?????
Gruß und allzeit guten Sud
Michael
eine Frage hab ich: Das Anmaischen mit Rührwerk findet im Kocher/Proficook statt?? Am Boden liegt aber schon die "Läuterhexe" bereit für das Läutern??? Gibt es keinen Konflikt mir dem Rührwerk???
Was für einen Ablasshahn hast Du am start, 1 " ?????
Gruß und allzeit guten Sud
Michael
- hutschpferd
- Posting Freak
- Beiträge: 2258
- Registriert: Freitag 8. November 2013, 08:11
- Wohnort: Neumünster
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Ich glaub deine ?-Taste klemmt.
Schöne Doku!
Schöne Doku!
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
@h2opolo:
Das klappt problemlos. Die Rührwerksflügel sind nicht so lang.
Der Hahn ist glaube ich ein 3/8". Der Hahn war bei dem Leuterator dabei. Weil da nur die Flüssigphase durchgeht, ist der groß genug.
Gruß von
liuto
Edit: Bild dazu. Ist ein DN15-Hahn. Den habe ich mit den Adapterteilen und dem Leuterator von Adams Hardware gekauft.
Das klappt problemlos. Die Rührwerksflügel sind nicht so lang.
Der Hahn ist glaube ich ein 3/8". Der Hahn war bei dem Leuterator dabei. Weil da nur die Flüssigphase durchgeht, ist der groß genug.
Gruß von
liuto
Edit: Bild dazu. Ist ein DN15-Hahn. Den habe ich mit den Adapterteilen und dem Leuterator von Adams Hardware gekauft.
Zuletzt geändert von liuto am Dienstag 22. November 2016, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Das Rezept scheint ja wirklich sehr gut zu sein, wenn es jetzt schon zwei bebilderte Braudokumentationen darüber gibt. Könnte man es dann nicht doch online stellen? Was könnte der Urheber schon dagegen haben?
Gruß Manu
Gruß Manu
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
In meinem Thread (viewtopic.php?f=10&t=11032)wwwcom hat geschrieben:Das Rezept scheint ja wirklich sehr gut zu sein, wenn es jetzt schon zwei bebilderte Braudokumentationen darüber gibt. Könnte man es dann nicht doch online stellen? Was könnte der Urheber schon dagegen haben?
Gruß Manu
ist die Schüttung angegeben, Rasten, Hopfen und Hefe auch.
Das originale Rezept ist etwas anders, da muss man mal den Kollegen fragen ob der mit dem Veröffentlichen einverstanden ist.
Vllt stellt er es bei Zeiten ja mal auf MMuM.
Gruß
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Hmm. Bin leicht beunruhigt. Es hat jetzt zwei Tage wie blöd geblubbert, seit gestern ist aber eher Ruhe im Schacht. Weil ich als meßaffiner Physiker ganze drei Spindeln mit in den Gäreimer gegeben habe (was warte ich sehnsüchtig auf die iSpindel!), weiß ich, daß im Moment noch ca. 10° P anstehen. Das wären nur 54% EVG statt der angepriesenen 70%. Ich bin eigentlich nicht ungeduldig und lasse das Bier normalerweise 3 Wochen durchgären, aber jetzt werde eben doch nervös.
Ich habe am Ende der Rasten mal die Temperatur gemessen und die waren 2-3°C höher als angepeilt, Also eher 74°C statt 72°C. Ob das eine Rolle spielt?
Ich habe jetzt ein paar Mal ordentlich herumgeschwenkt, quasi geschüttelt. Danch blubbert es eine Minute wie blöd, um dann wieder einzuschlafen.
Ach was, ich warte einfach mal ab.
Oder soll ich die Geschichte statt bei 19° im Keller mal hochholen, 21°C hier? Oder kann ich der Hefe sonstwie in den Hintern treten?
Ich habe am Ende der Rasten mal die Temperatur gemessen und die waren 2-3°C höher als angepeilt, Also eher 74°C statt 72°C. Ob das eine Rolle spielt?
Ich habe jetzt ein paar Mal ordentlich herumgeschwenkt, quasi geschüttelt. Danch blubbert es eine Minute wie blöd, um dann wieder einzuschlafen.
Ach was, ich warte einfach mal ab.
Oder soll ich die Geschichte statt bei 19° im Keller mal hochholen, 21°C hier? Oder kann ich der Hefe sonstwie in den Hintern treten?
