Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hallo Stephan.
Das heißt, Du entnimmst z. B. einen Milliliter Hefe. Und machst damit einen Starter. In 10 ml, 100 ml 1 Liter und lagerst dann die Hefe ein?
Das heißt, Du entnimmst z. B. einen Milliliter Hefe. Und machst damit einen Starter. In 10 ml, 100 ml 1 Liter und lagerst dann die Hefe ein?
- Tozzi
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hallo Thorsten,
nein, das wäre mir zu umständlich.
Ich warte, bis ich die Hefe in einem Sud verwenden will.
Dann mache ich einen entsprechenden Starter, und bevor ich den zur Würze gebe, entnehme ich ca. 20 ml für das NaCl Glas.
Je nachdem, wie gut die Hefe sedimentiert, versuche ich natürlich, möglichst viele Zellen zu erwischen.
Dazu gebe ich einen Teil des Starters in einen kleineren Behälter/Kolben und mache vor der Entnahme einen Cold Crash mit Dekantieren.
nein, das wäre mir zu umständlich.
Ich warte, bis ich die Hefe in einem Sud verwenden will.
Dann mache ich einen entsprechenden Starter, und bevor ich den zur Würze gebe, entnehme ich ca. 20 ml für das NaCl Glas.
Je nachdem, wie gut die Hefe sedimentiert, versuche ich natürlich, möglichst viele Zellen zu erwischen.
Dazu gebe ich einen Teil des Starters in einen kleineren Behälter/Kolben und mache vor der Entnahme einen Cold Crash mit Dekantieren.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hallo Stephan,
schon mal vielen Dank für die ganzen Infos.
Eine letzte Frage habe ich allerdings noch (na gut ich glaube es sind eher 2 )
Wenn Du den Starter für den Sud machst nimmst Du da einen 2 Liter Erlenmeyerkolben, oder braucht man da etwas größeres?
Schönen Restsonntag
schon mal vielen Dank für die ganzen Infos.
Eine letzte Frage habe ich allerdings noch (na gut ich glaube es sind eher 2 )
Wenn Du den Starter für den Sud machst nimmst Du da einen 2 Liter Erlenmeyerkolben, oder braucht man da etwas größeres?
Schönen Restsonntag
- Tozzi
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Das kommt natürlich auf die Menge der Würze an, ebenso auf die Stammwürze und die Gärtemperatur (og/ug) und bei weitem nicht zuletzt die Hefe selber.
Für 50 Liter UG brauche ich durchaus 5 Liter Starter.
Für 25 Liter OG bei 12-14˚P reicht auch 1 Liter.
Einen Anhaltspunkt gibt's hier: http://www.mrmalty.com/calc/calc.html
Der Rechner ist aber sehr pessimistisch, der Rest ergibt sich aus Erfahrungswerten.
Für 50 Liter UG brauche ich durchaus 5 Liter Starter.
Für 25 Liter OG bei 12-14˚P reicht auch 1 Liter.
Einen Anhaltspunkt gibt's hier: http://www.mrmalty.com/calc/calc.html
Der Rechner ist aber sehr pessimistisch, der Rest ergibt sich aus Erfahrungswerten.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Da ich eigentlich nur bis maximal 25 Liter braue, sollte ich also mit dem 2 Liter Erlenmeyerkolben hinkommen. Aber dann gibt's demnächst wohl doch noch eine Nummer größer. Vielen Dank für die Infos.
- DevilsHole82
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Ich würde die abgezogene Menge aber noch ausgären lassen, denn der Starter wird ja möglichst in seiner aktivsten Phase in der Würze angestellt und hat daher noch Restextrakt.Tozzi hat geschrieben: ↑Sonntag 13. Mai 2018, 21:25 Hallo Thorsten,
nein, das wäre mir zu umständlich.
Ich warte, bis ich die Hefe in einem Sud verwenden will.
Dann mache ich einen entsprechenden Starter, und bevor ich den zur Würze gebe, entnehme ich ca. 20 ml für das NaCl Glas.
Je nachdem, wie gut die Hefe sedimentiert, versuche ich natürlich, möglichst viele Zellen zu erwischen.
Dazu gebe ich einen Teil des Starters in einen kleineren Behälter/Kolben und mache vor der Entnahme einen Cold Crash mit Dekantieren.
