Flaschen im Backofen
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Re: Flaschen im Backofen
Ok, natürlich müsste man nicht alles was im Heißbereich genutzt wird, abkochen, aber hier nutzen wir einen 4 Liter Kochtopf und weil da eh Platz ist, werden Kleinteile einfach mit reingeworfen. z.B. auch die Hopfensäckchen usw.. Wäre natürlich nicht unbedingt nötig, da die eh nochmal gekocht werden.
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Re: Flaschen im Backofen
Wenn Du hier von deinem Maische/Läuter und oder der Sudpfanne sprichst, kannst Du dir das Isopropanol auch getrost sparen. Die Würze wird ohnehin gekocht und somit eventuelle Keime abgetötet...red_hammer hat geschrieben: Die Töpfe / Kessel werden nach Gebrauch direkt gespült, die Hähne abgeschraubt und bis zum nächsten Gebrauch gelagert. Kurz vor erneutem Gebrauch werden die Töpfe von uns mit Isopropanol 70% eingesprüht und mit Einwegtüchern gereinigt. Die Hähne, Dichtungen, Bügelverschlüsse der Flaschen, Monofilamentfilter und sämtliches Edelstahlgeschirr werden dann ca. 5-10 Minuten in einem Topf mit der Hendi 3500 M abgekocht.
Sauber sollten die Gerätzschaften natürlich sein, aber eine Desinfektion ist dort nicht nötig.
Edit: Oh, da waren ja bereits Antworten auf der nächsten Seite
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Re: Flaschen im Backofen
Bin zwar noch Brau-Anfänger, habe aber beruflich täglich mit Aspekten der Hygiene zu tun. Es steht außer Frage, dass die Braugerätschaften gewissenhaft gesäubert werden sollten. Keime werden in den allermeisten Fällen über die Hände des Benutzers verteilt, daher würde ich beim Arbeiten im "Kaltbereich" einmalig eine hygienische Händedesinfektion durchführen. Das ist zur Infektionsprophylaxe in allen Bereichen des Gesundheitswesens mit Abstand die wichtigste Hygienemassnahme. Es wird auch im Hobbybraubereich nicht anders sein.
Re: Flaschen im Backofen
Das ist sicherlich eine Vorbeugemassnahme, aber wo hört man dann auf? Mundschutz? Luftfilter? Reinräume?
Es ist in den meisten Fällen völlig ausreichend, wenn man alles, was mit der kalten Würze in Kontakt kommt, reinigt und anschliessend mit Isopropanol desinfiziert.
Während der Hauptgärung sollte man den Gärbehälter in Ruhe lassen und auch das Jungbier nicht unnötig der Außenluft aussetzen.
Mit ein wenig gesundem Menschenverstand, kann man die meisten Infektionsrisiken minimieren und wenn es einen mal erwischt, sollte man intensive Ursachenforschung betreiben und den gleichen Fehler kein zweites Mal machen.
Gruß,
Bierwisch
Es ist in den meisten Fällen völlig ausreichend, wenn man alles, was mit der kalten Würze in Kontakt kommt, reinigt und anschliessend mit Isopropanol desinfiziert.
Während der Hauptgärung sollte man den Gärbehälter in Ruhe lassen und auch das Jungbier nicht unnötig der Außenluft aussetzen.
Mit ein wenig gesundem Menschenverstand, kann man die meisten Infektionsrisiken minimieren und wenn es einen mal erwischt, sollte man intensive Ursachenforschung betreiben und den gleichen Fehler kein zweites Mal machen.
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Der Klügere kippt nach!
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Re: Flaschen im Backofen
Übertreiben soll man es natürlich nicht! Es gibt ja in unserem Forum zahllose Blogs über Reinigung, Desinfektion und Hygiene. Mir ist nur aufgefallen, dass die naheliegende und ohne Zweifel häufigste Infektionsquelle, nämlich die Hände, nie erwähnt wird.
Gelegentlich gibt im Forum Fragen wie "Infektion/Fehlgeschmack-was habe ich falsch gemacht?" Wir deklinieren dann häufig sicherlich richtige Verbesserungen einzelner Arbeitsschritte herunter, denken aber nie an die das Naheliegende-nämlich die Hände des Hobbybrauers. Das hat nichts mit "übertrieben" , eher mit: "weniger, aber das Notwendige" zu tun.
