elektronische Hendi platte ansteuern

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Christian1981
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elektronische Hendi platte ansteuern

#1

Beitrag von Christian1981 »

Hallo zusammen,

ich habe den Wunsch eine elektronische Hendi platte von extern mit 0-5 V DC ansteuern. Hat jemand von euch schon mal eine elektronische platte umgebaut? Die Variante mit poti habe ich hier im Forum gefunden, jedoch nicht mit der elektronischen variante. Deswegen der Post.

Ziel wäres bei 2,5 volt 50 % der maximalen Heizleistung und bei 5 volt die vollen 100% der Heizleistung zu erreichen.

Rein vom Prinzip müsste die Anstuerung doch ähnlich der Poti variante sein oder? Ich muss nur wissen wo ich da abgreife...

Vielen Dank schon mal im vorraus für Eure Hilfe.

Falls es solch einen Post hier schon gibt , bitte ich meinen zu entschuldigen und würde mich über den Link sehr gerne freuen.

Lg und ein schönes We

Christian
hopfenschluerfer
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#2

Beitrag von hopfenschluerfer »

Meinst du mit "elektronische Hendi" sowas ?
Hendi-239711-Gastro-Digital-Induktionsherd-induction-cooker-3500Watt-35kw-NEU-251853485706-2.jpg
Ich habe eine Bartscher IK35 automatisiert. Die hat ebenfalls Taster zum Einstellen der Heizleistung.
Da kann man aber leider nicht einfach ein Kabel mit 0 bis 5 Volt anlöten. Stattdessen musste ich über einen Analgoschalter Tastendrücke simulieren und zur Kontrolle, ob das auch ordnungsgemäß funktioniert hat, ein digitales Signal vom Mikrocontroller der Platte auswerten. Vielleicht ist meine Lösung aber auch zu kompliziert oder die Hendi ist da anders aufgebaut.
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danieldee
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#3

Beitrag von danieldee »

Christian1981 hat geschrieben: Samstag 14. April 2018, 13:20 Hallo zusammen,

ich habe den Wunsch eine elektronische Hendi platte von extern mit 0-5 V DC ansteuern. Hat jemand von euch schon mal eine elektronische platte umgebaut? Die Variante mit poti habe ich hier im Forum gefunden, jedoch nicht mit der elektronischen variante. Deswegen der Post.

Ziel wäres bei 2,5 volt 50 % der maximalen Heizleistung und bei 5 volt die vollen 100% der Heizleistung zu erreichen.

Rein vom Prinzip müsste die Anstuerung doch ähnlich der Poti variante sein oder? Ich muss nur wissen wo ich da abgreife...

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Lg und ein schönes We

Christian
Für was braucht man denn sowas?

Eine Steuerung über Thermoschalter ist genau genug!
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#4

Beitrag von DarkUtopia »

Hey ich bin gerade dabei einen Arduino dazu umzubauen, das erste Problem war die PWM die der arduino ausschickt versteht meine 3000M nicht somit müsste ein A/D Wandler her damit klappt es. Bin gerade dabei einen Pid regler zu implementieren. Lg
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#5

Beitrag von emilio »

danieldee hat geschrieben: Dienstag 17. April 2018, 06:59 Für was braucht man denn sowas?

Eine Steuerung über Thermoschalter ist genau genug!
Geht aber in dem Fall mit der digitalen Hendi nicht, weil die aus bleibt, wenn man sie einmal an der Steckdose ausgeschaltet hat.

Grüße,
Andreas
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#6

Beitrag von danieldee »

emilio hat geschrieben: Dienstag 17. April 2018, 07:48
danieldee hat geschrieben: Dienstag 17. April 2018, 06:59 Für was braucht man denn sowas?

Eine Steuerung über Thermoschalter ist genau genug!
Geht aber in dem Fall mit der digitalen Hendi nicht, weil die aus bleibt, wenn man sie einmal an der Steckdose ausgeschaltet hat.

Grüße,
Andreas
Ja klar, deswegen kauft man sich ja auch gleich eine manuelle.
Im Eingangspost steht ja nix von digital oder?
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#7

Beitrag von hopfenschluerfer »

danieldee hat geschrieben: Dienstag 17. April 2018, 08:59
emilio hat geschrieben: Dienstag 17. April 2018, 07:48
danieldee hat geschrieben: Dienstag 17. April 2018, 06:59 Für was braucht man denn sowas?