Mir ist nämlich mal der Gummistopfen des NaCl Glas heraus "geploppt" weil die Hefe noch aktiv war. Hab mich gewundert warum ne offene Flasche im Kühler stand und dann erst den Gummistopfen daneben liegen gesehen.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
- Tozzi
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hatte ich vergessen, zu erwähnen. Das ist in der Tat wichtig.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Danke, Männer!
- DerDerDasBierBraut
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Eine Kleinigkeit mache ich bei gekauften Reinzuchthefen anders. Diese Hefen kommen immer direkt ohne Zwischenstarter in NaCl Lösung. Die SmackPacks oder Röhrchen müssen dafür bei mir auch nicht super frisch sein. Nicht abgelaufen und gut gelagert reicht.
Die Kontaminationsgefahr durch den Zwischenstarter wäre mir einfach zu hoch. Um einen neuen Starter aus der NaCl Suspension zu ziehen braucht man im Grunde nur einige wenige lebende Zellen. Zum Hochpropagieren nehme ich in der Regel 3-5ml der NaCl Suspension. Da sind definitiv immer mehr lebende Zellen drin, als z.B. an einer Kryoperle kleben und dort funktioniert es auch.
Bei Strip- oder Erntehefen komme ich ebenfalls nicht ohne den Zwischenstarter aus.
Die Kontaminationsgefahr durch den Zwischenstarter wäre mir einfach zu hoch. Um einen neuen Starter aus der NaCl Suspension zu ziehen braucht man im Grunde nur einige wenige lebende Zellen. Zum Hochpropagieren nehme ich in der Regel 3-5ml der NaCl Suspension. Da sind definitiv immer mehr lebende Zellen drin, als z.B. an einer Kryoperle kleben und dort funktioniert es auch.
Bei Strip- oder Erntehefen komme ich ebenfalls nicht ohne den Zwischenstarter aus.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
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Jens
Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hallo Jens,
darf ich fragen, wieviel ml Du dann bei den Röhrchen / PurePitch Päckchen entnimmst?
Einen guten Wochenstart
Thorsten
darf ich fragen, wieviel ml Du dann bei den Röhrchen / PurePitch Päckchen entnimmst?
Einen guten Wochenstart
Thorsten
- DerDerDasBierBraut
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Ich nehme immer maximal 20ml Hefesuspension auf 100ml NaCl Lösung. Egal ob die Suspension aus einem Röhrchen, Smackpack, PurePitch, Erntehefe oder Zwischenstarter kommt.
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Soeben 10 x 100 ml NaCl Lösung im Ecoflac und einen Liter Ethanol 70% bestellt!
Muss mir jetzt noch Gedanken zum Magnetrührer machen (wahrscheinlich ein Eigenbau wie hier im Forum gezeigt)
und dann kann ich meine S23n die momentan gärt, auch gleich ernten und einlagern!
Vielen Dank für den großartigen Imput hier,
ihr seit Spitze!
Danke und lg
Michael
Muss mir jetzt noch Gedanken zum Magnetrührer machen (wahrscheinlich ein Eigenbau wie hier im Forum gezeigt)
und dann kann ich meine S23n die momentan gärt, auch gleich ernten und einlagern!
Vielen Dank für den großartigen Imput hier,
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Michael
Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Mal ganz ehrlich:
Wie oft verwendet ihr diese Einwegspritzen wirklich?
Wirklich nur ein einziges Mal oder kann ich diese einfach reinigen, desinfizieren und wieder verwenden?
Ich ziere ich doch etwas jetzt ein 100 Pack Einwegspritzen zu kaufen!
Da heute endlich meine Lieferung von der Apotheke gekommen ist, kann ich am Samstag schon mal die erste Erntehefe einlagern!
lg Michael
Wie oft verwendet ihr diese Einwegspritzen wirklich?
Wirklich nur ein einziges Mal oder kann ich diese einfach reinigen, desinfizieren und wieder verwenden?
Ich ziere ich doch etwas jetzt ein 100 Pack Einwegspritzen zu kaufen!
Da heute endlich meine Lieferung von der Apotheke gekommen ist, kann ich am Samstag schon mal die erste Erntehefe einlagern!
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- glassart
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Ich nehme immer eine neue Spritze + Nadel da ich nicht unbedingt "Fremdlinge" auf NaCl lagern will und die mir dann 10 x den Sud versauen
lg Herbert
lg Herbert
- SchlatzPopatz
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hallo Michael,
ich nutze Spritze und Kanüle nur ein Mal. Ich habe bei mir 200 Spritzen in der Ecke liegen, aber die werden ja auch nicht schlecht und es wäre es mir nicht Wert, durch Sparsamkeit mir eine Infektion einzufangen.