Gelegentlich gibt im Forum Fragen wie "Infektion/Fehlgeschmack-was habe ich falsch gemacht?" Wir deklinieren dann häufig sicherlich richtige Verbesserungen einzelner Arbeitsschritte herunter, denken aber nie an die das Naheliegende-nämlich die Hände des Hobbybrauers. Das hat nichts mit "übertrieben" , eher mit: "weniger, aber das Notwendige" zu tun.
Re: Flaschen im Backofen
Gründliches Händewaschen ist bei mir im Kaltbereich Pflicht, mindestens eine Minute, besser zwei, schrubbe ich meine Hände mit Seife. Mit dreckigen Händen die Desinfektionsflasche zu schwingen, um die Gerätschaften zu behandeln fände ich komisch.
The great thing about being a craft beer geek and not a craft beer snob is that it's ok to be promiscuous - we cheat on our favorite beers, even when we brew ourselves, and we might wake up occasionally with an heavy head, but it's never heavy from guilt.
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Re: Flaschen im Backofen
Ich benutze bei kritischen Handgriffen im Kaltbereich Einweghandschuhe. Sieht man bei anderen auch öfters in den Braudokus.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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- Ladeberger
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Re: Flaschen im Backofen
Einweghandschuhe sind auch meine Wahl wenn Equipment, das ich anfassen muss, anschließend in Kontakt mit kalter Würze/Jungbier kommt. Gibt einfach ein besseres Gefühl als nur gewaschen/desinfiziert, obwohl das ausreichen mag.
Ob Hände die "Hauptinfektionsquelle" sind, wage ich jedoch zu bezweifeln. Es sind und bleiben die Drecknester in Ventilen/Hähnen, Dichtungen, Gewinden, Falzen, Nähten & Co. Wer die konsequent identifiziert und beseitigt, tut sich bereits bei "nur" küchenmäßiger Hygiene außerordentlich schwer, eine gehopfte Würze zu kontaminieren.
Edit: Und wenn man sich darüber hinaus noch einen Gefallen tun will, vermeidet man Malz(staub) in der Nähe von kalter Würze und Jungbier.
Gruß
Andy
Ob Hände die "Hauptinfektionsquelle" sind, wage ich jedoch zu bezweifeln. Es sind und bleiben die Drecknester in Ventilen/Hähnen, Dichtungen, Gewinden, Falzen, Nähten & Co. Wer die konsequent identifiziert und beseitigt, tut sich bereits bei "nur" küchenmäßiger Hygiene außerordentlich schwer, eine gehopfte Würze zu kontaminieren.
Edit: Und wenn man sich darüber hinaus noch einen Gefallen tun will, vermeidet man Malz(staub) in der Nähe von kalter Würze und Jungbier.
Gruß
Andy
- muldengold
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Re: Flaschen im Backofen
Ich gehöre zu den Backofenparanoiden, auch wenn hier mehrfach unterstellt wird es sei Schwachsinn. Ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen und vielleicht hat's schon jemand gesagt: einfach die Temperatur langsam hochregeln, z.B. in zwei 50°C Schritten mit plusminus 5 min Pause auf 120-150°C und dann für eine 1/4h drinlassen, Ich gebe zwecks Karbonisierung vor der Sterilisation mit einer Spritze eine definierte Menge einer Traubenzuckerlösung in die Flaschen und die wird damit gleich mitsterilisiert.
Viele Grüße
Sandro
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Re: Flaschen im Backofen
Ob langsam oder schnell erwärmt macht keinen Unterschied Sandro, es bleibt unnötiger Unsinn der den Flaschen schaden kann.
Da muss nichts "steril" sein sondern sauber. Das Bier hat doch Alk. CO2 und Alphasäure, das schützt sich erstmal ganz gut alleine.
Aber gegen "Glauben" kann die Wissenschaft leider nichts ausrichten
Da muss nichts "steril" sein sondern sauber. Das Bier hat doch Alk. CO2 und Alphasäure, das schützt sich erstmal ganz gut alleine.
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- muldengold
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Re: Flaschen im Backofen
Na ja, wahrscheinlich hast Du ja auch recht. Aber die Aussage "Alc, IBU und pH sind Garant für sterile Flaschen" ist ja zunächst auch nicht wissenschaftlicher als die Aussage "das ist mir nicht sicher genug", sondern bewegt sich auch nur auf dem Niveau der Meinung/Glaubensäußerung. Mehr will dazu auch gar nicht sagen oder gar eine Grundsatzdiskussion weiterführen - man kann ja einfach mal anderer Meinung sein.Alt-Phex hat geschrieben: Aber gegen "Glauben" kann die Wissenschaft leider nichts ausrichten
Zuletzt geändert von muldengold am Samstag 10. Juni 2017, 10:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flaschen im Backofen
Hi,
Dass das Glas durch die Temperaturschocktherapie speziell aufheizen, Temperatur halten und nach einer 1/4 Stunde rausnehmen Spannungen bekommt und schließlich reißt ist keine Glaubensache, sondern Fakt. Betrachte Dir doch mal Deine Flaschen unter einem Polfilter.
