Kurze Frage, kurze Antwort

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flensdorfer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8151

Beitrag von flensdorfer »

Sura hat geschrieben: Mittwoch 16. Mai 2018, 10:25
whatwouldjesusbrew hat geschrieben: Mittwoch 16. Mai 2018, 09:34 Ich braue aktuell hauptsächlich mit dem Einkocher und möchte von den Plastikeimern zum Läutern weg --> Thermoport. Stellt sich nur die Frage nach der Größe: 25 Liter oder 38,5 Liter? Falls nichts gegen den größeren der beiden spricht (ausreichende Treberhöhe?), würde ich eher zu diesem tendieren, um ggf. auch größere Sude mit dem vorhandenen 37l-Topf fahren zu können...
Ich habe einen 25Liter Thermoport mit Ablauf im Boden und einem geschlitztem Läuterblech. (In welchem ich auch Maische.) Ich habe nach dem kochen in der Regel einen Ausschlag von knapp unter 20Liter. Wenn da 6kg Malz drin sind, dann steht der Treber so knapp 2/3 den Topf hoch. Ich habe beim läutern allerdings keinerlei Probleme und eine SHA von ziemlich stabil 65%, mein Nachguss ist meistens ca. 1/3 bis 1/2 des Hauptgusses. (Maximal könnte ich den Ausschlag für ein normales 12°P Bier damit wohl auf 25-30 Liter bringen, wenn ich denn so einen großen Kochtopf hätte :Wink)

Vor ein paar Jahren hatte ich noch einen Thermoport 38,5 den ich dann verkauft habe. Der war für meinen Ausschlag einfach komplett zu groß. Die SHA mit Läuterhexe lag damals 5-10% niedriger, was aber auch andere Ursachen haben kann.

So kannst du ein wenig abschätzen wie sich das verhält.
ich habe in der Einkocherklasse einen 38,5l-Thermoport mit Hexe als Läuterbottich (ich schöpfe von Hand um). Der ist eigentlich ne Nummer zu groß. meine SHA liegt um die 58-60% und der Treber steht meist so gut 8-10cm hoch im Topf, hab das aber noch nie gemessen. Ist für mich ok und falls ich mal aufsteige habe ich zumindest schon mal den Läuterbottich.
Gruß, Arne

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8152

Beitrag von CptCalamari »

PalmPower hat geschrieben: Mittwoch 16. Mai 2018, 11:01 Hallo,

habe mir jetzt einen gebrauchten Magnetrührer mit Heizung gekauft. Können mir die Experten bitte sagen wie groß die Magnetfische für einen 2-Liter-Erlenmeyerkolben sein müssen/sollen?

Danke Peter
Also ich hab bei meinen 2l Kolben Magnetfische von 2-3cm. Mit dem richtigen Rührer bekommst du auch mit dem 2cm gut Luft in die Flüssigkeit geschlagen.

Gruss
Wo man trinkt, da lass dich nieder, denn bösen Menschen ist das Bier zu wider.
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PalmPower
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8153

Beitrag von PalmPower »

Danke
LG Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8154

Beitrag von Satorikan »

Passt ein 50l Gäreimer mit den Maßen 35*68cm (plus ein paar cm für das Gärröhrchen) in die fermentasaurus jacket?
whatwouldjesusbrew
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8155

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

Sura hat geschrieben: Mittwoch 16. Mai 2018, 10:25 Ich habe einen 25Liter Thermoport mit Ablauf im Boden und einem geschlitztem Läuterblech. (In welchem ich auch Maische.) Ich habe nach dem kochen in der Regel einen Ausschlag von knapp unter 20Liter. Wenn da 6kg Malz drin sind, dann steht der Treber so knapp 2/3 den Topf hoch. Ich habe beim läutern allerdings keinerlei Probleme und eine SHA von ziemlich stabil 65%, mein Nachguss ist meistens ca. 1/3 bis 1/2 des Hauptgusses. (Maximal könnte ich den Ausschlag für ein normales 12°P Bier damit wohl auf 25-30 Liter bringen, wenn ich denn so einen großen Kochtopf hätte :Wink)

Vor ein paar Jahren hatte ich noch einen Thermoport 38,5 den ich dann verkauft habe. Der war für meinen Ausschlag einfach komplett zu groß. Die SHA mit Läuterhexe lag damals 5-10% niedriger, was aber auch andere Ursachen haben kann.
Danke für den Hinweis. Habe mich, auch nach den Ausführungen hier: https://hobbybrauer.de/modules.php?name ... 581&page=2& ebenfalls zum Thermoport mit 25 Litern entschlossen. Danke :Drink
cheers, Bene
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8156