- chaos-black
- Posting Freak
- Beiträge: 3318
- Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Blubbern ist immer schön anzusehen, aber wenns verschwindet muss das nicht bedeuten, dass nix mehr gärt. Manchmal stellt sich die Hefe auf andere Zucker um. Was für ne alk Toleranz hat die irish ale Hefe denn?
Btw, schade dass die oma nicht dabei war, fand das so nice in der letzten doku. Vlt kannste daraus ja ne kleine Sud Reihe machen. Mit Liebe gebraut, von Enkel und Oma.
Btw, schade dass die oma nicht dabei war, fand das so nice in der letzten doku. Vlt kannste daraus ja ne kleine Sud Reihe machen. Mit Liebe gebraut, von Enkel und Oma.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Wie gesagt, das war nicht meine Oma, sondern Philipps in seinem Thread :)
Wyeast gibt 12% ABV als Toleranz an. Und 71-75% EVG. Ich warte einfach weiter, das sollte schon werden.
Wyeast gibt 12% ABV als Toleranz an. Und 71-75% EVG. Ich warte einfach weiter, das sollte schon werden.
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Super Braudokumentation!
Wegen dder Nachfrage des Rezepts:
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... tte=recipe
Hab es geschafft. Aber sechs Monate musste ich einfach vergehen lassen ;-)
Wegen dder Nachfrage des Rezepts:
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... tte=recipe
Hab es geschafft. Aber sechs Monate musste ich einfach vergehen lassen ;-)
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Danke, borzy.
Meins steht leider nach knapp einer Woche immer noch auf fast 11°P. Da werden demnächst Maßnahmen fällig. Bloß welche! Ich werde mich morgen noch einmal durch die vielen "Hefe eingeschlafen"-Threads kämpfen.
Danke nochmal für das Rezept.
Meins steht leider nach knapp einer Woche immer noch auf fast 11°P. Da werden demnächst Maßnahmen fällig. Bloß welche! Ich werde mich morgen noch einmal durch die vielen "Hefe eingeschlafen"-Threads kämpfen.
Danke nochmal für das Rezept.
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Wärmer stellen.
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Leider kaum möglich, bei uns im Keller ist es schon 20°C und in der Wohnung auch nur 21°. Das wird den Kohl nicht fett machen.
Ich habe jetzt erstmal das Braupaddel 30 min mit Heißdampf behandelt und die Hefe ordentlich aufgerührt.
Ich hasse das, im Kaltbereich herumfummeln.
Ich habe jetzt erstmal das Braupaddel 30 min mit Heißdampf behandelt und die Hefe ordentlich aufgerührt.
Ich hasse das, im Kaltbereich herumfummeln.
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Dann eine Heizdecke oder ähnliches., Eventuell neue Hefe.
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
ruhig bleiben.
die hefe hat mit 22 plato zu käpfen. da geht das nicht so schnell. meins stand fast zwei wochen. habe das gärfass aber auch einmal geschüttelt wie ich gerade im protokoll sehe. da geht sicher noch was.
wie gesagt: bei mir waren es 6,1 restextrakt und 71% EVG.
nur um es auszuschließen: refraktometer benutzt und vergessen umzurechnen?
die hefe hat mit 22 plato zu käpfen. da geht das nicht so schnell. meins stand fast zwei wochen. habe das gärfass aber auch einmal geschüttelt wie ich gerade im protokoll sehe. da geht sicher noch was.
wie gesagt: bei mir waren es 6,1 restextrakt und 71% EVG.
nur um es auszuschließen: refraktometer benutzt und vergessen umzurechnen?
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Das wäre was? Nicht wahr?
Nein. Ist leider ein Spindelwert und seit 4 Tagen unverändert. Neuerdings gebe ich immer eine Spindel mit in den Gäreimer, weil ich ja noch keine iSpindel habe. Das Teil wird der Hammer. Immer Bescheid wissen, ohne ständig den Eimer aufzumachen.
Nein. Ist leider ein Spindelwert und seit 4 Tagen unverändert. Neuerdings gebe ich immer eine Spindel mit in den Gäreimer, weil ich ja noch keine iSpindel habe. Das Teil wird der Hammer. Immer Bescheid wissen, ohne ständig den Eimer aufzumachen.
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 241
- Registriert: Freitag 17. Oktober 2014, 20:26
- Wohnort: 23858 Reinfeld
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Korrektur für den Alkoholgehalt angebracht?
Peters
Peters
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Beim Spindelwert? Das Refraktometer habe ich nicht benutzt.