Eine Steuerung über Thermoschalter ist genau genug!
Geht aber in dem Fall mit der digitalen Hendi nicht, weil die aus bleibt, wenn man sie einmal an der Steckdose ausgeschaltet hat.

Grüße,
Andreas
Ja klar, deswegen kauft man sich ja auch gleich eine manuelle.
Im Eingangspost steht ja nix von digital oder?
Das ist korrekt, er hat nicht digital sondern elektrisch geschrieben. Wenn man den Eingangspost liest, wird man aber feststellen, dass er wohl eine digitale Platte meint.
Ich hab auch eine digitale Induktionsplatte. Die gabs ziemlich Preiswert. Arduino (Pro Mini) mit Analogschalter und ein paar Kabeln rein, einen DS18B20 nach außen geführt. Funktioniert genau so gut wie ein Thermoschalter und kann noch viel mehr. Außerdem macht das Basteln Spaß.
Christian1981
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#8

Beitrag von Christian1981 »

hi zusammen,

ja ich meine eine digitale ;-)
Sorry für die Verwirrung. wie genau hast du das prob gelöst hopfenschlürfer?

i bin daran mächtig interessiert ;-)
Bin selbst elektroniker ... aber mehr au nicht.

LG Christian
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#9

Beitrag von hopfenschluerfer »

Moin Christian,

ich weiß nicht, ob mein Vorgehen direkt auf die Hendi übertragbar ist. Ich selbst habe ja eine Bartscher IK35. Eigentlich sollte der erste Teil meines Umbaus aber funktioniere. Bei meiner IK35 arbeitet das Tastenfeld mit 5V-Gleichstrom und ist galvanisch von der Leistungselektronik getrennt. Wie das genau bei der Hendi aussieht weiß ich nicht.

Das alles geschieht auf eigenen Gefahr! Gerät aufmachen und drinne rumlöten ist nicht ungefährlich und ich übernehme keine Veranwortung für Schäden an der Platte und Personen. Wer also nicht weiß, was er da tut und sogar irgendwelche Kabel zur Ansteuerung nach draußen legen möchte: Finger weg!!!!.

Das eigentliche Problem mit dem ein- und ausschalten ist eigentlich relativ trivial. Dazu habe ich an die Kontakte der Taster auf dem Bedienfeld mehrere Kabel gelötet:
Tastenfeld.jpg
Am anderen Ende der Kabel hängt ein Analogschalter (4016BC), der die Kontakte der Taster auf der Platine schließt und so einen Tastendruck simuliert. Die Ansteuerung erfolgt über ein Arduino Pro Mini. Um die Soll-Temperatur einzustellen habe ich ein HC-05 Bluetooth-Modul mit dem Arduino Verbunden. So können auch direkt komplette Maischprogramme an die Steuerung übertragen werden.
Soll die Platte angeschaltet und auf Stufe 10 gestellt werden, schließt der Analogschalter die Kontakte der Taster mit einer kurzen Pause für einige Millisekunden (im Fall der IK35 1x An/Aus Taster, 5x Stufe erhöhen).

Da auf der Platine des Tastenfelds auch direkt 5V zu Verfügung stehen, wird nicht einmal ein Kabel zur Stromversorgung von außen benötigt. Lediglich ein DS18B20 führt bei mir nach draußen um die Temperatur zu messen.

Das funktioniert soweit ganz ordentlich. Um das System robuster zu machen habe ich mir überlegt, wie der aktuelle Status der Induktionsplatte überprüft werden kann: Ist die Platte wirklich An/Aus ? Stimmt die eingestellte Heizstufe ?

Ob das auch für die Hendi funktioniert weiß ich nicht. Bei meinem Bartscher IK35 bin ich wie folgt vorgegangen.
Das Kabel, welches die Steuerung der Platte mit dem Bedienfeld verbindet hat neun Adern. Zwei davon speisen ein Schieberegister (74hc164N) mit einem seriellen Signal, womit das 7-Segment-Display sowie die Status-LEDs des Bedienfelds gesteuert werden.
Mit einem billigen Logic-Analyzer aus China habe ich dieses Signal ausgewertet.