Beitrag von steko »

Hallo zusammen,

gibt es eine Einwirkzeit, wenn ich Milchsäure, Calciumsulfat und destilliertes Wasser zur Anpassung meines Wassers verwende?
Ist es eine Vorbereitung mit den genannten Mitteln am Vorabend okay?
Sorry, ich habe keine Idee, wie schnell/langsam solche Prozesse ablaufen und frage daher sicherheitshalber...

Gruß Stephan
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diapolo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8157

Beitrag von diapolo »

Guten Morgen,
kann mir vielleicht jemand schnell die Maße einer 5/8" Dichtung für die Bierschläuche mitteilen?

Danke und Gruß

Bernd
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#8158

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

steko hat geschrieben: Donnerstag 17. Mai 2018, 09:16 Hallo zusammen,

gibt es eine Einwirkzeit, wenn ich Milchsäure, Calciumsulfat und destilliertes Wasser zur Anpassung meines Wassers verwende?
Ist es eine Vorbereitung mit den genannten Mitteln am Vorabend okay?
Sorry, ich habe keine Idee, wie schnell/langsam solche Prozesse ablaufen und frage daher sicherheitshalber...

Gruß Stephan
Sowas wie eine "Einwirkzeit"gibt's in dem Fall nicht wirklich in relevantem Ausmaß, Vorbereitung am Vorabend passt ebenfalls.
cheers, Bene
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8159

Beitrag von Flawi »

diapolo hat geschrieben: Donnerstag 17. Mai 2018, 09:51 Guten Morgen,
kann mir vielleicht jemand schnell die Maße einer 5/8" Dichtung für die Bierschläuche mitteilen?

Danke und Gruß

Bernd
Hi,
meine haben 13,5 x 19,5 x 3mm

Grüße
Rainer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8160

Beitrag von Indiana_Horscht »

Hallo, hab vor ca. 5 Tagen mein Polaris Pils mit ratet mal lose gestopft.
Hab heute mal in das Fass geschaut und musste feststellen, dass die aufgelösten Pellets größtenteils oben rumschwimmen.
Gärtemperatur war ca. 8°C.

Wie soll ich vorgehen beim Abfüllen, haben die Metallpistole. Soll ich den Schmodder mit desinfizierter Kelle abschöpfen?
Kälterstellen oder umfüllen geht leider nicht, da Kühlzelle noch nicht in Betrieb bzw. alle Fässer voll sind.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8161

Beitrag von Westvleteren »

Hallo zusammen,

ich liebäugle derzeit mit folgendem Braukessel: https://www.amihopfen.com/Braugeraetsch ... :1652.html

Es gibt ihn wahlweise mit gestanztem Loch (1/2") oder Anschweißnippel für 1/2" oder 3/4" Kugelhähne. Siehe letztes Foto.

Welche Vor-/Nachteile haben die jeweiligen Varianten? Kann man bei der Variante mit Anschweißnippel überhaupt noch innen einen Läuferfreund etc anbringen oder gibt es da dann kein Gewinde?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8162

Beitrag von chaos-black »

Indiana_Horscht hat geschrieben: Donnerstag 17. Mai 2018, 19:23 Hallo, hab vor ca. 5 Tagen mein Polaris Pils mit ratet mal lose gestopft.
Hab heute mal in das Fass geschaut und musste feststellen, dass die aufgelösten Pellets größtenteils oben rumschwimmen.
Gärtemperatur war ca. 8°C.

Wie soll ich vorgehen beim Abfüllen, haben die Metallpistole. Soll ich den Schmodder mit desinfizierter Kelle abschöpfen?
Kälterstellen oder umfüllen geht leider nicht, da Kühlzelle noch nicht in Betrieb bzw. alle Fässer voll sind.
Ich glaube ich würde an deiner Stelle warten bis ein anderes Gärfass leer wird und dann umschlauchen. Zwei bis drei Tage hält das gestopfte Bier wahrscheinlich noch auf dem Hopfen aus, passt es denn zufällig bis dann? Ansonsten schnell nen Hobbybrauer in der Nähe anhauen und nen Gäreimer ausleihen :D

Beste Grüße,
Alex
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8163

Beitrag von Westvleteren »

Westvleteren hat geschrieben: Donnerstag 17. Mai 2018, 21:27 Hallo zusammen,

ich liebäugle derzeit mit folgendem Braukessel: https://www.amihopfen.com/Braugeraetsch ... :1652.html

Es gibt ihn wahlweise mit gestanztem Loch (1/2") oder Anschweißnippel für 1/2" oder 3/4" Kugelhähne. Siehe letztes Foto.