Trockenes Erhitzen ist ineffektiv und Energieverschwendung.
Grüße
Matze
... ist so hier nie gefallen. Ledeiglich, dass sich das Bier auch so ganz gut schützen kann. Es gibt wesentlich bessere Bedingungen für die Keime als die angeführten.muldengold hat geschrieben:...Aber die Aussage "Alc, IBU und pH sind Garant für steriles Bier"...Alt-Phex hat geschrieben: Aber gegen "Glauben" kann die Wissenschaft leider nichts ausrichten
Dass das Glas durch die Temperaturschocktherapie speziell aufheizen, Temperatur halten und nach einer 1/4 Stunde rausnehmen Spannungen bekommt und schließlich reißt ist keine Glaubensache, sondern Fakt. Betrachte Dir doch mal Deine Flaschen unter einem Polfilter.
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Re: Flaschen im Backofen
Ich frage mich ob dieser Thread je endet ....
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Re: Flaschen im Backofen
sorry, dies hat muldengold aber nicht geschrieben, bitte genauer lesen und interpretieren.Temperatur halten und nach einer 1/4 Stunde rausnehmen
Re: Flaschen im Backofen
Nein, niemals. Denn es wird immer wieder einer kommen und erzählen wie gut das bei ihm klappt mit dem Backofen.DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Ich frage mich ob dieser Thread je endet ....
Es ist halt auch schwer von Gewohnheiten abstand zu nehmen die einem bisher als richtig erschienen.
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Re: Flaschen im Backofen
Dies ist für mich keine Moderation, dies ist ein Abwürgen des Themas.Nein, niemals. Denn es wird immer wieder kommen und erzählen wie gut das bei ihm klappt mit dem Backofen.
Es ist halt auch schwer von Gewohnheiten abstand zu nehmen die einem bisher als richtig erschienen.
Ladeberger hat hier heute nützliche Informationen beigesteuert.
Die Innenseite einer Flasche kennt hier auch kein Hobbybrauer im Detail. Schon gar nicht, wenn nur mit Wasser gespült wird, wenn sich nach mehrfacher Verwendung etwas Bierstein oder Calcium abgelagert haben.
Ein 5% Bier mit 20Ibu und noch genügend Zucker ist idealer Nährboden für die verschiedensten Mikroorganismen. Einigen erfahrene Hobbybrauer haben hier schon einmal ihren Kampf mit konz. Säuren und Laugen gewagt um diese Extremophilen zu bekämpfen.
Ausspülen und Handschuhe aus dem 100er Pack reichen da nicht aus!!!
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Re: Flaschen im Backofen
Hi,
Grüße
Matze
Naja, wie sonst soll ich denn die Aussage interpretieren "und dann für eine 1/4h drinlassen"?allesbesserwissen hat geschrieben:sorry, dies hat muldengold aber nicht geschrieben, bitte genauer lesen und interpretieren.Temperatur halten und nach einer 1/4 Stunde rausnehmen
Grüße
Matze
Re: Flaschen im Backofen
Setup: 3,5kw Caso-Induktionsplatte, 36l Brewferm-Topf, 38l Schengler-Thermoport mit Läuterhexe, Kühlspirale, Themperaturgesteuerte Gärkammer.
Die Brausportgruppe e.V. Rhein-Main
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Re: Flaschen im Backofen
Flaschen mit Bierstein oder Ablagerungen gehören in den Glascontainer. Schütte da mal alkalischen chlorhaltigen Bierleitungsreiniger und Oxi rein (draußen, an frischer Luft!) und beobachte was da alles rausgekrochen kommt. Aus der Flasche willst Du Deinen Freunden nicht ernsthaft Bier servieren ...
docpsycho hat geschrieben:
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Freitag 9. Juni 2017, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flaschen im Backofen
15 Minuten für 150 Grad, danach Herd aus und zulassen, 3-5 Stunden abkühlen lassen , Topf mit Verschlüssen auskochen (15Minuten) , Herd auf und Verschlüssen anklipsen und verschliesen, die Flaschen kannst du Jahre so lagern und jederzeit befüllen.
