Kurze Frage, kurze Antwort
- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe es schon im Kronkorken-Thread geschrieben: zur Wiederverwendung von Stopfhopfen gab es schon Versuche! Odin und der Berliner haben das schon mit Erfolg probiert.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielleicht zur generellen Wieder- und Weiterverwertung von Brauzutaten auch noch der Hinweis auf die folgende recht umfangreiche Ideensammlung:Beerbrouer hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2017, 11:58 Kronkorken wiederverwenden, Stopfhopfen auch... auf was für Ideen manche kommen...
Unverständliche Grüße
Gerald
Der Wieder- und Weiterverwertungsthread
Ich habe die Sammlung lange Zeit immer wieder erweitert. Die Idee mit den Kornkorken werde ich aber bei allem Respekt für den Ideengeber nicht aufnehmen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
ich bin dabei, ein selbstgebautes Rührwerk zu planen. Budget: Natürlich ganz klein.
Da kam mir die Frage auf, wieviele Umdrehungen z.B. ein Zement- oder Farbrührer haben sollte, um optimal zu maischen. Bei stufenloser Regulierung müsste es ja machbar sein.
Und kann man an einen Farbrührer einen Frequenzrichter packen, um die minimale Umdrehungsgeschwindigkeit nochmals zu reduzieren?
Hat da Jemand Erfahrungen oder Verweise? Konnte so keine Antwort finden. Danke!
ich bin dabei, ein selbstgebautes Rührwerk zu planen. Budget: Natürlich ganz klein.
Da kam mir die Frage auf, wieviele Umdrehungen z.B. ein Zement- oder Farbrührer haben sollte, um optimal zu maischen. Bei stufenloser Regulierung müsste es ja machbar sein.
Und kann man an einen Farbrührer einen Frequenzrichter packen, um die minimale Umdrehungsgeschwindigkeit nochmals zu reduzieren?
Hat da Jemand Erfahrungen oder Verweise? Konnte so keine Antwort finden. Danke!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vergiss die Dinger, diese Rührer sind ziemlich laut, da wirst du keinen Spaß dran haben. Nimm lieber gleich einen Scheibenwischermotor. Der bringt auf niedrigster Stufe die richtige Umdrehungszahl, hat genügend Kraft und macht wenig Lärm. Gewindestande M8 mit Doppelmuffe an den Gewindestutzen des Motors. Rührflügel an der Gewindestange befestigen. Fertig.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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- Beerbrouer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da bin ich ganz bei dir, Bernd. Völlig überdimensioniert, so ein Mörtelrührer als Rührwerksantrieb. Als Ergänzung sollte aber noch gesagt werden, dass zum Scheibenwischermotor noch ein Netzteil dazu muss.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2017, 19:29 Vergiss die Dinger, diese Rührer sind ziemlich laut, da wirst du keinen Spaß dran haben. Nimm lieber gleich einen Scheibenwischermotor. Der bringt auf niedrigster Stufe die richtige Umdrehungszahl, hat genügend Kraft und macht wenig Lärm. Gewindestande M8 mit Doppelmuffe an den Gewindestutzen des Motors. Rührflügel an der Gewindestange befestigen. Fertig.
Gruß
Gerald
Die Würze des Bieres ist unantastbar!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
OK, das ist ein Argument mit der Lautstärke. Danke!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bin ich bescheuert oder hat tatsächlich kein deutscher Anbieter Weyermanns Carafa III? Falls doch, wo gibts das?
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich weiss nicht, in welcher Sudgrößenklasse Du dich bewegst. Mein Rührwerk war auch Marke Eigenbau und ist mit Materialkosten << 50EUR für die Einkocherklasse ganz passabel geworden. Bei Interesse stell ich das mal vor. Basis war ein Motor von Pollin mit 4 x 4mm quadratischer Achsaufnahme für nen Zehner.
- Braufuzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen!
Frage an Euch.Habe gestern einen Rödler getrunken war ein dunkles leichtes Bier mit feiner Malznote.Kennt einer von Euch die Bedeutung warum dieses Bier Rödler gennant wird?Würde mich Interessieren.
Danke.
Frage an Euch.Habe gestern einen Rödler getrunken war ein dunkles leichtes Bier mit feiner Malznote.Kennt einer von Euch die Bedeutung warum dieses Bier Rödler gennant wird?Würde mich Interessieren.