Welche Vor-/Nachteile haben die jeweiligen Varianten? Kann man bei der Variante mit Anschweißnippel überhaupt noch innen einen Läuferfreund etc anbringen oder gibt es da dann kein Gewinde?
Ich habe nun erfahren, dass man bei Amihopfen keine Schweißarbeiten mehr macht und daher auch die Anschweißnippel nicht mehr möglich sind. Somit verbleibt nur noch die Variante bei HuM, dort wir eine 1"-Muffe verwendet. Aufgrund des Innengewindes ist der Durchlass wahrscheinlich kleiner, jedenfalls sieht es auf den Fotos so aus: https://www.hobbybrauerversand.de/Edels ... -und-Muffe
Leider ist auch der Preis unverhältnismäßig hoch...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8164

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

Der Thermoport ist heute gekommen; der beiliegende Kugelhahn ist tatsächlich Schrott, es muss also Ersatz her. Die Dämmschicht liegt zwischen Außen- und Innenwand leider komplett frei, es muss also eine Art Durchführung her. Passt das hier so von der Theorie (von außen nach Innen)?

Kugelhahn 3/8“ > Doppelnippel 3/8“ > Unterlegscheibe/Dichtung > Doppelmuffe 3/8“ > Rohrnippel 3/8“ > Unterlegscheibe > Mutter

Idee wäre, dass die Doppelmuffe quasi in der Wand liegt, die Dichtung außen, damit man zwischen zwei Suden auch mal einfach nur grob abspülen kann, ohne gleich auseinanderzubauen oder Wasser in's Dämmmaterial zu bekommen...
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Alt-Phex
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8165

Beitrag von Alt-Phex »

Das wirst du mit Standard Fitingen kaum Dicht bekommen. Schau mal hier, https://www.brauhardware.de/l%C3%A4utern/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8166

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

Alt-Phex hat geschrieben: Freitag 18. Mai 2018, 20:37 Das wirst du mit Standard Fitingen kaum Dicht bekommen. Schau mal hier, https://www.brauhardware.de/l%C3%A4utern/
Perfekt. Danke! :thumbup
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8167

Beitrag von odin23 »

Hallo,

Kann mir jemand von euch einen CO2 Druck minderer empfehlen. Beziehungsweise einen Shop wo ich alles fürs Zwangscarbonisieren in NC Kegs bekomme. Bis auf die NC Kegs fehlt mir nämlich noch alles. Irgend jemand hat schon einmal eine Liste geschrieben was alles notwendig dazu ist. Falls noch jemand den Post gesehen hat wäre ich für einen Link dankbar. Finde leider in der Suche nichts mehr.
Liebe Grüße Horst
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8168

Beitrag von HubertBräu »

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8169

Beitrag von MANKE »

Im Braumagazin war auch mal ein größerer Artikel dazu...

http://braumagazin.de/article/soda-kegs/
Viele Grüße,
Martin

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8170

Beitrag von Muster »

Hellmann24 ist auch empfehlenswert
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8171

Beitrag von steko »

Ich will nächste Woche folgendes Rezept brauen:

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=copper

Das ist mein erstes IPA und ich habe keine Erfahrungen mit Hofpenstopfen. Der Galaxy ist leider ausverkauft. Ich würde jetzt gern den El Dorado als Ersatz verwenden. Ist das okay den Galaxy so zu ersetzen oder verträgt sich der El Dorado evtl. nicht mit dem Cascade und Waimea.

Danke für eure Hilfe.