Nachdem ich gestern mal kräftig die Hefe aufgerührt habe und immer noch nullkommagarnichts passiert ist, habe ich heute ein rehydriertes Tütchen Notti dazu getan. Ich hatte auch noch S-04 und T-58, aber irgendwie hatte ich mehr Vertrauen in das alte Arbeitspferd. Nachdem die Gärung zu 2/3 durch ist, kann sie den Charakter nicht mehr groß verändern. Go, Notti, go! Oder hätte ich doch zwei Tütchen nehmen sollen? Bierbrauen formt den Charakter. Ich weiß jedenfalls, daß ich nichts weiß.
Bier wird's hoffentlich werden.
Nachdem ich gestern mal kräftig die Hefe aufgerührt habe und immer noch nullkommagarnichts passiert ist, habe ich heute ein rehydriertes Tütchen Notti dazu getan. Ich hatte auch noch S-04 und T-58, aber irgendwie hatte ich mehr Vertrauen in das alte Arbeitspferd. Nachdem die Gärung zu 2/3 durch ist, kann sie den Charakter nicht mehr groß verändern. Go, Notti, go! Oder hätte ich doch zwei Tütchen nehmen sollen? Bierbrauen formt den Charakter. Ich weiß jedenfalls, daß ich nichts weiß.
Bier wird's hoffentlich werden.
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
EIn aktueller Status. Ich habe das Stout jetzt noch drei Wochen stehen gelassen. Und wieder etwas gelernt.
Die 7-14°P Spindel zeigte immer noch 10,5°P an. Verdammich. Ich habe jetzt meinen 250 ml-Zylinder herausgesucht, mit Isopropanol geduscht, trocknen lassen und die 7-14°-Spindel sauber gemacht und hereingegeben. Oh Wunder, unter 7°P. Jetzt die 0°-7° Spindel sauber gemacht und hereingetan. Temperaturkorrigiert lande ich bei 6,5°P = knapp 70% EVG. Alles ist gut, könnte ein bißchen besser sein, aber was soll's. Morgen werde ich das zusammen mit meinem letzen Sud, Ordinary Bitter, abfüllen. Also in separate Flaschen, versteht sich.
Was ich gelernt habe: die Spindel mit hereinzugeben bringt nicht viel, eher überhaupt nichts. Die Dinger müssen sauber sein. Die Hefe- und was-weiß-ich-Reste verfälschen das Ergebnis entscheidend.
Ich habe ein bißchen probiert. Ohne CO2, daher ein bißchen lasch, aber so etwas von LECKER!
Die 7-14°P Spindel zeigte immer noch 10,5°P an. Verdammich. Ich habe jetzt meinen 250 ml-Zylinder herausgesucht, mit Isopropanol geduscht, trocknen lassen und die 7-14°-Spindel sauber gemacht und hereingegeben. Oh Wunder, unter 7°P. Jetzt die 0°-7° Spindel sauber gemacht und hereingetan. Temperaturkorrigiert lande ich bei 6,5°P = knapp 70% EVG. Alles ist gut, könnte ein bißchen besser sein, aber was soll's. Morgen werde ich das zusammen mit meinem letzen Sud, Ordinary Bitter, abfüllen. Also in separate Flaschen, versteht sich.
Was ich gelernt habe: die Spindel mit hereinzugeben bringt nicht viel, eher überhaupt nichts. Die Dinger müssen sauber sein. Die Hefe- und was-weiß-ich-Reste verfälschen das Ergebnis entscheidend.
Ich habe ein bißchen probiert. Ohne CO2, daher ein bißchen lasch, aber so etwas von LECKER!
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Mal ein Zwischenbericht. Die erste Pulle war sehr lecker. Zwei weitere habe ich nach ein paar Schlucken entsorgt=weggeschüttet, weil sie so penetrant widerlich geschmeckt haben. Ich habe mir dann einen Braukühlschrank gekauft und die Pullen erst einmal ein paar Wochen bei 2°C ruhen lassen. Jetzt geht es langsam, d.h. gerade das Fläschchen war ziemlich lecker. Die Karbonisierung in der Probeflasche war wie üblich bei mir, also viel mehr Druck als berechnet. Vielleicht ist das Manometer einfach Fratze, denn die sensorische Erfahrung ist durchaus ok.
Ich werde das mit einer weiteren Flasche noch einmal überprüfen. Gute Nacht liebe Brauer.
P.S. hier mal ein Bildchen. Sehen tut man nicht viel, ist halt ein pechschwarzes Bier.
Ich werde das mit einer weiteren Flasche noch einmal überprüfen. Gute Nacht liebe Brauer.
P.S. hier mal ein Bildchen. Sehen tut man nicht viel, ist halt ein pechschwarzes Bier.