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Re: Flaschen im Backofen
Stelle Dir vor es krabbeln Zwergmäuse in Deinen Flaschen herum (Akronym für irgendwelche Tuberkel).allesbesserwissen hat geschrieben:15 Minuten für 150 Grad, danach Herd aus und zulassen, 3-5 Stunden abkühlen lassen , Topf mit Verschlüssen auskochen (15Minuten) , Herd auf und Verschlüssen anklipsen und verschliesen, die Flaschen kannst du Jahre so lagern und jederzeit befüllen.
Nach 15 Minuten bei 180°C sind Die vielleicht tot, aber die verkohlten Leichen sind nicht verschwunden.
Jetzt fülle die "sterile" gebackene Flasche mit den toten Zwergmäusen voller Bier ... und Prost
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Freitag 9. Juni 2017, 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flaschen im Backofen
sowas brauchen wir nicht, alles umweltschädlich...Schütte da mal alkalischen chlorhaltigen Bierleitungsreiniger und Oxi rein
60 Sude, jede Flasche war etwa 9mal am Start, keinen Flaschenschaden, keinen Fehlsud, nie eine saure Flasche!!!
Ich habe fertig, wer Interesse an meinen Erfahrungen hat, kann sich gerne per pm melden. (sicherlich auch bei Muldengold)
Re: Flaschen im Backofen
Wie sollten die Ablagerungen durch backen verschwinden?allesbesserwissen hat geschrieben: Ladeberger hat hier heute nützliche Informationen beigesteuert.
Die Innenseite einer Flasche kennt hier auch kein Hobbybrauer im Detail. Schon gar nicht, wenn nur mit Wasser gespült wird, wenn sich nach mehrfacher Verwendung etwas Bierstein oder Calcium abgelagert haben.
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Re: Flaschen im Backofen
Dito, nur mit Waschen nach dem Entleeren und vor dem Wiederbefüllen. Doubleblast und Wasserhahn ohne Geheimnisse per PN ...allesbesserwissen hat geschrieben:sowas brauchen wir nicht,Schütte da mal alkalischen chlorhaltigen Bierleitungsreiniger und Oxi rein
60 Sude, jede Flasche war etwa 9mal am Start, keinen Flaschenschaden, keine Fehlsud, nie eine saure Flasche!!!
Ich habe fertig, wer Interesse an meinen Erfahrungen hat, kann sich gerne per pm melden. (sicherlich auch bei Muldengold)
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Re: Flaschen im Backofen
Ich habe meine Flaschen genau wie hier im Thraed beschrieben mit Wasser ausgespült. Ich mache nur einen zusätzlichen Schritt, welcher die Lagerung der verschlossen Flaschen ermöglicht.Stelle Dir vor es krabbeln Zwergmäuse in Deinen Flaschen herum (Akronym für irgendwelche Tuberkel).
Nach 15 Minuten bei 180°C sind Die vielleicht tot, aber die verkohlten Leichen sind nicht verschwunden.
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Re: Flaschen im Backofen
Kopfüber trocknen?allesbesserwissen hat geschrieben:Ich mache nur einen zusätzlichen Schritt, welcher die Lagerung der verschlossen Flaschen ermöglicht.
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Re: Flaschen im Backofen
1 Monat lagern und sicher sein, das keine Spinne sich eingenistet hat?
- DerDerDasBierBraut
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Re: Flaschen im Backofen
Dann sind wir uns ja einig
Das Oxi-Chlor-Ding ist halt nur der "grobe Zaunpfahlklopfer", dass man diese Flasche besser entsorgen sollte ...
Das Oxi-Chlor-Ding ist halt nur der "grobe Zaunpfahlklopfer", dass man diese Flasche besser entsorgen sollte ...
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Re: Flaschen im Backofen
So, ich geb's auf.
Nur ein Wort der Warnung, wir sind hier nach wie vor freundlich, nicht wahr? Der Ton macht die Musik und so.
Jan
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„porro bibitur!“
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Re: Flaschen im Backofen
, wozu oxi???Dann sind wir uns ja einig
Das Oxi-Chlor-Ding ist halt nur der "grobe Zaunpfahlklopfer", dass man diese Flasche besser entsorgen sollte ...