Gruß
Markus
Edit: schlecht werden sie nicht, aber es gibt tatsächlich ein MHD.
Gruß aus Dresden
Markus
Kaitzerhausbräu
Markus
Kaitzerhausbräu
Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Danke, habs mir schon gedacht!
Kanülen hab ich als Modellbauer ja sowieso zuhause, hab glaub ich noch um die 250 Stück!
Muss ich mich mal umsehen wo ich günstige Spritzen herbekomme!
Danke
Michael
Kanülen hab ich als Modellbauer ja sowieso zuhause, hab glaub ich noch um die 250 Stück!
Muss ich mich mal umsehen wo ich günstige Spritzen herbekomme!
Danke
Michael
- wwershofen
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Die Kanülen benutze ich auch nur einmal, aber die Spritzen verwende ich wieder. Vor der Benutzung koche ich sie ca. 10 Minuten in einem Topf und sprühe sie zur Sicherheit kurz vor dem Aufziehen der Hefe nochmal mit Isopropanol ein. Hat bislang immer wunderbar funktioniert.
- Dyrdlingur
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Ist das günstiger als eine neue einmal Spritze für 12 Cent?wwershofen hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juni 2018, 21:27 Die Kanülen benutze ich auch nur einmal, aber die Spritzen verwende ich wieder. Vor der Benutzung koche ich sie ca. 10 Minuten in einem Topf und sprühe sie zur Sicherheit kurz vor dem Aufziehen der Hefe nochmal mit Isopropanol ein. Hat bislang immer wunderbar funktioniert.
Klaus
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Wenn man die Versandkosten noch dazu rechnet... Außerdem vermeidet es Plastikmüll...Dyrdlingur hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juni 2018, 21:38 Ist das günstiger als eine neue einmal Spritze für 12 Cent?
Klaus
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Mehr Risiko ist es auf alle Fälle. Ich verwende alles nur einmal. Sogar soweit, dass ich beim Konservieren mit einer Kanüle aufziehe und mit einer neuen Einspritze.
Wenn überhaupt, dann würde ich eher dazu tendieren die Kanülen mehrfach zu verwenden und sie vor der Benutzung im obligatorischen Brenner auszuglühen.
Wenn überhaupt, dann würde ich eher dazu tendieren die Kanülen mehrfach zu verwenden und sie vor der Benutzung im obligatorischen Brenner auszuglühen.
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"Oh, Bier ;-) !"
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Jens
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Tipp: Beim Hausarzt oder in der Apotheke nach abgelaufenen Spritzen fragen.
Da gibt's dann öfters mal auch 200 Stück für völlig lau bzw. 2 Euro in die Kaffeekasse.
Ich würde nicht auf die Idee kommen, die Dinger zweimal zu verwenden, es sei denn, um Wasserzugaben abzumessen oder eine EasyDens Probe zu ziehen.
//EDIT: Genau wie Jens verwende ich hingegen auch mal eine Kanüle mehrmals. Ausglühen reicht in dem Fall, genau wie bei Impfösen, die schmeißt man ja auch nicht nach jeder Benutzung weg. Wenn ich fertig bin, fliegen Spritze und Kanüle in den Abfall.
Da gibt's dann öfters mal auch 200 Stück für völlig lau bzw. 2 Euro in die Kaffeekasse.
Ich würde nicht auf die Idee kommen, die Dinger zweimal zu verwenden, es sei denn, um Wasserzugaben abzumessen oder eine EasyDens Probe zu ziehen.
//EDIT: Genau wie Jens verwende ich hingegen auch mal eine Kanüle mehrmals. Ausglühen reicht in dem Fall, genau wie bei Impfösen, die schmeißt man ja auch nicht nach jeder Benutzung weg. Wenn ich fertig bin, fliegen Spritze und Kanüle in den Abfall.
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Stephan
Stephan
Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Alles was mit Hefebanking, Hefe strippen etc zu tun hat, nutze ich nur neue Spritzen / Kanülen 1x. Die Kanüle werfe ich weg, die Plastikspritzen schwimmen mal mit im Oxibad und dienen mir (wie bei Tozzi) z.B. zum Würzemessen mit dem Easydense.