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Der kluge Mensch,so glaube mir,
der braut und trinkt
sein eigenes Bier!
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- Braufuzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Void17
Also das mit dem Hopfen nochmals verwenden nach dem Hopfenstopfen würde ich ganz schnell vergessen,ich kann mir nicht vorstellen das diese Methode funktioniert.Da ja beim Hopfenstopfen die Hopfenöle und Aromen gelöst werden hat der Hopfen danach sicher nicht mehr viel herzugeben.
Also das mit dem Hopfen nochmals verwenden nach dem Hopfenstopfen würde ich ganz schnell vergessen,ich kann mir nicht vorstellen das diese Methode funktioniert.Da ja beim Hopfenstopfen die Hopfenöle und Aromen gelöst werden hat der Hopfen danach sicher nicht mehr viel herzugeben.
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- flensdorfer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
Bezugsquelle für vernünftige Flüssigkeitsthermometer, die nicht gleich ein kleines Vermögen kosten? Meines stammt noch aus der Besserbrauerbox.
Bezugsquelle für vernünftige Flüssigkeitsthermometer, die nicht gleich ein kleines Vermögen kosten? Meines stammt noch aus der Besserbrauerbox.
Gruß, Arne
Anfänger in der 20l-Klasse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab mir grad eins in china geordert, da bekommt man für 5 Euronen was in der digitalen bucht ;)
Lg
Lg
- flensdorfer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Destillatio.eu scheint ganz ok vom Preis/Listungsverhältnis her.
Gruß, Arne
Anfänger in der 20l-Klasse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibt es 1 Liter Bierflaschen, die man mit einem Kronkorken verschließen kann? Wenn ja, wo bekommt man sie?
Gruß Stephan
Gruß Stephan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Moin,
hab ein kleines Problem. Ich hab gestern gebraut und nun festgestellt, dass der Hahn von meinem Gärfass leicht undicht ist und alle paar Minuten ein Tropfen raustropft. Habt ihr nen schlauen Tipp wie ich das Teil dicht kriege?
Grüße Simon
hab ein kleines Problem. Ich hab gestern gebraut und nun festgestellt, dass der Hahn von meinem Gärfass leicht undicht ist und alle paar Minuten ein Tropfen raustropft. Habt ihr nen schlauen Tipp wie ich das Teil dicht kriege?
Grüße Simon
- DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wo tropft der Hahn? An der Flanschverschraubung (an der Eimerwand) oder am Hahnküken?
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Am Hahnküken.
Ich könnte mal in meiner Laborkiste wühlen, ob ich noch Silikonstopfen finde, aber irgendwie habe ich Angst, dass es dann darunter anfängt zu gammeln....
Ich könnte mal in meiner Laborkiste wühlen, ob ich noch Silikonstopfen finde, aber irgendwie habe ich Angst, dass es dann darunter anfängt zu gammeln....
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hatte ich auch schonmal
Desinfizieren, Küken hin- und herbewegen, dabei weiter rein mit dem Isoprop oder StarSan. Um 180° drehen, mit Iso oder StarSan füllen, abdichten. Täglich wiederholen. Irgendwann setzt der Hopfen- und Hefeschmodder den sowieso von innen dicht.
Händler wo du den gekauft hast anschreiben oder nichts mehr dort kaufen. Es sei denn, du hast den gekocht, dann hast du selbst Schuld....
Desinfizieren, Küken hin- und herbewegen, dabei weiter rein mit dem Isoprop oder StarSan. Um 180° drehen, mit Iso oder StarSan füllen, abdichten. Täglich wiederholen. Irgendwann setzt der Hopfen- und Hefeschmodder den sowieso von innen dicht.
Händler wo du den gekauft hast anschreiben oder nichts mehr dort kaufen. Es sei denn, du hast den gekocht, dann hast du selbst Schuld....
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen,
Ich habe gerade ein Lambic gebraut, welches ich im 30l Holzfass für ca. 1-2 Jahre reifen lassen möchte.
Ist es ratsam einige Liter Würze (Vor Hefezugabe) einzufrieren um dann falls nötig das Fass wieder zu füllen falls zuviel verdunstet?
Grüsse
Dominik
Ich habe gerade ein Lambic gebraut, welches ich im 30l Holzfass für ca. 1-2 Jahre reifen lassen möchte.