Re: Flaschen im Backofen
Kannst du eigentlich neben deinen eigenen Erfahrungen und Meinungen noch andere gelten lassen?allesbesserwissen hat geschrieben:, wozu oxi???Dann sind wir uns ja einig
Das Oxi-Chlor-Ding ist halt nur der "grobe Zaunpfahlklopfer", dass man diese Flasche besser entsorgen sollte ...
Du backst deine Flaschen voellig unnotigerweise weil du eben damit gute Erfahrung gemacht hast. Einige Leute haben dir versucht auf Fakten basierend zu erklaeren das das aber Kaese ist. Egal, ist deine Erfahrung. Jeder der aber scheinbar mit einem anderem Vorgehen gute Erfahrung gemacht hast, versuchst du zu erklaeren das nur dein Vorgehen zum Ziel fuehrt.
Profilneurose?
Gruss
Jan
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Re: Flaschen im Backofen
Nein, ich bin ja nicht alleine, schau mal in Antwort 210 und wie darauf geantwortet wurde.
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Re: Flaschen im Backofen
der kommt so sicher immer wieder hoch, wie das Loch Ness Monster, Alligatoren und Piranhas in deutschen Badeseen und Flüssen. Am besten mit dem Gartenschlauch oder einem Bierchen ein wenig abkühlen.DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Ich frage mich ob dieser Thread je endet ....
willste Abfüllen, weil die Gärprobe durch ist - lächelt dich im Gäreimer 'ne dichte Hefedecke an "ist grad' so gemütlich, frag' in ein paar Tagen nochmal"...
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Re: Flaschen im Backofen
Natürlich, deshalb unterhalten und diskutieren wir ja hier und respektieren die unterschielichen gesammelten Erfahrungen.Kannst du eigentlich neben deinen eigenen Erfahrungen und Meinungen noch andere gelten lassen?
Re: Flaschen im Backofen
Was soll dann die Frage nach Oxi? Was sol dann die Aussage chemischen Reiniger braucht es nicht?allesbesserwissen hat geschrieben:Natürlich, deshalb unterhalten und diskutieren wir ja hier und respektieren die unterschielichen gesammelten Erfahrungen.Kannst du eigentlich neben deinen eigenen Erfahrungen und Meinungen noch andere gelten lassen?
Der Backofen ist genauso unnuetz und verschwendet am Ende auch nur Energie. Weiss nicht was fuer die Umwelt belastender ist, ist mir auch egal, solange der Ton past.
Jan
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Re: Flaschen im Backofen
§11 hat geschrieben:So, ich geb's auf.
Nur ein Wort der Warnung, wir sind hier nach wie vor freundlich, nicht wahr? Der Ton macht die Musik und so.
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Glaubenskriege sind halt nicht lösbar, da hilft auch keinVom großen Geheimrat:
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los.
Gruß
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Re: Flaschen im Backofen
Ich habe in den Jahren bei 60 Suden nicht einen Tropfen / Gramm Oxireiniger oder Isoprop. benötigt. Ich desinfiziere meine komplette Hobbybrauerausrüstung ausschließlich mit kochendem Wasser bzw. die Flaschen mit Heißluft. Lese im Forum regelmässig mit und nutze wichtige Details für meine Sude.
Es ist nie eine Flasche geplatzt (etwa 9 Durchgänge), ich hatte nie einen sauren Sud, nie Fehlaromen im Bier.
Es ist nie eine Flasche geplatzt (etwa 9 Durchgänge), ich hatte nie einen sauren Sud, nie Fehlaromen im Bier.
Re: Flaschen im Backofen
Weltweit produziert die Brauindustrie seit etlichen Jahrzehnten Milliarden von Bierflaschen ohne ihre Flaschen zu backen, dafuer sehr wohl unter Nutzung oxidierender Reinigungsmittel. So viel zum Thema Statistik und Erfahrung.allesbesserwissen hat geschrieben:Ich habe in den Jahren bei 60 Suden nicht einen Tropfen / Gramm Oxireiniger oder Isoprop. benötigt. Ich desinfiziere meine komplette Hobbybrauerausrüstung ausschließlich mit kochendem Wasser bzw. die Flaschen mit Heißluft. Lese im Forum regelmässig mit und nutze wichtige Details für meine Sude.
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Re: Flaschen im Backofen
60 Sude haben keine statische Signifikanz.
Es kann sein, dass Dir heute Abend noch eine Flasche um die Ohren fliegt.
Je länger du das Backen betreibst, desto größer das Risiko.