Doch, ich hab ne Kanüle, mit der ich nur die NaCl Lösung aus den Fläschchen ziehe, die verwend ich mehrmals... aber das wars schon.
Ausgewaschenerweise dienen die Spritzen beim nächsten Gänse/Hühnchenbraten/Fleisch zum Einspritzen mit Salzwasser, werden zum Anziehen von Pflänzchen hergenommen. Bei 12,60€ für 100 Stück denk ich da net so drüber nach
...Alex
Doch, ich hab ne Kanüle, mit der ich nur die NaCl Lösung aus den Fläschchen ziehe, die verwend ich mehrmals... aber das wars schon.
Ausgewaschenerweise dienen die Spritzen beim nächsten Gänse/Hühnchenbraten/Fleisch zum Einspritzen mit Salzwasser, werden zum Anziehen von Pflänzchen hergenommen. Bei 12,60€ für 100 Stück denk ich da net so drüber nach
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- Lapfanne
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hi, super faszierendes Thema, ich arbeite mich gerade parallel noch durch den Hefebank Thread, der ja nicht gerade klein ist. Der Magnetrührer ist in Mache und Spritzen und Ecoflacs sind besorgt.
Mein Plan ist zu Beginn und zum Experimentieren die 3068 aus einem aktuellen Sud zu ernten (der Weg ist klar) und eine Hefe zu strippen.
Bei der Menge an Info bin ich mir noch unsicher in einigen Fragen:
1. Ich hab verstanden, wenn ich Hefe strippe soll ich erst einen Starter ansetzen und daraus was einlagern. Frage: Wann und wie entnehme ich die Hefe? Zw. Lag und Log, wie erkenne ich das? Wie viele Propagationsschritte? Unter der Annahme, ich mach den Starten nur zum Einlagern.
2. Es wird häufig von der Anzahl der Zellen /ml pro Grad Plato gesprochen, die man zur Berechnung zum Anstellen braucht. Frage: Wie kann man die bestimmen? Die „Wunderlupe“ zum Zählen wird man ja nirgendwo bestellen können?
Gruß
Lars
Mein Plan ist zu Beginn und zum Experimentieren die 3068 aus einem aktuellen Sud zu ernten (der Weg ist klar) und eine Hefe zu strippen.
Bei der Menge an Info bin ich mir noch unsicher in einigen Fragen:
1. Ich hab verstanden, wenn ich Hefe strippe soll ich erst einen Starter ansetzen und daraus was einlagern. Frage: Wann und wie entnehme ich die Hefe? Zw. Lag und Log, wie erkenne ich das? Wie viele Propagationsschritte? Unter der Annahme, ich mach den Starten nur zum Einlagern.
2. Es wird häufig von der Anzahl der Zellen /ml pro Grad Plato gesprochen, die man zur Berechnung zum Anstellen braucht. Frage: Wie kann man die bestimmen? Die „Wunderlupe“ zum Zählen wird man ja nirgendwo bestellen können?
Gruß
Lars
- DerDerDasBierBraut
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
1.
Den Starter musst du komplett ausgären lassen, bevor du die Hefe einlagerst. Sonst platzt dir der Ecoflac weg.
Nach dem Einlagern sicherheitshalber noch ein paar Tage lang kontrollieren, ob der Ecoflac dicke Backen macht.
2.
Mikroskop mit Zählkammer.
Nützliches Zubehör:
- Methylenblau (zum einfärben inaktiver Zellen)
- Kolbenhubpipette und Reagenzgläser zum Erstellen von reproduzierbaren Verdünnungsreihen
Den Starter musst du komplett ausgären lassen, bevor du die Hefe einlagerst. Sonst platzt dir der Ecoflac weg.
Nach dem Einlagern sicherheitshalber noch ein paar Tage lang kontrollieren, ob der Ecoflac dicke Backen macht.
2.
Mikroskop mit Zählkammer.
Nützliches Zubehör:
- Methylenblau (zum einfärben inaktiver Zellen)
- Kolbenhubpipette und Reagenzgläser zum Erstellen von reproduzierbaren Verdünnungsreihen
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
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Viele Grüße
Jens
- Lapfanne
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Wär mal ne neue Art von FlaschenbombeDerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. Juni 2018, 13:01 1.
Den Starter musst du komplett ausgären lassen, bevor du die Hefe einlagerst. Sonst platzt dir der Ecoflac weg.