Gruß Stephan
HubertBräu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8172

Beitrag von HubertBräu »

Kannst den El Dorado bedenkenlos nehmen, macht ein super Aroma :Drink
whatwouldjesusbrew
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8173

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

Alternativ würde auch Vic Secret gut passen.
cheers, Bene
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christianf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8174

Beitrag von christianf »

Habe mit Doldenhopfen gestopft und frage mich ob ein ColdCrash vor dem Umschlauchen Sinn macht. Oder fische ich den Hopfen von oben heraus?
kaiservonjapan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8175

Beitrag von kaiservonjapan »

Hallo alle,

habt ihr günstige Alternativen zu Bügelverschlussflaschen, in denen man Karbonisieren kann? Ich hab diverse Plastikbehälter getestet, die waren leider nicht druckstabil. Partyfässer sind mir zu umständlich in der Lagerung, gibt es z.B. druckstabile PET-Flaschen oder Mehrwegplastikflaschen? Oder druckstabile Bag-in-Box-Systeme? Ich würde am liebsten einfach größere Mengen als 0,5l pro Abfüllung abfüllen.

LG danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8176

Beitrag von HubertBräu »

whatwouldjesusbrew hat geschrieben: Mittwoch 23. Mai 2018, 16:36 Alternativ würde auch Vic Secret gut passen.
Auf jeden Fall :thumbup
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8177

Beitrag von Westvleteren »

Thema Läutern direkt aus dem Maischebottich mit Rührwerk:

Spricht irgendwas dagegen, ein Läuterblech anstelle einer Läuterhexe/-freund/Leuterator dafür einzusetzen? Könnten sich unterhalb des Blechs eventuell feine Malzbestandteile absetzen und anbrennen?
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Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8178

Beitrag von Ruthard »

Westvleteren hat geschrieben: Mittwoch 23. Mai 2018, 21:25 Thema Läutern direkt aus dem Maischebottich mit Rührwerk:

Spricht irgendwas dagegen, ein Läuterblech anstelle einer Läuterhexe/-freund/Leuterator dafür einzusetzen? Könnten sich unterhalb des Blechs eventuell feine Malzbestandteile absetzen und anbrennen?
Ja, alles spricht dagegen. Beheizt wird im Prinzip nur der Bereich unter dem Läuterblech. Selbst wenn du obendrüber wie ein Geisteskranker rührst, wirst du keine gleichmäßige Temperaturverteilung erreichen. Die Würze unter dem Läuterblech kocht und bildet Dampfblasen und die Maische oben ist immer noch lauwarm. Genau deswegen sind die Läuterhexe und ihre Derivate erfunden worden - nur dort kannst du heizen und rühren, Temperatur gleichmäßig verteilen und zum Schluß läutern, weil die Hexe eben am Rand anliegt, geheizt wird in der Mitte. Von Polsinelli gibt es so ein System aus Lochblech, genannt Halo, soll aber nicht so der Bringer sein.

Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8179

Beitrag von Westvleteren »

@Brauwolf: Ok, danke. Hatte in diesem Test vom Brewpaganda Rührwerk darüber gelesen und mich etwas gewundert: http://www.braucampus.at/site/brewpagan ... e-sudwerk/
Dort haben sie mit eingelegtem MattMill-Läuterboden eingemaischt.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8180

Beitrag von hyper472 »

kaiservonjapan hat geschrieben: Mittwoch 23. Mai 2018, 20:44 Hallo alle,

habt ihr günstige Alternativen zu Bügelverschlussflaschen, in denen man Karbonisieren kann? Ich hab diverse Plastikbehälter getestet, die waren leider nicht druckstabil. Partyfässer sind mir zu umständlich in der Lagerung, gibt es z.B. druckstabile PET-Flaschen oder Mehrwegplastikflaschen? Oder druckstabile Bag-in-Box-Systeme? Ich würde am liebsten einfach größere Mengen als 0,5l pro Abfüllung abfüllen.

LG danke
Hab ich nicht, kanns aber auch nicht empfehlen:
Wenn Du im großen Gebinde karbonisierst, schüttelst Du jedes Mal beim Ausgießen die Hefe mit auf. Die bleibt aber besser am Flaschenboden. Fülle mal zwei Lager oder Ales in Flaschen ab; eine gießt Du dann in einem Zug vorsichtig ein und lässt den letzten Tropfen drin, die andere setzt Du beim Ausgießen 10 mal ab.
Wenn Dir das zweite Glas besser schmeckt, musst Du weiter suchen...
Viele Grüße, Henning
Zuletzt geändert von hyper472 am Mittwoch 23. Mai 2018, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
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#8181

Beitrag von Ruthard »