Und eine reicht, um Dein Leben zu ruinieren.
Du gehst ein unnötiges Risiko ein.
Deine 60 Sude wären auch ohne Backofen gut geworden.
Nur weil zwei Dinge gleichzeitig geschehen, muss es nicht automatisch einen Zusammenhang geben.
Solche Tips sind gefährlich und daher hier gar nicht gerne gesehen.
Stefan
Es kann sein, dass Dir heute Abend noch eine Flasche um die Ohren fliegt.
Je länger du das Backen betreibst, desto größer das Risiko.
Und eine reicht, um Dein Leben zu ruinieren.
Du gehst ein unnötiges Risiko ein.
Deine 60 Sude wären auch ohne Backofen gut geworden.
Nur weil zwei Dinge gleichzeitig geschehen, muss es nicht automatisch einen Zusammenhang geben.
Solche Tips sind gefährlich und daher hier gar nicht gerne gesehen.
Stefan
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Re: Flaschen im Backofen
Den etwas schlechten Ton bringst du aber nun rein, oder?Nur ein Wort der Warnung, wir sind hier nach wie vor freundlich, nicht wahr? Der Ton macht die Musik und so.
...versuchst du zu erklaeren das nur dein Vorgehen zum Ziel fuehrt.
Profilneurose?
Du sagst grob, laut Treadthema: Flaschen im Backofen Nein
Ich sag: Flaschen im Backofen, ja das kann sein, wenn man es richtig macht und die Flaschen so weiter lagern will.
Profilneurose - Nein - Hobbyerfahrungsaustausch
Re: Flaschen im Backofen
Jetzt ist wieder der Punkt erreicht, bei dem Volco nicht mehr auf Argumente eingeht.
Es ist und bleibt sinnlos.
Stefan
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Re: Flaschen im Backofen
Interessanter Thread.
Interessant deshalb auch, weil Theorie mit Fakten verwechselt werden und umgekehrt.
Richtig ist offensichtlich dass Flaschenbacken die Flaschen schädigt, die vielleicht eher zerbersten, vielleicht in Mikrorissen sogar noch eher Mikroorganismen überleben können, das alles also übertrieben und vielleicht sogar kontraproduktiv ist.
Für mich ist das Grund genug, meine Flaschen nicht zu backen, schon gar nicht trocken.
Richtig ist aber auch, dass es viele Leute gibt, die ihre Flaschen halt backen und sehr zufrieden sind mit dem Ergebnis, wie wir lesen dürfen.
Und das ist auch nicht so seltsam. Immerhin ist auch in früheren Jahrhunderten Bier gebraut worden und wenn man mal liest, wie die damals so gewerkelt haben....
Meiner Meinung nach wird das Wort Steril falsch verstanden.
Ich bezweifle, dass irgendein Hobbybrauer "steril" arbeitet. Wer einmal im Labor steril gearbeitet hat, mit Einmalhandschuhen, sterilen natürlich etc. weiss, wie schnell eine Kontamination entsteht.
Auch in gebackenen Flaschen sind noch Keime, bzw. Sporen.
Steril ist auch nur etwas, das autoklaviert wurde, d.h. Eine Stunde unter Druck mit 121 Grad oder so.
Es ist auch nicht SOOO wichtig. Hauptsache, man bleibt sauber. In Italien gibt es Krankenhäuser, die desinfizieren nicht mehr mit Isopropanol (möchte ich an meinem Bier nicht dranhaben) sondern mit einer Milchsäurebakterienmischung, die natürlich auf unserer Haut ist und eine natürliche Infektionsbarriere darstellt.
Es kommt also auf die MENGE der Fremdkeime an (wie in Verwandten Threads schon ausgeführt wurde) im Verhältnis zu den gewünschten Arbeiterkeimen(unsere Hefe).
Was will ich sagen: sauber arbeiten, Keimzahl vermindern, dann geht meist alles gut. Da kann man glauben, was man will.
Und ich bin sehr für Glaubensfreiheit.
Interessant deshalb auch, weil Theorie mit Fakten verwechselt werden und umgekehrt.
Richtig ist offensichtlich dass Flaschenbacken die Flaschen schädigt, die vielleicht eher zerbersten, vielleicht in Mikrorissen sogar noch eher Mikroorganismen überleben können, das alles also übertrieben und vielleicht sogar kontraproduktiv ist.
Für mich ist das Grund genug, meine Flaschen nicht zu backen, schon gar nicht trocken.