Hm..., das heißt ja für die meisten Hobbybrauer dann schätzen und viel Vertrauen haben.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. Juni 2018, 13:01 2.Mikroskop mit Zählkammer.
Nützliches Zubehör:
- Methylenblau (zum einfärben inaktiver Zellen)
- Kolbenhubpipette und Reagenzgläser zum Erstellen von reproduzierbaren Verdünnungsreihen
Danke Jens
- CastleBravo
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
In Anbetracht der Tatsache, dass man die auf NaCl gelegten Hefekulturen bei knapp über 0°C lagert ist der Begriff der Flaschenbombe doch reichlich hoch gegriffen.
Ein Mikroskop ist auch für die Brau-QS allein sehr sinnvoll, Infektionen können so leicht nachgewiesen werden.
Ein Mikroskop ist auch für die Brau-QS allein sehr sinnvoll, Infektionen können so leicht nachgewiesen werden.
- brauflo
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Aus ärztlicher Sicht muß ich hierzu mal anmerken, daß Kanülen niemals nicht in den Müll gehören!
Auch nicht mit wieder aufgesetzter Schutzkappe.
Abgesehen davon, dass das Wieder aufsetzen der Kappe (im Krankenhaus und aus Arbeitsschutz-Gründen) ein No-Go ist (da haben wir es aber auch mit Blut und echt fiesen Infektionskeimen zu tun).
Die Kanülen kommen in einen fest verschließbaren Container, der dann in den Müll wandert.
(Im KH auch spezielle Entsorgung von kontaminiertem Material - was hier kein Thema ist).
Aber jeder Müllwerker wird sich bedanken, wenn er durch den Müllsack und die Arbeitshandschuhe hindurch eine Nadel in die Hand bekommt.
Der weiß ja auch nicht, daß da "nur" leckere Saccharomyces dran sind und kein Hepatitis- oder HI-Virus...
Bei manchen Dingen bin ich pingelig, bei anderen (Drosophila) entspannter....
VG
Florian
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... wollte ich immer schon mal machen...
Meine Vorstellung:
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... wollte ich immer schon mal machen...
Meine Vorstellung:
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Deine Hausarztpraxis sollte Abwurfboxen haben - aber wer Geld in Kanülen investiert, kann sich auch einfach günstig einen Abwurfbehälter mit dazu kaufen. Kosten beim großen Auktionshaus keine 5€, und bis die mit Kanülen gefüllt sind, dauert es erfahrungsgemäß ne ganze Weile (solange nicht noch Pflaster, Spritzen etc. darin mit entsorgt werden). Die gefüllte und sicher geschlossene Box darf dann im Haushalt entsorgt werden.
cheers, Bene
- brauflo
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Genau so würde ich es empfehlen
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... wollte ich immer schon mal machen...
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... wollte ich immer schon mal machen...
Meine Vorstellung:
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Wie lange sollte man den Starter ausgären lassen , oder muss man für die NaCl-Lösung auch messen bis sich nichts mehr ändert ?DevilsHole82 hat geschrieben: ↑Sonntag 13. Mai 2018, 22:09
Ich würde die abgezogene Menge aber noch ausgären lassen, denn der Starter wird ja möglichst in seiner aktivsten Phase in der Würze angestellt und hat daher noch Restextrakt.
Gruß JackFrost
Meine Hardware:
eManometer
IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
eManometer
IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hallo zusammen,
Habe gerade versucht meine Erntehefe in die NaCl Ecoflac plus zu befördern! Hat auch eigentlich gut funktioniert!
ABER: Dieses Ecoflac Plus Fläschchen verschließt sich nicht mehr! Nadel ist eine 0,4mm, Einstichloch ist eindeutig zu sehen, sogar Luft kommt raus und schlimmer auch rein!
Jemand einen Tipp?
Foto bekomme ich übers Handy leider nicht hochgeladen, reiche ich aber morgen nach!
Danke
Michael
Habe gerade versucht meine Erntehefe in die NaCl Ecoflac plus zu befördern! Hat auch eigentlich gut funktioniert!
ABER: Dieses Ecoflac Plus Fläschchen verschließt sich nicht mehr! Nadel ist eine 0,4mm, Einstichloch ist eindeutig zu sehen, sogar Luft kommt raus und schlimmer auch rein!
Jemand einen Tipp?