Westvleteren hat geschrieben: Mittwoch 23. Mai 2018, 22:07 @Brauwolf: Ok, danke. Hatte in diesem Test vom Brewpaganda Rührwerk darüber gelesen und mich etwas gewundert: http://www.braucampus.at/site/brewpagan ... e-sudwerk/
Dort haben sie mit eingelegtem MattMill-Läuterboden eingemaischt.
Ich hab mal versucht, bei dieser komischen Beschreibung durchzublicken - keine Chance.
Warum das System beheizter Läuterbottich mit Läuterblech nicht funktioniert habe ich vor etlichen Jahren erst auf die harte Tour lernen müssen, als ich mir beinahe einen flammneuen sündhaft teuren Rommelsbacher-Einkocher vernichtet hatte.
Heizen und Läutern im gleichen Bottich geht definitiv nur mit Läuterhexe und Co.

Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8182

Beitrag von PalmPower »

Guten Morgen,

ich richte mir gerade einen Gärkühlschrank mit dem Inkbird 308S ein und möchte den Sensor im Gäreimer haben. Da ich jedoch kein zusätzliches Loch in den Deckel des Eimers bohren möchte, würde ich gerne den Sensor durch den Gärstopfen ins Fass führen. Da hat dann natürlich das Gärröhrchen keinen Platz mehr und der Sensor hat noch etwas Spiel.
Reicht es, wenn ich, stelle mir porösen Schaumstoff vor, das Loch damit leicht abdichte?

LG Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8183

Beitrag von afri »

PalmPower hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 08:39 Reicht es, wenn ich, stelle mir porösen Schaumstoff vor, das Loch damit leicht abdichte?
Ja. Küchenkrepp oder Papiertaschentuch täte es auch. Wichtig ist nur, dass nix hineinfallen kann, auch Schaumstoff oder Tuch nicht.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8184

Beitrag von PalmPower »

ok, danke
LG Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8185

Beitrag von Westvleteren »

Ich halte gerade meine erste Hendi in den Händen.
Ist es normal, dass die Induktionsfläche (Glas) ein wenig höher ist als der Metallrahmen?
Ich meine gelesen zu haben, dass es normalerweise andersherum ist?! Wenn jetzt ein voller Topf mit 50kg nur auf der Glasfläche steht, würde dann nicht Gefahr bestehen, dass sie bricht?
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tauroplu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8186

Beitrag von tauroplu »

Hi, nein, das ist nicht normal. Üblicherweise ist die Glasplatte tiefer. Wie auch immer, ein spezieller Metallrahmen ist auf jeden Fall anzuraten. Sowas in der Art hier.

Günstiger wäre das hier, frag einfach mal den user Glassart.
Beste Grüße
Michael

„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8187

Beitrag von Westvleteren »

@tauroplu: Danke für die Links. In dem Thread schreibt der User "Kerki" interessanterweise:

"Ich habe meine Hendi sorgsam begutachtet und kann nicht erkennen, dass der Metallrahmen höher ist als das Ceranfeld. Ich würde eher behaupten, dass beides genau auf einer Ebene ist oder der Unterschied ist so gering, dass man ihn nicht sehen kann. Ist so ein Glasbruch denn jetzt schon häufiger vorgekommen?"

Ist das bei mir also kein Einzelfall (siehe Foto)?
Statt eines teuren Rahmens könnte ich die Hendi auch zurückschicken und hoffen, dass es bei einer erneuten Bestellung anders ist.

DSC03552.jpg
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8188

Beitrag von steko »

Ich möchte erstmalig eine Kombirast bei 67 Grad machen. Laut Rezept (Copper IPA) wird nach den 60 Minuten bei 67 Grad abgemaischt. Mich irritiert das, weil ich bisher immer bei 78 Grad abmaischen sollte. Ist das kein Problem den Schritt wegzulassen?

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... ctorha5=13

Danke und Gruß
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8189

Beitrag von Westvleteren »

steko hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 11:36Ist das kein Problem den Schritt wegzulassen?
Das machen viele so und ist in der Regel kein Problem. Eine Maische bei 78°C könnte eventuell das Läutern etwas vereinfachen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8190

Beitrag von Zackenknecht »

Hallo Bierfreunde,
ist der Hopfen "Northern Brewer" ein reiner Bitterhopfen und mit welchem Hopfen lässt er sich ersetzen.
Ich hab noch Hallertauer Magnum da. Ginge das?