Richtig ist aber auch, dass es viele Leute gibt, die ihre Flaschen halt backen und sehr zufrieden sind mit dem Ergebnis, wie wir lesen dürfen.
Und das ist auch nicht so seltsam. Immerhin ist auch in früheren Jahrhunderten Bier gebraut worden und wenn man mal liest, wie die damals so gewerkelt haben....
Meiner Meinung nach wird das Wort Steril falsch verstanden.
Ich bezweifle, dass irgendein Hobbybrauer "steril" arbeitet. Wer einmal im Labor steril gearbeitet hat, mit Einmalhandschuhen, sterilen natürlich etc. weiss, wie schnell eine Kontamination entsteht.
Auch in gebackenen Flaschen sind noch Keime, bzw. Sporen.
Steril ist auch nur etwas, das autoklaviert wurde, d.h. Eine Stunde unter Druck mit 121 Grad oder so.
Es ist auch nicht SOOO wichtig. Hauptsache, man bleibt sauber. In Italien gibt es Krankenhäuser, die desinfizieren nicht mehr mit Isopropanol (möchte ich an meinem Bier nicht dranhaben) sondern mit einer Milchsäurebakterienmischung, die natürlich auf unserer Haut ist und eine natürliche Infektionsbarriere darstellt.
Es kommt also auf die MENGE der Fremdkeime an (wie in Verwandten Threads schon ausgeführt wurde) im Verhältnis zu den gewünschten Arbeiterkeimen(unsere Hefe).
Was will ich sagen: sauber arbeiten, Keimzahl vermindern, dann geht meist alles gut. Da kann man glauben, was man will.
Und ich bin sehr für Glaubensfreiheit.
Re: Flaschen im Backofen
Ok, nochmal :
Wenn jemand gute Erfahrung mit dem Backofen gemacht hat, heißt das nicht automatisch, dass es am Backofen lag. Es könnte auch an der Farbe der Socken gelegen haben.
Und wenn ich jetzt behaupte, dass man grüne Socken beim Abfüllen anziehen muss, dann ist das genau so sinnvoll. Nur ungefährlicher.
Stefan
Wenn jemand gute Erfahrung mit dem Backofen gemacht hat, heißt das nicht automatisch, dass es am Backofen lag. Es könnte auch an der Farbe der Socken gelegen haben.
Und wenn ich jetzt behaupte, dass man grüne Socken beim Abfüllen anziehen muss, dann ist das genau so sinnvoll. Nur ungefährlicher.
Stefan
Re: Flaschen im Backofen
Genau. Ich machs auch immer in grünen Socken.
Re: Flaschen im Backofen
Abgesehen von Spass:
Wie machen das denn die Profibrauereien mit der Flaschenreinigung genau?
Druck, Chemie, wieviel Grad hat das,Wasser, mit dem die die Flaschen reinigen?
Wie machen das denn die Profibrauereien mit der Flaschenreinigung genau?
Druck, Chemie, wieviel Grad hat das,Wasser, mit dem die die Flaschen reinigen?
- muldengold
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- Registriert: Montag 25. Oktober 2010, 16:54
Re: Flaschen im Backofen
Liebe Leute,
ich muss jetzt einfach mal Dampf ablassen: mir geht in den letzten Monaten die Art des Miteinanders hier im Forum ganz schön auf den Kranz. Dieser Thread ist dazu beispielhaft aber leider einer von vielen. Diese ganze Besser-/Alleswisserei, Erklärbär- und Schulmeistertum, sich über die Meinung anderer lächerlich machen insbesondere auch - und das finde ich besonders traurig - seitens der Moderatoren. Was soll der Quark mit den bunten Socken und Vollmond bei einem Thema über das man sich ganz normal unterhalten kann ohne das der Andere zwecks besserer Argumente in die Idioten-/ "einige haben's immer noch nicht kapiert"-Ecke gestellt wird? Hallo, wie wär's mal mit etwas mehr Freundlichkeit und dem anderen Zuhören? Wir kochen hier alle nur mit Wasser!