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Danke
Michael
- DerDerDasBierBraut
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
"Da braut sich was zusammen ... "
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- Tozzi
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Wachs ist ne gute Idee, ansonsten einfach ein Streifen Tesafilm und anschließend mach ich immer noch Alufolie drüber.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
@DerDerDasBierBraut
@Tozzi
Ihr seit meine Retter!
Dachte schon ich hab schon wieder irgendwas gekauft , was ich dann doch nicht verwenden kann, wie ich es gerne hätte!
Kerzenwachs klingt mir auch von der Verarbeitung sehr einfach!
Vielen vielen Dank!!
lg
Michael
@Tozzi
Ihr seit meine Retter!
Dachte schon ich hab schon wieder irgendwas gekauft , was ich dann doch nicht verwenden kann, wie ich es gerne hätte!
Kerzenwachs klingt mir auch von der Verarbeitung sehr einfach!
Vielen vielen Dank!!
lg
Michael
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Ein noch einfacherer Tipp ist es, die Membran möglichst schräg anzustechen; dadurch, dass dann die „Ober- und Unterseite“ des Loches fast übereinander liegen, dichtet sich das deutlich besser auch ohne Hilfsmittel ab.
cheers, Bene
- DevilsHole82
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Eine pauschale Zeit kann ich Dir nicht geben. Faktisch müsstest Du tatsächlich messen. Dann hast Du Gewissheit. Praktisch würde ich aber so Vorgehen, dass ich aus Bodensatz gestrippte Hefe über mehrere Tage propagieren und nach dem letztem Propagationsschritt 3-7 Tage ausgären lassen würde. Bei 2-3 Liter sollte die Hefe dann durch sein.JackFrost hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Juni 2018, 21:16Wie lange sollte man den Starter ausgären lassen , oder muss man für die NaCl-Lösung auch messen bis sich nichts mehr ändert ?DevilsHole82 hat geschrieben: ↑Sonntag 13. Mai 2018, 22:09
Ich würde die abgezogene Menge aber noch ausgären lassen, denn der Starter wird ja möglichst in seiner aktivsten Phase in der Würze angestellt und hat daher noch Restextrakt.
Gruß JackFrost
Aber wie gesagt, um sicher zu gehen hilft nur messen.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
- DerDerDasBierBraut
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Nicht so bescheiden. Beim Anblick deiner Hefebank würde Ulrich blass vor Neid werden.
Wenn die NaCl Chargen kaputt gehen hast du doch alle Stämme nochmal redundant auf Kryoperlen und Schrägagar.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hallo Liebe Leute,
ich schau mir die hier zu Beginn vorgestellte Methode auch gerade an und frage mich, ob ich für die Hygiene auf Alkohol (Isoprop nehm ich an?) zurückgreifen muss oder ob irgendwas dagegen spricht Starsan stattdessen an den gleichen Stellen zu verwenden.
Ich hab zwar noch nen Rest Isoprop da, aber der Umgang mit Starsan ist mir aus persönlicher Geruchspräferenz immer lieber.
Beste Grüße,
Alex
ich schau mir die hier zu Beginn vorgestellte Methode auch gerade an und frage mich, ob ich für die Hygiene auf Alkohol (Isoprop nehm ich an?) zurückgreifen muss oder ob irgendwas dagegen spricht Starsan stattdessen an den gleichen Stellen zu verwenden.
Ich hab zwar noch nen Rest Isoprop da, aber der Umgang mit Starsan ist mir aus persönlicher Geruchspräferenz immer lieber.
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Alex
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Naja, Isoprop verdampft halt und bei Starsan hast du ewig nen Rest Feuchtigkeit.
Starsan tötet Hefezellen.
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Grüße, Clemens
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10L Topf BIAB - Kühlschlange - Ikea 10L PP-Container
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- Tozzi
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
StarSan reicht. Alles, was mit der Hefe direkt in Kontakt kommt, sollte ja steril sein und nicht nur desinfiziert in diesem Fall.chaos-black hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Juni 2018, 00:20 ob ich für die Hygiene auf Alkohol (Isoprop nehm ich an?) zurückgreifen muss oder ob irgendwas dagegen spricht Starsan stattdessen an den gleichen Stellen zu verwenden.
Zur Sicherheit Bunsenbrenner daneben stellen oder einen Crème Brûlée Brenner zu Hand haben, wenn man mal zwischendrin eine Kanüle abfackeln muss oder eine Flaschenöffnung.