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Moin,liuto hat geschrieben:Die erste Pulle war sehr lecker. Zwei weitere habe ich nach ein paar Schlucken entsorgt=weggeschüttet, weil sie so penetrant widerlich geschmeckt haben.
das verstehe ich nicht ganz. Die erste Flasche war okay, als das Bier noch sehr jung war?
Und dann nach etwas Lagerzeit wurde es schlechter? Oder waren das Ausrutscher?
Und was bedeutet widerlich penetrant? Nach Kaffee/Röstaromen oder Alkohol?
Gruß
Philipp
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Gute Frage, Philipp. Ich kann sie nicht beantworten, ich weiß nur, daß mir der Geschmack einfach zuwider war. Das mag aber auch an der Tagesform gelegen haben. Das Imperial Stout ist so dicht und kräftig im Geschmack, dergleichen bin ich noch nicht gewohnt.
Die beiden Flaschen letzte Woche waren jedenfalls köstlich. Bin mal gespannt, wie es nach der Fastenzeit schmeckt.
Die beiden Flaschen letzte Woche waren jedenfalls köstlich. Bin mal gespannt, wie es nach der Fastenzeit schmeckt.
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 128
- Registriert: Sonntag 19. Februar 2017, 12:56
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Da Rezept reizt mich auch irgendwie, allein schon wegen der Kurzbeschreibung auf maischemalzundmehr :D
Allerdings habe ich noch nie ein Imperial Stout getrunken und weiß garnicht so wirklich, wie ich mir das konkret vorstellen soll. Wenn ich das richtig sehe, sind einige Vertreter dieses Stils ja recht rauchig, was dieses hier nicht zu sein scheint (?). Welches (gekaufte) Imperial Stout kommt dem Rezept denn am nächsten?
Allerdings habe ich noch nie ein Imperial Stout getrunken und weiß garnicht so wirklich, wie ich mir das konkret vorstellen soll. Wenn ich das richtig sehe, sind einige Vertreter dieses Stils ja recht rauchig, was dieses hier nicht zu sein scheint (?). Welches (gekaufte) Imperial Stout kommt dem Rezept denn am nächsten?
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Versuch mal das Noctus 100 von Riegele.Butterbrot hat geschrieben:Da Rezept reizt mich auch irgendwie, allein schon wegen der Kurzbeschreibung auf maischemalzundmehr :D
Allerdings habe ich noch nie ein Imperial Stout getrunken und weiß garnicht so wirklich, wie ich mir das konkret vorstellen soll. Wenn ich das richtig sehe, sind einige Vertreter dieses Stils ja recht rauchig, was dieses hier nicht zu sein scheint (?). Welches (gekaufte) Imperial Stout kommt dem Rezept denn am nächsten?
Gruß
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 250
- Registriert: Donnerstag 26. Mai 2016, 14:39
- Wohnort: Sankt Augustin
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Ich habe das Bier heute zum dritten Mal gebraut. Beim zweiten war die Hefe leider tot und ich mußte mich mit einer Notdosierung T-58 begnügen. War ziemlich gut, aber nicht so gut wie das Original.
Aus Anlaß des Kölner Braufestivals und der dort ausgeschenkten IS, welche in mir ein dringendes Bedürfnis nach eigenem Schaffen weckten, mußte das Originalrezept noch einmal ran, nur ganz leicht abgewandelt, weil ich nicht mehr genug von den Spezialmalzen übrig hatte. Aber dunkel ist dunkel, jetzt ist halt mehr Chocolate Malt drin, das wird das Bier nicht schlechter machen. Und ich habe direkt einen Doppelsud gemacht, weil das Ergebnis immer so gut und die Pullen immer so schnell leer waren.
So wahnsinnig viel Hopfen ist da gar nicht drin, ich hatte ca. 90g Magnum und Perle zum Bittern und 60g EKG bei 10 min auf 44l Vorderwürze. Irgendwo müssen die 58 IBU ja herkommen. Trotzdem gab es auch dieses Mal wieder eine Riesensauerei, weil der Monofilamentfilter quasi direkt mit Hopfenschmodder zu war.
Hier habe ich offensichtlich ein derbes Technikdefizit. Meine Pfanne hat keinen Hahn, ich pumpe mit einer kleinen Tauchpumpe mit dem Mono in ein Gärfaß um, um die Mumpe größtenteils zu entfernen, die mir beim letzten IS den Plattenkühler gründlich zugesetzt hat. Dann schlauche ich mit dem Kühler ohne Pumpe in ein zweites Gärfaß. So der Plan, in der Praxis habe ich stundenlang den Mono ausgespült und mir beim Versuch, die nicht verstopften Stellen zu nutzen ordentlich die Pfoten verbrannt.