Gefrustete Grüße
Sandro
ich muss jetzt einfach mal Dampf ablassen: mir geht in den letzten Monaten die Art des Miteinanders hier im Forum ganz schön auf den Kranz. Dieser Thread ist dazu beispielhaft aber leider einer von vielen. Diese ganze Besser-/Alleswisserei, Erklärbär- und Schulmeistertum, sich über die Meinung anderer lächerlich machen insbesondere auch - und das finde ich besonders traurig - seitens der Moderatoren. Was soll der Quark mit den bunten Socken und Vollmond bei einem Thema über das man sich ganz normal unterhalten kann ohne das der Andere zwecks besserer Argumente in die Idioten-/ "einige haben's immer noch nicht kapiert"-Ecke gestellt wird? Hallo, wie wär's mal mit etwas mehr Freundlichkeit und dem anderen Zuhören? Wir kochen hier alle nur mit Wasser!
Gefrustete Grüße
Sandro
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Bier!
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Re: Flaschen im Backofen
Ich pflichte Sandros Meinung voll bei.
Wegen Flaschen backen.
Hier in Norwegen gibt es wahrscheinlich mehr Heimbrauer als in ganz Deutschland . Fast alle backen ihre Flaschen, spülen sie dann mit starsan und füllen danach. Es handelt sich oft um die billigen Einweg 0.33 Flaschen aus dünnem Glas.
Als ich einmal im Forum meinte dass ich meine Flaschen nur mit warmen Wasser spüle ist mir der gleiche Unglauben entgegen geschlagen wie im deutschen Forum den Flaschenbäckern.
Tendenziell glaube ich das Flaschen backen nicht sein muss (30 Sude).
Es scheint sich jedoch auch um ein Kulturphänomen zu handeln mit geringer Empirie.
Wegen Flaschen backen.
Hier in Norwegen gibt es wahrscheinlich mehr Heimbrauer als in ganz Deutschland . Fast alle backen ihre Flaschen, spülen sie dann mit starsan und füllen danach. Es handelt sich oft um die billigen Einweg 0.33 Flaschen aus dünnem Glas.
Als ich einmal im Forum meinte dass ich meine Flaschen nur mit warmen Wasser spüle ist mir der gleiche Unglauben entgegen geschlagen wie im deutschen Forum den Flaschenbäckern.
Tendenziell glaube ich das Flaschen backen nicht sein muss (30 Sude).
Es scheint sich jedoch auch um ein Kulturphänomen zu handeln mit geringer Empirie.
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- Posting Freak
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Re: Flaschen im Backofen
Was ist das Problem mit Propanol? Ensteht während der Gärung auch in geringen Mengen als Nebenprodukt. Ist zwar, genau wie Ethanol auch, giftig, jedoch macht, genau wie beim Ethanol auch, die Dosis das Gift.Bori hat geschrieben:die desinfizieren nicht mehr mit Isopropanol (möchte ich an meinem Bier nicht dranhaben)
- Maex
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Re: Flaschen im Backofen
Flaschenbehandlung vor dem Wiederbefüllen ist ja ganz klar eine "Glaubensfrage", unterschiedliche Menschen machen das unterschiedlich.
Nicht zu ignorieren ist die Gefahr, daß bei "falschem - z.b. zu schnellem Abkühlen der Flaschen" die Flaschen platzen könnten.
Es wäre also wichtig, die Flaschen im Backofen so zu behandeln, daß Risiken so weit wie möglich ausgeschlossen werden können!
Gleichzeitig sind auch Methoden da, die Flaschen ohne Backofenbehandlung mit unseren Möglichkeiten "sauber" zu bekommen.
Hilfreich wäre für den ein oder anderen einmal die Bedenken von "Backofenflaschenbackern " zu formulieren, was ihrer Meinung nach passieren würde/könnte, wenn man Flaschen NICHT im Backofen behandelt!
Wer nach Abwägung aller Risiken/Möglichkeiten sich für welche Methode entscheidet, muß dann natürlich jeder selber wissen.
Nicht zu ignorieren ist die Gefahr, daß bei "falschem - z.b. zu schnellem Abkühlen der Flaschen" die Flaschen platzen könnten.
Es wäre also wichtig, die Flaschen im Backofen so zu behandeln, daß Risiken so weit wie möglich ausgeschlossen werden können!
Gleichzeitig sind auch Methoden da, die Flaschen ohne Backofenbehandlung mit unseren Möglichkeiten "sauber" zu bekommen.
Hilfreich wäre für den ein oder anderen einmal die Bedenken von "Backofenflaschenbackern " zu formulieren, was ihrer Meinung nach passieren würde/könnte, wenn man Flaschen NICHT im Backofen behandelt!
Wer nach Abwägung aller Risiken/Möglichkeiten sich für welche Methode entscheidet, muß dann natürlich jeder selber wissen.