Ist die Platte aus werden folgende Bytes übermittelt:
0xFF 0x7F 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00

Nach dem Anschalten heizt die Platte auf Stufe 5 und das Signal verändert sich:
0xFF 0x7F 0xFF 0xFF 0xFF 0xD7 0x09

für Stufe 10:
0xFF 0x7F 0xFF 0xFF 0xD7 0x14 0x09

Zusätzlich verfügt die Platte über einen Temperaturmodus. Stellt man z.B. 60°C ein, sieht das Signal wie folgt aus:
0xFF 0x7F 0xFF 0xFF 0x24 0x14 0x05

Bei der Timer-Funktion der Platte ergeben sich folgende Werte:

180 Minuten:
0xFF 0x7F 0xFF 0xD7 0x04 0x14 0x03

Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass dar letzte Wert den Modus der Platte zeigt:

Aus: 0x00
Heizen: 0x09
Timer: 0x03
Temperatur: 0x05

die drei davor den eingestellten Wert auf dem Display.

Um das Eingangssignal des Schieberegisters mit dem Arduino auszuwerten habe ich die Clock und Data Leitung mit der SPI-Schnittstelle verbunden und suche in den reinkommenden Daten nach diesen Werten.
rspecht
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#10

Beitrag von rspecht »

Moin,
an dieser Stelle Achtung. Ich habe gestern nicht nachgedacht und auch den Analyzer an die Platte geklemmt. Je nach Richtung wie die Platte an L/N hängt sind 230V auf GND.
Das Ende vom Lied könnt ihr euch denken.
Also nutzt einen Trenntrafo.
Ich schau mal ob ich wenigstens die Platte wieder ans leben bekomme. Der Analyzer und HUB ist hin.
rspecht
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#11

Beitrag von rspecht »

Hallo Leute,
weiter gehts - ich habe eine Bartscher IK35SK ersteigert.
Diese geht leider nicht auf die letzte Stufe an.
Für das folgende übernehme ich natürlich keine Haftung - was passieren kann seht ihr ja im Thread davor.

Hier die Lösung:
auf der Schalterplatine die Leitung des Schalters auftrennen. Achtung - hier liegen ca. 1/2 230V an. Genau das hat mir ja die Probleme mit der Digitalen SK gebracht.
Auftrennen
Auftrennen
2020-08-06 12_39_40-.png (346.54 KiB) 2549 mal betrachtet
Dann wird der Mittelpunkt des Schalters, der "abgetrennte" Pin sowie der "Off"-Abgriff des Widerstandsarrays herausgeführt.
Löten
Löten
2020-08-06 12_40_32-.png (308.83 KiB) 2549 mal betrachtet

Nun kann mit einem Relais umgeschaltet werden ob die Steuerung nun den Ausgang des Drehreglers oder die 3V des Spannungsteilers (welche für "Off" stehen) sieht.
Relais
Relais
2020-08-06 12_41_32-.png (375.26 KiB) 2549 mal betrachtet
Das alles schön verpacken und fertig ists.
Dazu braucht ihr nur ein Wechsler Relais - hier habe ich ein Typisches 1fach Arduino Relais mit 5V Steuerschaltung genommen um direkt vom Raspi darauf zu gehen.
Das Relais bringt euch die Galv. Trennung sofern alles sauber aufgebaut ist.

Denkt an so Sachen wie Zugentlastung, Pins isolieren usw.
Ich werde es heute Abend nach Feierabend sauber verbauen und ein Stecker montieren.

Gruß
schwilli
Neuling
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#12

Beitrag von schwilli »