Ist es ratsam einige Liter Würze (Vor Hefezugabe) einzufrieren um dann falls nötig das Fass wieder zu füllen falls zuviel verdunstet?
Grüsse
Dominik
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@Sura: Danke für den Tipp - werde ich so machen
Nee hatte ihn natürlich nicht gekocht, sondern wie beim letzten Sud nur ordentlich gespühlt und in warme Oxi-Lösung eingelegt.
Ich hatte das Fass fast neu zu meinem Rührwerk dazu bekommen also kann ich mich leider nicht an den Händler wenden. Naja im Notfall werde ich in meinen Läuterbottich umschlauchen. Auf Dauer ist das Fass mit seiner kleinen Öffnung eh eher unpraktisch...
Nee hatte ihn natürlich nicht gekocht, sondern wie beim letzten Sud nur ordentlich gespühlt und in warme Oxi-Lösung eingelegt.
Ich hatte das Fass fast neu zu meinem Rührwerk dazu bekommen also kann ich mich leider nicht an den Händler wenden. Naja im Notfall werde ich in meinen Läuterbottich umschlauchen. Auf Dauer ist das Fass mit seiner kleinen Öffnung eh eher unpraktisch...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Selbst habe ich nur Erfahrung mit nem 5 Liter Fass und Wein.Traceur hat geschrieben: ↑Freitag 1. September 2017, 14:58 Hallo Zusammen,
Ich habe gerade ein Lambic gebraut, welches ich im 30l Holzfass für ca. 1-2 Jahre reifen lassen möchte.
Ist es ratsam einige Liter Würze (Vor Hefezugabe) einzufrieren um dann falls nötig das Fass wieder zu füllen falls zuviel verdunstet?
Grüsse
Dominik
Nach gut zwei drei Jahren war nur noch ca 300 ml Weinextrakt drinnen.
Von dem her grundsätzlich nicht verkehrt um was nachgeben zu können.
Kleine Fässer haben durch die größere Oberfläche pro Inhalt halt eine deutlich höhere Verundstungrate als z. B. Barrique-Fässer mit ihren 225 Litern.
Prost!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das habe ich auch noch. Ist mein Referenz-Thermometer, weil es mit den meisten anderen Thermometern übereinstimmt. Habs allerdings nie getestet.flensdorfer hat geschrieben: ↑Donnerstag 31. August 2017, 10:51 Moin,
Bezugsquelle für vernünftige Flüssigkeitsthermometer, die nicht gleich ein kleines Vermögen kosten? Meines stammt noch aus der Besserbrauerbox.
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo!Traceur hat geschrieben: ↑Freitag 1. September 2017, 14:58 Hallo Zusammen,
Ich habe gerade ein Lambic gebraut, welches ich im 30l Holzfass für ca. 1-2 Jahre reifen lassen möchte.
Ist es ratsam einige Liter Würze (Vor Hefezugabe) einzufrieren um dann falls nötig das Fass wieder zu füllen falls zuviel verdunstet?
Grüsse
Dominik
Also Du willst mit unvergorener Würze auffüllen?
- Denkst Du nicht, dass das wieder anfängt heftig zu gären?
Also ich denke besser wäre es mit vergorenem Bier aufzufüllen, entweder vom gleichen Sud oder ein jüngerer. Oder ganz normales Bier.
Allzeit gut Sud!
Ciao, Alex!
Der grüne Drache zu Wasserau - Dort brauen sie ein Bier so braun, dass selbst der Mann im Mond kam schauen ...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Frage zu den Hopfengaben bei Kehrwieder SHIPA: Was meint ihr, wie die sein werden? VWH und späte Gabe? IBU-Verhältnis 50:50?
Gruß, Arne
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich möchte aus dem Hanghofer das Rezept für Almtaler Hefeweiße mit Bottichmaische im Einmaischverfahren brauen (wie im Buch angegeben). Dort steht nun: "nach 20 Minuten Kochmaische ziehen, bei 70-72°C verzuckern, 10 Min. kochen und der Bottichmaische zubrühen."
Was heißt in diesem Fall "verzuckern"? Wie lange muss ich das bei 70-72°C halten? Bis Jodnormal? Gibt es da Daumenwerte für die Dauer? Oder reicht es einfach langsam aufzuheizen bis zum Kochen und dabei etwas bei 70-72°C zu verweilen?