Egal, jetzt ist es drin im Faß. Immerhin 29l, immerhin unter 30 Grad, alles nicht so richtig befriedigend. Aber eine 24er-Platobombe, das war das Ziel. Mein Kühlwasser ist zu dieser Jahreszeit 16 Grad warm, müßte trotzdem besser gehen. Aber nur 11h für einen Doppelsud statt 13h für nur einen wie letztes Mal.
Morgen früh kommen zwei teure Smack Packs Irish Ale rein. Hefe vermehren kann ich auch noch nicht. Aber ich werde dabei die iSpindel eines Braukollegen kalibrieren. Meine bleiben weiterhin unkalibriert. Bringt mir nichts.
Gute Nacht
g
Aus Anlaß des Kölner Braufestivals und der dort ausgeschenkten IS, welche in mir ein dringendes Bedürfnis nach eigenem Schaffen weckten, mußte das Originalrezept noch einmal ran, nur ganz leicht abgewandelt, weil ich nicht mehr genug von den Spezialmalzen übrig hatte. Aber dunkel ist dunkel, jetzt ist halt mehr Chocolate Malt drin, das wird das Bier nicht schlechter machen. Und ich habe direkt einen Doppelsud gemacht, weil das Ergebnis immer so gut und die Pullen immer so schnell leer waren.
So wahnsinnig viel Hopfen ist da gar nicht drin, ich hatte ca. 90g Magnum und Perle zum Bittern und 60g EKG bei 10 min auf 44l Vorderwürze. Irgendwo müssen die 58 IBU ja herkommen. Trotzdem gab es auch dieses Mal wieder eine Riesensauerei, weil der Monofilamentfilter quasi direkt mit Hopfenschmodder zu war.
Hier habe ich offensichtlich ein derbes Technikdefizit. Meine Pfanne hat keinen Hahn, ich pumpe mit einer kleinen Tauchpumpe mit dem Mono in ein Gärfaß um, um die Mumpe größtenteils zu entfernen, die mir beim letzten IS den Plattenkühler gründlich zugesetzt hat. Dann schlauche ich mit dem Kühler ohne Pumpe in ein zweites Gärfaß. So der Plan, in der Praxis habe ich stundenlang den Mono ausgespült und mir beim Versuch, die nicht verstopften Stellen zu nutzen ordentlich die Pfoten verbrannt.
Egal, jetzt ist es drin im Faß. Immerhin 29l, immerhin unter 30 Grad, alles nicht so richtig befriedigend. Aber eine 24er-Platobombe, das war das Ziel. Mein Kühlwasser ist zu dieser Jahreszeit 16 Grad warm, müßte trotzdem besser gehen. Aber nur 11h für einen Doppelsud statt 13h für nur einen wie letztes Mal.
Morgen früh kommen zwei teure Smack Packs Irish Ale rein. Hefe vermehren kann ich auch noch nicht. Aber ich werde dabei die iSpindel eines Braukollegen kalibrieren. Meine bleiben weiterhin unkalibriert. Bringt mir nichts.
Gute Nacht
g
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Guten Morgen,
mal eine doofe Anfängerfrage - ich finde aber leider keine Antwort: Die Hafer- und Gerstenflocken müssen aber nicht zusätzlich geschrotet werden, oder? Verkleistert habt Ihr für das Rezept auch nicht, korrrekt?
vielen Dank und viele Grüße
mal eine doofe Anfängerfrage - ich finde aber leider keine Antwort: Die Hafer- und Gerstenflocken müssen aber nicht zusätzlich geschrotet werden, oder? Verkleistert habt Ihr für das Rezept auch nicht, korrrekt?
vielen Dank und viele Grüße
- CastleBravo
- Posting Freak
- Beiträge: 561
- Registriert: Donnerstag 14. Dezember 2017, 14:09
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Kannst direkt so verwenden, wie sie sind.
Viele Grüße
Viele Grüße
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Super Danke, dann werde ich mich am Wochenende mal dran versuchen :)
- chaos-black
- Posting Freak
- Beiträge: 3318
- Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Imperial Stout - diesmal ohne Oma
Flocken sind dadurch dass sie mit Temperatur und Druck zu Flocken verarbeitet wurden immer vorverkleistert, kann man sich gut merken :)
Beste Grüße,
Alex
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)