hopfenschluerfer hat geschrieben: Dienstag 17. April 2018, 21:47 Moin Christian,

ich weiß nicht, ob mein Vorgehen direkt auf die Hendi übertragbar ist. Ich selbst habe ja eine Bartscher IK35. Eigentlich sollte der erste Teil meines Umbaus aber funktioniere. Bei meiner IK35 arbeitet das Tastenfeld mit 5V-Gleichstrom und ist galvanisch von der Leistungselektronik getrennt. Wie das genau bei der Hendi aussieht weiß ich nicht.
...
Das eigentliche Problem mit dem ein- und ausschalten ist eigentlich relativ trivial. Dazu habe ich an die Kontakte der Taster auf dem Bedienfeld mehrere Kabel gelötet:
Tastenfeld.jpg
Am anderen Ende der Kabel hängt ein Analogschalter (4016BC), der die Kontakte der Taster auf der Platine schließt und so einen Tastendruck simuliert. Die Ansteuerung erfolgt über ein Arduino Pro Mini. Um die Soll-Temperatur einzustellen habe ich ein HC-05 Bluetooth-Modul mit dem Arduino Verbunden. So können auch direkt komplette Maischprogramme an die Steuerung übertragen werden.
Soll die Platte angeschaltet und auf Stufe 10 gestellt werden, schließt der Analogschalter die Kontakte der Taster mit einer kurzen Pause für einige Millisekunden (im Fall der IK35 1x An/Aus Taster, 5x Stufe erhöhen).

Da auf der Platine des Tastenfelds auch direkt 5V zu Verfügung stehen, wird nicht einmal ein Kabel zur Stromversorgung von außen benötigt. Lediglich ein DS18B20 führt bei mir nach draußen um die Temperatur zu messen.

Das funktioniert soweit ganz ordentlich. Um das System robuster zu machen habe ich mir überlegt, wie der aktuelle Status der Induktionsplatte überprüft werden kann: Ist die Platte wirklich An/Aus ? Stimmt die eingestellte Heizstufe ?

Ob das auch für die Hendi funktioniert weiß ich nicht. Bei meinem Bartscher IK35 bin ich wie folgt vorgegangen.
Das Kabel, welches die Steuerung der Platte mit dem Bedienfeld verbindet hat neun Adern. Zwei davon speisen ein Schieberegister (74hc164N) mit einem seriellen Signal, womit das 7-Segment-Display sowie die Status-LEDs des Bedienfelds gesteuert werden.
Mit einem billigen Logic-Analyzer aus China habe ich dieses Signal ausgewertet.
...
Um das Eingangssignal des Schieberegisters mit dem Arduino auszuwerten habe ich die Clock und Data Leitung mit der SPI-Schnittstelle verbunden und suche in den reinkommenden Daten nach diesen Werten.
Hallo hopfenschluerfer,
ich hab meine Hendi so wie beschrieben umgebaut, nur mit Touch-Sensoren. Nun bekomme den Sketch (AIO) dazu allerdings nicht richtig angepasst. Könntest du mir zum Vergleich deinen zur Verfügung stellen?

Wie finde ich raus welche beiden der neun Adern für die serielle Schnittstelle belegt sind, also wo ich das mit einem Logic-Analyzer abgreifen kann?

Viele Grüße, Johann
hopfenschluerfer
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#13

Beitrag von hopfenschluerfer »

schwilli hat geschrieben: Donnerstag 12. Januar 2023, 15:34
Hallo hopfenschluerfer,
ich hab meine Hendi so wie beschrieben umgebaut, nur mit Touch-Sensoren. Nun bekomme den Sketch (AIO) dazu allerdings nicht richtig angepasst. Könntest du mir zum Vergleich deinen zur Verfügung stellen?

Wie finde ich raus welche beiden der neun Adern für die serielle Schnittstelle belegt sind, also wo ich das mit einem Logic-Analyzer abgreifen kann?

Viele Grüße, Johann
Inzwischen benutze ich eine GGM IDS1 und hab die Steuerung für die alte Platte ausgemustert. Ich kann mal schauen, ob ich irgendwo noch eine Sicherung von dem Programm finde.

Ich glaube, dass ich damals alle Adern an den Logic-Analyzer gehängt habe und dann aufgezeichnet, was beim Drücken der einzelnen Tasten auf den einzelnen Leitungen passiert.
schwilli
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Re: elektronische Hendi platte ansteuern

#14

Beitrag von schwilli »

Moin, die Steuerung hab ich am Wochenende hinbekommen, läuft jetzt alles!
Mit dem Logic Analyzer bin ich leider nicht erfolgreich gewesen.

Ich schalte jetzt nicht mehr über Heizung An/Aus sondern die Taster + / - der Leistungssteuerung.
Wenn der Gradient zu niedrig ist => Leistung plus.
Wenn der Gradient zu hoch ist => Leistung minus.
Bei Abbruch / Programmende dann den Ein/Aus - Taster.

Den Status sehe ich dann halt nur am Display der digitalen Hendi.
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