Dem Rest Maische im Bottich, der nicht gekocht wird ist es doch egal, wie lange er im Thermoport vor sich hin wartet, bis ich mit der Kochmaische komme, oder?
Was heißt in diesem Fall "verzuckern"? Wie lange muss ich das bei 70-72°C halten? Bis Jodnormal? Gibt es da Daumenwerte für die Dauer? Oder reicht es einfach langsam aufzuheizen bis zum Kochen und dabei etwas bei 70-72°C zu verweilen?
Dem Rest Maische im Bottich, der nicht gekocht wird ist es doch egal, wie lange er im Thermoport vor sich hin wartet, bis ich mit der Kochmaische komme, oder?
20l Bottichmaischer mit 25l Thermobehälter und 34l Pfanne
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das kannst du im Prinzip machen, wie du willst. Nachdem du bei 72 Grad verzuckert hast, wird beim Kochen sowieso wieder neue Stärke aufgeschlossen.
Und wenn man an die Ursprünge denkt, ohne Thermometer und mit Holzfeuer unter der Pfanne wurde damals vermutlich eher durchgeheizt
Und wenn man an die Ursprünge denkt, ohne Thermometer und mit Holzfeuer unter der Pfanne wurde damals vermutlich eher durchgeheizt
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
Reicht eine Stärke von 1mm für selbstgebaute Rührwerkpropeller in der Einkocher-Klasse?
Maße der Propeller werden 30cm x 8cm für den oberen und 22cm x 8cm für den Propeller auf Panzerschlauchhöhe.
Ich lese oftmals von einer Stärke von 2mm, aber hier nutzt der Verfasser 1mm...
Danke!
Reicht eine Stärke von 1mm für selbstgebaute Rührwerkpropeller in der Einkocher-Klasse?
Maße der Propeller werden 30cm x 8cm für den oberen und 22cm x 8cm für den Propeller auf Panzerschlauchhöhe.
Ich lese oftmals von einer Stärke von 2mm, aber hier nutzt der Verfasser 1mm...
Danke!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kommt auf das Material und die Propellerform an, welche verwendet werden sollen würd ich sagen...
Ich selbst würd bei Edelstahl auf 1,5-2mm Materialstärke gehen.
Lg
Ich selbst würd bei Edelstahl auf 1,5-2mm Materialstärke gehen.
Lg
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Auf diesen Verfasser würde ich nicht soviel geben, beim Läuterbottich kommt mir regelrecht die Galle hoch.LocRock hat geschrieben: ↑Samstag 2. September 2017, 15:56 Moin,
Reicht eine Stärke von 1mm für selbstgebaute Rührwerkpropeller in der Einkocher-Klasse?
Maße der Propeller werden 30cm x 8cm für den oberen und 22cm x 8cm für den Propeller auf Panzerschlauchhöhe.
Ich lese oftmals von einer Stärke von 2mm, aber hier nutzt der Verfasser 1mm...
Danke!
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
- Bierokrat
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Stimmt. Da geb ich dir auch Recht.grüner Drache hat geschrieben: ↑Freitag 1. September 2017, 22:05Hallo!Traceur hat geschrieben: ↑Freitag 1. September 2017, 14:58 Hallo Zusammen,
Ich habe gerade ein Lambic gebraut, welches ich im 30l Holzfass für ca. 1-2 Jahre reifen lassen möchte.
Ist es ratsam einige Liter Würze (Vor Hefezugabe) einzufrieren um dann falls nötig das Fass wieder zu füllen falls zuviel verdunstet?
Grüsse
Dominik
Also Du willst mit unvergorener Würze auffüllen?
-
Das hätte ich jetzt glatt überlesen. Gut. Ich habs überlesen.
Was zum Nachfüllen wäre bestimmt nicht verkehrt. Aber dann halt schon vergoren.
Prost!
-
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Bierfreunde,
mein erster Sud auf meinen Polsinellitöpfen 100l Pfanne und 75l Maischetopf mit Läuterhexe kocht fröhlich vor sich hin.
Nur das Läutern war nicht so toll wie ich mir das vorgestellt hab, erst als ich die Hexe auf dem Boden, nach Ausbau des Rührwerkes etwas ich die Mitte geschoben hab ging es gut.