Gruß Thomas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8191

Beitrag von Alt-Phex »

Der Magnum macht zwar eine etwas andere Bittere, aber du kannst den schon als Ersatz für den Northern Brewer nehmen.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8192

Beitrag von KCSteevo »

In welchem Biertyp würde der Northern Brewer denn gut passen? Hab dieses Jahr ne pflanze geschenkt bekommen und die geht ab wies Messer...
Oder besser was wäre denn sein originalrezept gewesen?
Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller. Prost!
:Drink
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8193

Beitrag von whatwouldjesusbrew »

KCSteevo hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 16:18 In welchem Biertyp würde der Northern Brewer denn gut passen? Hab dieses Jahr ne pflanze geschenkt bekommen und die geht ab wies Messer...
Oder besser was wäre denn sein originalrezept gewesen?
Klassischerweise würde ein California Common passen!
cheers, Bene
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afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8194

Beitrag von afri »

Einfach mal testen. Ich habe bewusst eine Bitterhopfenmischung (TnT) als Aromagabe verwendet und das war sensationell gut. Das ist ja das schöne am Hobby, nichts muss, alles könnte.

Northern Brewer als SH, anyone?
Achim
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Boludo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8195

Beitrag von Boludo »

Ich kenne zufällig den Mitarbeiter von Barth Haas, der die TnT Mischung entwickelt hat und dabei ging es um die Aromen und sonst nichts anderes. Dass die Mischung viel Alphasäure enthält liegt nunmal daran, dass amerikanische Hopfensorten oft viel Aroma und viel Alphasäure gleichzeitig besitzen.
Eine Bitterhopfenmischung nur zum Bittern wäre auch etwas sinnlos.
Du hast die Mischung also genau richtig eingesetzt.

Stefan
Zuletzt geändert von Boludo am Freitag 25. Mai 2018, 05:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8196

Beitrag von Alt-Phex »

afri hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 22:16 Northern Brewer als SH, anyone?
Ich habe mal mit Herkules gebittert und den Northern Brewer als 30min Flavorgabe benutzt. Im Whirlpool kam noch Hallertauer Cascade dazu. Das war nach 3-4 Wochen Kaltreifung ein sauleckeres fruchtig-frisches Sommerbierchen. Aber mit der Zeit kam der NB immer deutlicher zum Vorschein und verdrängte den fruchtigen Cascade komplett. Es wurde immer grasiger und dadurch auch "gefühlt" bitterer. Ich spreche hier von einem Zeitraum von etwa 3-4 Monaten im Kühlschrank.

Herkules habe ich auch mal zur Bitterung und als Aromagabe für 10min benutzt. Das war auch ein gutes Bier. Allerdings auch so schnell weg das ich keine Geschmacksnotizen von mehr als 6 Wochen Kaltreifung habe. Man kann also generell auch mal mit den als "Bitterhopfen" klassifizierten Sorten experimentieren.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8197

Beitrag von Tozzi »

Unbedingt!
Ein Freund von mir hat mal ein Warrior Single Hop IPA gebraut. Ich war sehr skeptisch anfangs, aber das war richtig geil.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8198

Beitrag von Alt-Phex »

Der Alphawert sagt ja auch nichts über das Aroma aus. Citra oder Polaris wären demnach auch Bitterhopfen. Ein Warrior IPA steht auch noch auf meiner (langen) Liste der zu brauenden Biere. Traut euch einfach mal. Es gibt keinen aromalosen Hopfen, genauso wenig wie eine "neutrale" Hefe.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8199

Beitrag von Zackenknecht »

Hallo,
Rezeptur sollte diese sein, https://www.maischemalzundmehr.de/index ... c%20Porter
Sollte das nächste Weinachtsbier zum verschenken werden. Als Hopfen den H.Magnum und als Hefe die Notingham in 2. Führung.
Danke für eure Tips. :thumbsup

Gruß Thomas
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Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie :Grübel
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schlupf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#8200

Beitrag von schlupf »

Moin,

Ich fuchse mich noch in die Handhabung vom Fermentasaurus ein und stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch.

Daher die kurze Frage:
Ab wieviel Restextrakt über der erwarteten Endvergärung macht es Sinn, das Spundventil aufzubauen. Bzw. wieviel brauche ich mindestens noch zum Vergären um ca. 5g/l CO2 zu erreichen? Das Jungbier gärt bei 17°C. Zuviel Restextrakt ist ja unkritisch, da das Spundventil den Überschuss abbläst...

Kann man auch zu früh spunden?

Viele Grüße,
Sebastian
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