//Nachtrag:
Das stimmt natürlich auch.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
- chaos-black
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Dankeschön, dann werd ich in dem Bereich mit Isoprop arbeiten.
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Hallo zusammen
Spricht irgendwas dagegen die 20 ml aus rehydrierter Trockenhefe zu nehmen und dann in das NaCl Fläschchen zu geben? Also die Trockenhefe in 150ml warmen Wasser rehydrieren, 20 ml von dieser Lösung auf die Spritze ziehen und den Rest normal in den Sud kippen.
Gruß
Mathias
Spricht irgendwas dagegen die 20 ml aus rehydrierter Trockenhefe zu nehmen und dann in das NaCl Fläschchen zu geben? Also die Trockenhefe in 150ml warmen Wasser rehydrieren, 20 ml von dieser Lösung auf die Spritze ziehen und den Rest normal in den Sud kippen.
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Mathias
- DerDerDasBierBraut
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Spricht nichts dagegen. Du müsstest die 20 ml nur irgendwo keimarm "ausgären" lassen, damit sich kein Druck im Ecoflac aufbaut.
"Da braut sich was zusammen ... "
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Jens
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Warum muss denn mit Wasser rehydrierte Trockenhefe "ausgären"?
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Alles klar, also die Spritze aufziehen, die Kanüle abdecken und dann erst am nächsten Tag in Fläschchen?
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Weil in dem Granulat offenbar Nährstoffe drin sind und sich Gase binden.
Wir hatten das schon mal diskutiert. Bei einigen bilden sich beim Rehydrieren keine/kaum "Kräusen" auf der Hefe, bei Anderen (z.B. bei mir) geht die Hefe hoch. So, oder mehr: https://www.youtube.com/watch?v=cosKesIkr68
Vor dem Einlagern muss die Gasentwicklung aufgehört haben.
Du muss irgendeine Lösung finden, bei der keine Keimbrücken gebildet werden und trotzdem der Druck entweichen kann.Hafenbrauer hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 12:07 Alles klar, also die Spritze aufziehen, die Kanüle abdecken und dann erst am nächsten Tag in Fläschchen?
z.B. ein autoklavierbares Hefefläschchen, das gasdurchlässig abgedeckt ist.
https://www.homebrewshop.be/producten/b ... 00-ml.html
Ulrich hat zum Abdecken Abschminkpads von der Göttergattin in den Ring geworfen.
Ich nehme meistens mehrfach gefaltete Küchentücher.
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Jens
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Ist der ( ungeschmackte und nicht aufgeblähte) Smackpack in jedem Fall der bessere Aufbewahrungsort ist als eine Kochsalzlösung, oder gibt es ab Herstellungsdatum einen Zeitpunkt, an dem man den Inhalt lieber auf Kochsalz gelegt werden sollte?
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
ich war sogar schon bei 16 Monaten darüber und habe erfolgreich "reanimiert". Zu dieser Zeit aber noch nicht auf NaCl gelegt, würde ich jetzt auf jeden Fall machen
lg Herbert
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
In dem Video wird am Anfang erwähnt, dass nicht nur rehydriert wurde, sondern auch "1 tbsp sugar" im Spiel ist.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Juli 2018, 12:15Weil in dem Granulat offenbar Nährstoffe drin sind und sich Gase binden.
Wir hatten das schon mal diskutiert. Bei einigen bilden sich beim Rehydrieren keine/kaum "Kräusen" auf der Hefe, bei Anderen (z.B. bei mir) geht die Hefe hoch. So, oder mehr: https://www.youtube.com/watch?v=cosKesIkr68
Vor dem Einlagern muss die Gasentwicklung aufgehört haben.
Ohne Zucker sollte da nicht viel passieren, oder?
Grüße,
Kai
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Re: Hefebanking - Hefe-Lagerung in NaCl-Lösung
Ich nehme nie Zucker. Schäumt trotzdem so oder stärker auf.
Hier, in meinem BBC 2018 Video, sieht man das "live": https://www.youtube.com/watch?v=eKYynrbT6uk
Einfach mal die Notti ab Minute 1:33 im Auge behalten. Garantiert Zuckerfrei
Hier, in meinem BBC 2018 Video, sieht man das "live": https://www.youtube.com/watch?v=eKYynrbT6uk
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"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
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Jens
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