Ich glaub die Hexe liegt zu eng, hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht?
Gruß Thomas
mein erster Sud auf meinen Polsinellitöpfen 100l Pfanne und 75l Maischetopf mit Läuterhexe kocht fröhlich vor sich hin.
Nur das Läutern war nicht so toll wie ich mir das vorgestellt hab, erst als ich die Hexe auf dem Boden, nach Ausbau des Rührwerkes etwas ich die Mitte geschoben hab ging es gut.
Ich glaub die Hexe liegt zu eng, hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht?
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Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich glaube die liegt nicht eng genug...Zackenknecht hat geschrieben: ↑Sonntag 3. September 2017, 14:16
...Ich glaub die Hexe liegt zu eng...
um so kleiner die Hexe in der kurve gelegt wird desto weiter/grösser werden die Öffnungen...
Bau mal nacher die Hexe aus dann kannst du es sehen.
Wenn die gerade ist hat man keine Öffnungen dazwischen und wenn man sie biegt desto größer werden sie...
Gruß T-u-F
Klopf Klopf
Wer ist da?
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Kann NICHT sein - Bier kann nicht sprechen...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich muss die Hexe ja am Rand des Topfes legen da das Rührwerk ja noch Platz braucht und dann ist der Radius schon ziemlich großt-u-f hat geschrieben: ↑Sonntag 3. September 2017, 14:40Ich glaube die liegt nicht eng genug...Zackenknecht hat geschrieben: ↑Sonntag 3. September 2017, 14:16
...Ich glaub die Hexe liegt zu eng...
um so kleiner die Hexe in der kurve gelegt wird desto weiter/grösser werden die Öffnungen...
Bau mal nacher die Hexe aus dann kannst du es sehen.
Wenn die gerade ist hat man keine Öffnungen dazwischen und wenn man sie biegt desto größer werden sie...
Gruß T-u-F
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bisher noch nicht, vielleicht weil ich wie folgt vorgehe:Zackenknecht hat geschrieben: ↑Sonntag 3. September 2017, 14:16 Hallo Bierfreunde,
mein erster Sud auf meinen Polsinellitöpfen 100l Pfanne und 75l Maischetopf mit Läuterhexe kocht fröhlich vor sich hin.
Nur das Läutern war nicht so toll wie ich mir das vorgestellt hab, erst als ich die Hexe auf dem Boden, nach Ausbau des Rührwerkes etwas ich die Mitte geschoben hab ging es gut.
Ich glaub die Hexe liegt zu eng, hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht?
Gruß Thomas
Zwischen Maischen und Läuterruhe biege ich die Hexe von ihrer Kreisform in eine Nierenform, indem ich den Kochlöffel / das Maischepaddel gegenüber des Hahns am Topfboden ansetze und die Hexe zum Hahn hinziehe.
Dein Vorgehen war imo schon in Ordnung, nur solltest Du das vor der Läuterruhe machen.
Viele Grüße, Henning
Zuletzt geändert von hyper472 am Montag 4. September 2017, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ist genau so wie von t-u-f beschrieben.Zackenknecht hat geschrieben: ↑Sonntag 3. September 2017, 14:48Ich muss die Hexe ja am Rand des Topfes legen da das Rührwerk ja noch Platz braucht und dann ist der Radius schon ziemlich großt-u-f hat geschrieben: ↑Sonntag 3. September 2017, 14:40Ich glaube die liegt nicht eng genug...Zackenknecht hat geschrieben: ↑Sonntag 3. September 2017, 14:16
...Ich glaub die Hexe liegt zu eng...
um so kleiner die Hexe in der kurve gelegt wird desto weiter/grösser werden die Öffnungen...
Bau mal nacher die Hexe aus dann kannst du es sehen.
Wenn die gerade ist hat man keine Öffnungen dazwischen und wenn man sie biegt desto größer werden sie...
Gruß T-u-F
Da kannst du jetzt nur Vorgehen wie es Henning (hyper472) macht, oder falls du das Rührwerk nicht ausbauen möchtest, auf ein Druckfedersystem (z.B. den Läuterfreund von brauhardware.de) umsteigen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi, ich will zum ersten Mal Gelatine als Klärmittel ausprobieren. Es sind 22l mit der US05. Cold Crash ist jetzt 3 Tage durch.
Danke für die Hilfe,
Gruß Daniel
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Und die Frage lautet?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Passt zu dem Spruch, den ich gestern im "U-Bahn Belustigungsprogramm" gesehen habe.
Quelle unbekannt hat geschrieben:Wenn Du eine weise Antwort bekommen willst, dann musst Du eine schlaue Frage stellen!
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
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Viele Grüße
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich denke er will wissen, wie man mit Hilfe von Gelatine klärt. Also Mengen und Vorgehen.
"Hey you, beer me, beer me for always...beer us together"
"Beer beer, beer beer, beer beer beer beer..."
____________________________________________________
Grüße
Daniel
"Beer beer, beer beer, beer beer beer beer..."
____________________________________________________
Grüße
Daniel
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das habe ich mir schon gedacht, aber wenn jemand Hilfe möchte kann man schon erwarten, dass wenigstens eine ordentliche Frage formuliert wird. Abgesehen davon, dass in diesem Fall auch die Forensuche hilfreich sein sollte.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Oh ja entschuldigt bitte höflichst mein vergehen
Wie klärt man mit Hilfe von Gelatine die 22l?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin danieldee,
Hier hast du 2 Threads
viewtopic.php?f=7&t=13170&p=203959&hili ... ne#p203959
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=1474
LG Chris
Hier hast du 2 Threads
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LG Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke!Sura hat geschrieben: ↑Montag 4. September 2017, 12:42http://www.bertusbrewery.com/2012/06/ho ... latin.html
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke!Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Montag 4. September 2017, 12:42 Moin danieldee,
Hier hast du 2 Threads
viewtopic.php?f=7&t=13170&p=203959&hili ... ne#p203959
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=1474
LG Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Bierfreunde,
hier kommt auch schon meine nächste Frage in die Runde.
Mein Sud Altbier vom Sonntag konnte über Nacht abkühlen (eine Kühlspirale ist in Arbeit) und sollte dann am nächsten Morgen mit der Wyeast 1007 angestellt werden.
Am Morgen waren aber noch 27°C im Gärfass und ich hab leichtsinnigerweise Angestellt in der Hoffnung dass die Temp schnell fällt (musste auch zur Arbeit).
Gegen Mittag immer noch 23°C im Gärfass, also ab in den Kühlraum und auf 19° schnell runtergekühlt.
Heute noch keine Reaktion vin meiner Hefe .
Was meint Ihr erholt die sich noch oder war alles für die Katz.
Gruß Thomas
hier kommt auch schon meine nächste Frage in die Runde.
Mein Sud Altbier vom Sonntag konnte über Nacht abkühlen (eine Kühlspirale ist in Arbeit) und sollte dann am nächsten Morgen mit der Wyeast 1007 angestellt werden.
Am Morgen waren aber noch 27°C im Gärfass und ich hab leichtsinnigerweise Angestellt in der Hoffnung dass die Temp schnell fällt (musste auch zur Arbeit).
Gegen Mittag immer noch 23°C im Gärfass, also ab in den Kühlraum und auf 19° schnell runtergekühlt.
Heute noch keine Reaktion vin meiner Hefe .
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Gruß Thomas
Ein Leben ohne Bier ist möglich aber sinnlos
Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die kommt schon noch. Allerdings sind solche Temperatursprünge nicht gut, das stresst die Hefe. Und bei 27°C anstellen macht man auch nicht. Was das angeht ist der Drops aber schon gelutscht und das Bier könnte entsprechende Fehlaromen aufweisen. Trotzdem durchziehen und probieren, muss deswegen nicht schlecht schmecken, nur vieleicht nicht wie ein typisches Altbier.Zackenknecht hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2017, 12:39 Was meint Ihr erholt die sich noch oder war alles für die Katz.
Ungeduld, Hektik und Zeitmangel sind mit einem "guten" Bier halt nicht vereinbar.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Fehlaromen sich mit etwas längerer Lagerung (ca. 3 Monate) aber auch wieder abbauen. Im "Stress" verstoffwechselt die Hefe nicht alles sondern produziert auch unerwünschte Nebenaromen. Letztere werden dann bei längerer Lagerung aber oft noch nachträglich verknuspert.
Das ist die Strafe für Ungeduld beim Anstellen: man muss noch länger warten
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nicht alle Fehlaromen lassen sich "weglagern".
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